von Stefan Bär und Markus Pohlmann „Rettungsrambo“ war die Bezeichnung für Nie...
Understanding Empire in the 21st Century
People should have some understanding of what empires are, and what effect they have. What questions are worth asking about the concept of Empire at this point in the 21st century?
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-13/understanding-empires/
Knowledge Structures and School History
Basil Bernstein's two modalities of knowledge as “hierarchical” and “horizontal” are useful to help interpret the nature of historical knowledge in schools and may still have practical relevance.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-13/knowledge-structures/
Inszenierte Heimat. Heimatfeste in der mitteldeutschen Industrieregion zwischen Traditionsbewusstsein und Fortschrittsoptimismus (1898 bis 1933)
Von Antje Reppe In einer „aus den Fugen geratenen Welt“ – eine Formulierung, die d...
Dr. Unzicker empfiehlt: Nachrichtendiät
Nachdem ich vor einer Woche hier schon einen Abgesang auf Medienrealität angestimmt habe (in ei...
GAG185: Kleindeutschland und die General Slocum Katastrophe
„Sich von der Neugier leiten lassen“ – Feldman Fellows Revisited mit Norman Aselmeyer
Benannt nach dem amerikanischen Historiker Gerald D. Feldman (1937–2007), ermöglichen die...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/6296
Stellenausschreibung: Universitätsassistent/in Digitale Linguistik, Universität Wien
Am Institut für Germanistik der Universität Wien wird im Arbeitsteam von Prof. Lenz u.a. im Rahmen des SFB-Projekts „Deutsch in Österreich“ eine prae-doc Forschungskraft gesucht.
Dauer der Befristung: 4 Jahre
Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11518
Über den Sinn und Unsinn von Konferenzen – Ein DHd2019-Bericht
Seit ich mit meiner Dissertation begonnen habe, konnte ich schon häufiger mein Thema bzw. einen Aspekt daraus bei einer Tagung vorstellen. Eigentlich lief das ganze immer gleich ab: Ich erzählte Aspekte meines Dissertationsthemas und es gab hinterher entweder überhaupt keine Wortmeldungen dazu oder solche, die mich nicht wirklich im Nachdenken über mein Thema weiterbrachten. Ich hatte es schon fast aufgegeben, auf hilfreiches Feedback nach einer Präsentation zu hoffen.
Vom Sinn und Zweck von Konferenzen
Da stellt sich (nicht nur) mir die Frage, wozu sind Tagungen, Konferenzen und Workshops eigentlich da? Auch während der diesjährigen DHd-Konferenz wurde viel auf Twitter darüber diskutiert, welche Art von Vorträgen denn gewünscht seien. Viel zu wenig kritische Fragestellungen oder überhaupt Forschungsfragen würden präsentiert, eigentlich gehe es nur um Projekt- und Toolvorstellungen.
Und auch wenn ich zurückblicke auf die Vorträge, die ich
besucht habe, und deren Output für mich, stelle ich fest, dass es vor allem diejenigen
sind, die über eine Projektpräsentation hinaus gehen, die mich nachhaltig
beschäftigen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11513
Globale Zusammenhänge verstehen
Prof. Dr. Michael Meyer | Foto: © Bernd Wannenmacher In einer öffentlichen Ringvorlesung a...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/4671