Am 27. und 28. Juni 2024 fand in München der Workshop „Sprechen Verstehen: KI und gesprochene Sprac...
Stellenausschreibung: FU Berlin sucht DH-RSE-ler*in, unbefristet
Die FUB-IT Abt. „Lehre, Studium, Forschung“, Bereich „Digitale Forschungs-Infrastruktur“ an der Freien Universität Berlin, sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) mit den Schwerpunkten Digital Humanities und Forschungssoftware. Die Stelle im Umfang von 60% der regulären Arbeitszeit ist unbefristet. Eine temporäre Arbeitszeiterhöhung aus Drittmitteln wird angestrebt.
Aufgabengebiet:
– Beratung von Wissenschaftler*innen der FU zu digitalen Methoden, Technologien und strategischen Möglichkeiten im Umfeld der Digital Humanities
– Konzeption und Umsetzung von Veranstaltungen und Fortbildungen zu aktuellen Themen der Digital Humanities
– inhaltliche und technische Begleitung von Forschungsprojekten im Bereich der Digital Humanities sowie Mitarbeit an Antragstellung und Berichterstattung
– Mit- und Weiterentwicklung von zentralen digitalen Forschungswerkzeugen und -umgebungen für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften
– Evaluierung und Anwendung aktueller Technologien und Open-Source-Lösungen, vor allem computerlinguistischer und KI-basierter Anwendungen
– Dokumentation der Entwicklungsprozesse und Präsentation der Arbeits- und Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Tagungen
Erwünscht sind u.a.
– Erfahrung in der Beratung zu digitalen Methoden und Werkzeugen sowie der Durchführung von Fortbildungen
– Erfahrung in Projektarbeit, -management und -akquise im Bereich Digital Humanities
– fundierte Kenntnisse der Methoden und Werkzeuge der Digital Humanities im Einsatz von computerlinguistischen und KI-Anwendungen
– Kenntnisse in mindestens einer höheren Programmiersprache oder einem der folgenden Bereiche: Web-Technologien, X-Technologien, Semantic-Web-Stack
– Erfahrungen mit modernen Methoden der Softwareentwicklung und nachhaltiger Forschungssoftware (u.a. FAIR4RS)
Mehr zur Stelle: https://www.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22103
Im Dienste der „Gegnerforschung“ – Wie die Deutsche Bücherei in der Zeit des Nationalsozialismus das Schrifttum Luxemburgs erfasst hat (3/3)
Der Abteilungsleiter der Deutschen Bücherei Albert Paust unternahm nach der Besetzung Luxemburgs du...
Slider-Beiträge bei de.hypotheses März 2024 – März 2025 #dehypo13
Zum dreizehnten Geburtstag präsentieren wir wieder die im Slider hervorgehobenen Beiträge des letzt...
An der Schwelle zur Dekolonisation
Der Zweite Weltkrieg und das französische Kolonialreich Die Erfahrungen des Kriegsendes sind divers,...
Wer hat das gebloggt?! Das Geburtstags-Quiz von de.hypo
Am 9. März ist de.hypotheses 13 Jahre alt geworden und das wollen wir – wie auch in den verga...
Authentizität im Böhmerwald, Alter(ität)! (Kritische Controller #8).
von Arno Görgen und Eugen Pfister Oft schauen Historiker*innen ein wenig unglücklich, wenn man m...
Stellenausschreibung: Informationsmanagement mit nodegoat™ (100% E13, München)
Am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ), einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft, ist zum 1. Juni 2025 die Stelle einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d) in Vollzeit zu besetzen (befristet auf drei Jahre). Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe TV-L E 13. Dienstort ist München.
Die Stelle ist im deutsch-französischen Kooperationsprojekt „H-DIARIES – Die ersten Zeugnisse jüdischer Opfer des Holocaust“ angesiedelt und wird schwerpunktmäßig Informationsmanagement und -visualisierung auf Basis einer nodegoat-Instanz umfassen. Nähere Informationen finden Sie unter diesem Link.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22095
Gumpenhubers Theaterchroniken als Fenster in die Wiener Theaterkultur des 18. Jahrhunderts
Nachdem die bisherigen Beiträge sich v. a. mit unseren verschiedenen Arbeitsbereichen und -schritten...
Quelle: https://gudie.hypotheses.org/953
Vom Scan zur digitalen Edition – Ein Workflow für die Transkription, Annotation und Visualisierung von Handschriftencorpora am Beispiel des Cassirer-Korrespondenznachlasses
1 Einleitung Der vorliegende Workflow entstand als Praktikumsbericht im Zuge meines insgesamt vierwö...
Quelle: https://dh3.hypotheses.org/1395