In den vielen Ghettos Osteuropas formierte sich nicht nur bewaffneter Widerstand: viele Jü...
Jetzt bewerben: Reisestipendien zur 6. Jahrestagung Digital Humanities im deutschsprachigen Raum, DHd 2019
Zur DHd 2019 vergeben der DHd-Verband (http://www.dig-hum.de), CLARIN-D (http://www.clarin-d.net) und DARIAH-DE (http://de.dariah.eu) neun Reisekostenstipendien in Höhe von jeweils bis zu 400,00 EUR an Nachwuchswissenschaftler/innen, die an der DHd Jahrestagung teilnehmen. Als digitale Forschungsinfrastrukturen, die im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften engagiert sind, unterstützen CLARIN-D und DARIAH-DE den DHd-Verband dabei, wissenschaftlichem Nachwuchs mit herausragenden Beiträgen die Teilnahme zu ermöglichen.
Bedingungen:
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10824
1884: Prospektive Aneignung des Pergamonaltars
Kommentiert von: Simon Lindner Noch bevor die Friesfragmente des antiken Pergamonaltars 1886 durch d...
Der Geschmack des digitalen Archivs zuhause auf dem Sofa #goutnum
Sean Takats, Emmanuel Laurentin und Arlette Farge (v.l.n.r) Wie ist der Geschmack des Archivs im ...
Der Geschmack des digitalen Archivs zuhause auf dem Sofa #goutnum

Wie ist der Geschmack des Archivs im digitalen Zeitalter? Mit Arlette Farge und Sean Takats diskutierten darüber am 14.11.2018 in den Archives Nationales zwei Personen, die sehr gegensätzliche Positionen vertraten. Arlette Farge, Forschungsdirektorin am CNRS und Autorin des in Frankreich zum Klassiker avancierten Buchs „Der Geschmack des Archivs“ (deutsch 2011 im Wallstein Verlag), erklärte sich selbst als Dinosaurierin, Anhängerin des gedruckten Dokuments und der Arbeit vor Ort in Archiven. Sean Takats wiederum, Forschungsdirektor am Roy Rosenzweig Center for History and New Media und an der Entwicklung von Zotero (Literaturverwaltung) und Tropy (Verwaltung von Archivfotos) beteiligt, vertrat die neuen digital-hybriden und kollaborativen Arbeitsweisen. Dank der Moderation von Radiomoderator Emmanuel Laurentin redeten beide auf der Podiumsdiskussion nicht aneinander vorbei, sondern traten in einen sehr anregenden und kurzweiligen Dialog, der vor dem Hintergrund der Erfahrungen des einen Einblicke in die Praktiken des anderen ermöglichte.
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The Cultural Politics of Public Kissing in Mumbai, India (19502005)
Abstract:
Public expressions of sexual intimacy have often been subject to moral censure and legal regulation in modern India. While there is literature that analyzes the cultural‐political logics of censorship and sexual illiberalism in India, the discourses of sympathy towards public displays of intimacy has not received as much critical attention. In this paper, I take the case of one representative discursive space offered by a popular English newspaper and show how the figure of the kissing couple became an important entity in larger discussions about the state of urban development, the role of pleasure in the city, and the imagination of a modern Mumbai.
- Eine Welt, in der geschichtswissenschaftliche Fachzeitschriften solche Artikel veröffentlichen, kann doch nicht ganz schlecht sein, oder?
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022661695/
Ein Tweet hat 280 Zeichen.
In der aktuellen Ausgabe der „Archivnachrichten für Hessen“ hat Prof. Dr. Andreas H...
Thomas von Fritsch (1700-1775). Ein sächsischer Reformpolitiker im Ancien Régime
Von Marian Bertz Der Siebenjährige Krieg machte auch vor Thomas von Fritsch nicht Halt. Die dre...
Die Reise der sächsischen Prinzessin Maria Josepha nach Frankreich (1747). Analyse eines Reiseberichtes und Vergleich mit der Reise der österreichischen Prinzessin Marie-Antoinette nach Frankreich
Von Josephine Behrens und Amelie Gais Seit jeher geht für viele Menschen von den Königsh&a...
Quelle: https://safra.hypotheses.org/341
Der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer und die SPD

Konrad Adenauer – Oberbürgermeister zu Köln (1917-1933), Quelle: konrad-adenauer.de / Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
In der Phase der Kooperation und Konkurrenz in der Kölner Stadtpolitik und den Infrastrukturprojekten der 1920er Jahre hatten sich zahlreiche persönliche Bindungen Adenauers zu Führungsgestalten der Kölner SPD vertieft. Ob und wie diese Beziehungen durch die Brüche der nationalsozialistischen Diktatur trugen behandelt der dritte Teils dieses Beitrags.
Konrad Adenauer hatte bei seiner Politik große Entschlossenheit bewiesen, seinen Willen gegen starke Widerstände durchgesetzt – auch gegen die der SPD. Wie entwickelte sich die Beziehung von Bürgermeister und Sozialdemokratie in den späten 1920er Jahren bis hin zu Adenauers Absetzung durch die Nationalsozialisten 1933? Und wie kam der Oberbürgermeister in seiner zweiten – wenn auch sehr kurzen – Amtszeit 1945 mit den Sozialdemokraten zurecht? Über die späten 1920er Jahre geben Dokumente Aufschluss, die im Quellenband von Günther Schulz abgedruckt sind.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/12/adenauer-spd-iii/