Save-the-Date (14.07.2025) und Call for Contributions: Virtuelles ediarum.Meetup zu „Encoding Gender“

Im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) sowie in Kooperation mit der Gender & Data-Arbeitsgruppe der BBAW freuen wir uns, das nächste virtuelle ediarum.Meetup anzukündigen:

Datum: 14. Juli 2025*
Ort: virtuell
Zeit: 11:00 – 12:30 Uhr
Thema: Encoding Gender

Neben einer Einführung in die Thematik und einer Vorstellung der ediarum-Funktion zur Kodierung von Sex und Gender laden wir Projekte, die sich mit der Kodierung von Gender beschäftigen, ein, kurze Beiträge (ca. 5–10 Minuten) einzureichen. Das Meetup soll den Austausch zu diesem Thema fördern, Problemfelder identifizieren und gemeinsam Lösungsansätze erarbeiten. Ob Herausforderungen bei der Modellierung oder konkrete Lösungsansätze in TEI/XML – wir freuen uns auf vielseitige Perspektiven und eine lebhafte Diskussion!

Wenn Sie einen 5- bis 10-minütigen Impulsbeitrag zum Thema „Encoding Gender“ leisten möchten, senden Sie bitte eine kurze, informelle Beschreibung Ihres Beitrags bis zum 15.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22216

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Ausschreibung zum DHd Early Career Mentoring Programm 2025-26

In den Digital Humanities (DH) stellen sich Karrierefragen, die in anderen Disziplinen nicht unbedingt relevant sind und die daher von klassischen Mentoringangeboten nicht abgedeckt werden.

[Below is an English version of this text (translated using DeepL).]

Digitale Geisteswissenschaftler:innen sind häufig sowohl in einer Fachdisziplin als auch in den Digital Humanities verortet. Einerseits eröffnen sich hieraus Karrierewege außerhalb der traditionellen akademischen Arbeitsfelder, andererseits stellt diese Schnittstellenfunktion besondere Herausforderungen an die eigene fachliche Profilierung. Je nach individueller Verortung ergeben sich spezifische Anforderungen an Beratungsangebote in Hinblick auf den Umgang mit digitalen Methoden und Karrieremöglichkeiten.

Das Mentoringprogramm des DHd setzt genau hier an und zielt darauf ab, Early Career Wissenschaftler:innen sowohl bei anwendungsbezogenen Fragestellungen als auch bei der Entwicklung individueller Karrierestrategien zu unterstützen. Dafür wurde ein zweigleisiges Programm entwickelt, das aus einem individuellen formellen Mentoring auf der einen und einem niedrigschwelligen Peer-to-Peer-Mentoring auf der anderen Seite besteht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22210

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Reisekostenstipendien des DHd-Verbands für DH-nahe Tagungen (Sommer 2025)

Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt fünf Reisestipendien zu je 500 € aus, die nicht an die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz gebunden sind, sondern die für die Teilnahme an einer DH-relevanten Tagung, außer der DHd-Jahreskonferenz, verwendet werden können. Dieses Stipendienprogramm wurde eingerichtet, da der Verband immer wieder Anfragen zur Förderungen von Reisestipendien für Tagungen erhält, deren Abwicklung durch dieses Programm vereinfacht werden soll. Interessierte bitten wir, sich einfach direkt hier zu bewerben. Ausschreibungen gibt es jeweils im November/Dezember und im April.  

[A machine-translated English version of this text can be found below]



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22209

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Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus“

Auch im Sommer 2025 setzt die Universität Rostock ihre Tradition fort und lädt zur Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus: Methoden, Anwendungen und Perspektiven“ ein. Die hybride Veranstaltungsreihe, die bereits zum fünften Mal stattfindet, wird erneut von der Juniorprofessur für Digital Humanities der Universität Rostock und dem Rostocker Arbeitskreis Digital Humanities (RosDH) ausgerichtet.

Interessierte aus allen Fachgebieten sind herzlich eingeladen, sowohl in Präsenz als auch online an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung für die einzelnen Termine ist nicht erforderlich.

Programm für das Sommersemester 2025:

07.04.2025
Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21904

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Transkribieren, teilen, vernetzen: Die Plattform transcriptiones im Porträt

Landingpage von transcriptiones. Zu sehen sind Handschriften aus dem Staatsarchiv Basel-Stadt, Signaturen: StABS Spital F5, StABS PA 572a A I, StABS Spital Urk. 403.
Transkribieren – ein mühsames Einzelkämpfer*innen-Dasein? Nicht, wenn es nach Yvonne Fuchs und Dominic Weber geht. Im Interview erzählen die beiden Gründer*innen der Plattform transcriptiones, wie aus einer frustrierenden Erfahrung im Studium ein innovatives Community-Projekt mit internationalem Anspruch wurde.

Was war der konkrete Anlass oder das Hauptmotiv für die Gründung von transcriptiones?

Die Idee entstand, als wir während unseres Masterstudiums in Geschichte an der Universität Basel bei der Recherche für eine Seminararbeit feststellen mussten, dass die relevanten Quellen zwar bereits transkribiert worden waren, der Zugang zu den Transkriptionen jedoch nicht möglich war. Dadurch waren wir gezwungen, sämtliche Handschriften erneut zu transkribieren. Dieser Moment war für uns ein Schlüsselerlebnis – wir wollten eine Plattform schaffen, auf der Transkriptionen gefunden, hochgeladen und überarbeitet werden können.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/11445

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