On Listening II: The Inter-Academic

What does a text about listening have to do with academia? As humanities scholars, are we not “brought up” to listen, to read carefully, to weigh up everything in a nuanced way...

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-28/on-listening-ii-the-inter-academic/

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„Where the line of decency is drawn“. Imaginationen des Holocaust in digitalen Spielen

von Eugen Pfister Der hier folgende Text basiert auf meinen Vortrag im Rahmen des 10. Dialogforums ...

Quelle: https://spielkult.hypotheses.org/1844

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GAG157: Salpeter – Aufstieg und Fall einer chemischen Verbindung

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs157/

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#schleissheim Erstausschank der wiederrichteten Remontebräu in Oberschleißheim »ᴏʀᴛsɢᴇsᴄʜᴇʜᴇɴ

sliusica extra Nr. 4 [26.09.2018] schleissheim.me/remonte-braeu Nach der Gründung der Brauereigenossenschaft am 18. April 2018 fand am 16. September 2018 der feierliche Erstausschank statt. Die Remonte-Brauerei sieht sich in der Tradition der bis 1912 ...

Quelle: https://www.aussichten-online.net/2018/09/9762/

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Research Associate (50 %) in Digital Humanities and Research Infrastructures

via Karin Droste, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz

The Leibniz Institute of European History (IEG) in Mainz invites applications for a

Research Associate (50 %) in Digital Humanities and Research Infrastructures

for the duration of 22 months from 1 January 2019.

Project profile

The IEG is part of an international consortium to create a pan-European research infrastructure on religious studies. The project assembles major research institu- tions all across Europe in order to improve access of scholars to data, information and sources on historical religious studies. Furthermore, it will facilitate joint re- search activities of the partners and organize networking activities between nation- al research facilities, academic communities and policy makers.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10519

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H-Soz-Kult als Quelle der jüngsten Fachgeschichte. Die Potentiale der digitalen Geschichtswissenschaft am Praxisbeispiel

Der Fachinformationsdienst H-Soz-Kult wurde 1996 als deutscher Ableger der amerikanischen Mailingliste H-Net gegründet und hat sich mit der Zeit als zentrale Kommunikationsplattform der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft etabliert[1]. Hier finden sich Informationen zu wissenschaftlichen Veranstaltungen (vom Call for Papers über Konferenzankündigungen bis hin zu den Tagungsberichten), Ankündigungen von Zeitschriftenbänden, Projektbesprechungen, Stellenanzeigen und unzählige Buchrezensionen. Es gibt kein anderes Medium im Fach, dass H-Soz-Kult in Informationsdichte und Reichweite nur irgendwie nahe kommt und es gibt wohl auch keinen Kollegen, der nicht in irgendeiner Art und Weise bereits zu den Veröffentlichungen auf dem Portal beitragen hat, hier erwähnt wurde oder zumindest den Newsletter bezieht.

Fragestellung

Dass H-Soz-Kult heute das zentrales Kommunikationsmittel der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft ist, steht außer Frage. Aber, und darum soll es in diesem Beitrag gehen, dieser Umstand macht H-Soz-Kult zugleich zu mehr. Durch seine zentrale Stellung und seine breite inhaltliche Abdeckung ist das Portal zugleich die zentrale Quelle für alle Fragen rund um die Entwicklung der Geschichtswissenschaften in den letzten 20 Jahren. H-Soz-Kult ist damit Informationsdienst und herausragende Quelle der Fachgeschichte zugleich.  

Fragen nach der Digitalisierung des Faches lassen sich hier ebenso stellen wie nach dessen inhaltlicher Entwicklung und seiner Tagungs- und Publikationskultur.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/2999

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