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Tröten über Droysen: ein Mastodon-Leitfaden für Historiker:innen
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Der Beitrag gibt einen Überblick über die praktische Nutzung von Mastodon (insbesondere, aber nicht nur für Historiker:innen). Droysen kommt darin überhaupt nicht vor. Die Vorteile dieses Microblogging-Dienstes: Er ist dezentral, werbefrei, nicht kommerziell, hat offene Schnittstellen und kein undurchsichtiges Relevanzranking. Fazit: Mastodon ist gar nicht soooo schwer und es gibt ein Leben außerhalb von Twitter. Fazit 2: Am besten erstmal im Browser starten.
Inhaltsverzeichnis
Los gehts…
Grundlagen – viele Fragen
Eine Frage der Gerechtigkeit? – Alterssicherung im Wandel der Zeit
Reptilis: Erfunden um die Bibel übersetzen zu können
Ein Reptil ist laut DWDS einfach ein ‚Kriechtier‘. Das Wort kommt vom Lateinischen reptilis und das...
Archivale des Monats: Nassauischer Haus- und Landkalender 1724
Fast jeder und jede von uns führt heute einen Terminkalender – sei es analog im Taschenbuchfor...
Mit Fanon für mehr antirassistischen Aktivismus an der Universität
„In keiner Weise sollte ich es wagen, die Welt vorzubereiten, die später kommen wird. Ich gehör...
Rente³ – Folge 4: „Kein Fernsehen vor 20 Uhr“. Bilder vom Leben im Ruhestand
Niemals fernsehen am helllichten Tag: Das und noch viel mehr hat Silke van Dyk von den Rentner:innen...
Aktuelles Heft der „FOTOGESCHICHTE“: Fotoalben im 20. und 21. Jahrhundert
Fotoalben bündeln Bilder zu Geschichten. Sie sind Fibeln und Speicher des vergesellschafteten Lebens, das immer auch reflexiv auf seine eigene Geschichte zielt. Alben verschränken Fotografien mit Texten und anderen Bildformen, sie verbinden Eigenes und Fremdes, Privates und Öffentliches, Geschichten und Geschichte. Die biografischen und gesellschaftlichen Narrative, die sich auf den Albumseiten kreuzen, folgen sozialen Regeln, zugleich aber erschließen sie, indem sie die strukturelle Offenheit des Formats Album nutzen, auch gestalterisches Neuland. Die Bilderfolgen können explorativ oder spielerisch sein, kitschig oder stereotypengesättigt. Und immer erzählen sie, je nach Zweck und Launen, neue und andere Geschichten.
Fotoalben sind komplexe, hybride und intermedial operierende Medienensembles. Wie diese zu analysieren und interpretieren sind, zeigt das vorliegende Themenheft. Die Autorinnen und Autoren untersuchen entlang einzelner Themen und Beispiele, wie in den kleinen Bildgeschichten der Alben große Geschichte sichtbar wird, und wie, umgekehrt, die politischen und gesellschaftlichen Rahmungen auf die bildlich ausgelegten biografischen Narrative durchschlagen.
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Barbara Gross – über die Notwendigkeit und Sichtbarkeit von Künstlerinnen
„Die Künstlerinnen haben mich gebraucht, sie haben einfach Ausstellungen gebraucht“ – eindeutige Wor...
Eine Fotografie, drei Werke: Walker Evans, Sherrie Levine und Michael Mandiberg
Lebt man in einer Großstadt ist der Weg ins Museum nicht weit. Wer Kunst sehen möchte, hat hier etli...