Beschreibung des Forschungsvorhabens
1. Einleitung
Gegenstand der im vorliegenden Beitrag vorgestellten Forschungsarbeit ist die Interdependenz
von politischer Kommunikation und gesellschaftlicher Selbstreflexion, die am Beispiel der Moralisierung von Markt und Konsum untersucht wird. Zeitrahmen bilden die zwei Jahrzehnte zwischen dem Beginn des Ersten Weltkrieges und dem Ende der Weimarer Republik und innerhalb dieser Zeitspanne insbesondere die Jahre zwischen Krieg, Revolution und Hyperinflation, die eng verknüpft sind mit der Interpretation der europäischen Zwischenkriegszeit als „Krisenjahre“ der klassischen Moderne (Detlev Peukert).
2. Forschungskontext
Neuere Konzepte für eine teils ideen- und transfergeschichtlich, teils konsum- und mediengeschichtlich erweiterte Gesellschaftsgeschichte des europäisch-atlantischen 20. Jahrhunderts schließen mit dem von der Kunst- und Literaturgeschichte übernommenen Begriff der Klassischen Moderne“ an verschiedene Lesarten des letzten Jahrhunderts an, in denen die Scheidelinien politischer Zäsuren hinter gemeinsame sozial-, wirtschafts- und kulturgeschichtliche Schnittmengen zurücktreten. „Klassische Moderne“ liest sich insofern wie ein Querverweis auf die Grundlegung der sozioökonomischen Strukturen wie der soziokulturellen Signaturen des europäisch-atlantischen 20. Jahrhunderts (2; 16-18). Als Epochenbegriff verweist „Klassische Moderne“ auf eine neuerdings auch als frühe Hochmoderne bezeichnete Übergangsphase (6; 16). Die frühe Hochmoderne lässt sich hierbei (angelehnt an das Konzept der „Epochenschwelle“ von Hans Blumenberg) als Schwellenzeit beschreiben, die mit den drei Jahrzehnten vor und nach 1900 das „lange“ 19. vom „kurzen“ 20. Jahrhundert trennt, ohne indes eine feste Epochengrenze zu setzen (14). Als Querverweis bezieht sich „Klassische Moderne“ wirtschaftsgeschichtlich auf den Prozess der „großen Transformation“ (Karl Polanyi). Gemeint ist die transatlantische Ausbreitung der Warenwirtschaft und darin eingeschlossen: der Geld- und Marktwirtschaft zwischen den beiden großen wirtschaftlichen Depressionen von 1873/96 und 1929/32. Ihren Höhepunkt erreichte diese in ideen- und transfergeschichtlicher Perspektive erste globale Ausbreitungswelle des Industrie-, Finanz- und Konsumkapitalismus mit dessen noch vor 1914 in den hochindustrialisierten Nationalstaaten und Volkswirtschaften der westlichen Welt in paradigmatischer Weise nahezu vollständig ausgeformten Ordnungsmustern der modernen Marktgesellschaft. Ein zentrales Ordnungsprinzip stellt dabei das mit dem Ersten Weltkrieg zum Durchbruch gelangte Taylor-System dar, das in Verbindung mit frühen Formen fordistischer Warenproduktion ein wesentliches Element industrieller Betriebsorganisation der Zwischenkriegszeit war. Während dessen arbeitsorganisatorische Konsequenzen in sozialgeschichtlicher Perspektive eng verknüpft sind mit der Frage nach der Lage und Stellung des Arbeitnehmers im arbeitsteiligen Produktionsprozess, stehen tayloristisch-fordistische Produktionsformen ideengeschichtlich zugleich auch für die Vision eines auf breiter Basis durch Massenproduktion realisierbaren Massenkonsums (17). “Klassische Moderne“ bezieht sich insofern auch auf den Durchbruch der bis dahin von der Marktgesellschaft verdeckten Konsumgesellschaft (5). Als deren Zentren galten die gro§en industriellen Metropolen, die aufgrund ihrer vielfältigen kommerziellen Vergnügungs- und Warenangebote einerseits Inbegriff von Konsumfreiheit waren, andererseits aber auch eine Konsumkultur symbolisierten, die zeitgenössische Kultur- und Zivilisationskritik verurteilte, weil sie Menschen physisch wie mental zerrütten würde und ihnen die Einsicht nähme in die wahren Verhältnisse sozialer Ungleichheit und politischer Herrschaft. „Klassische Moderne“ verweist insofern auch auf das Entstehen der modernen Medien(konsum)gesellschaft (19). Voraussetzung dafür war die Herausbildung eines großflächigen Zeitungs- und Zeitschriftenmarktes, der im Zeichen einer seit 1860 spürbaren Liberalisierung des Presserechts mit der Erfindung des Rollen-Rotationsdrucks (1863) und mit der Entdeckung des Warenwerts von Zeitungen und Zeitschriften als Massenkonsumgütern entstanden war. Eine zentrale Rolle übernahm dabei der groß- und hauptstädtische Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt, dessen Reichweite sich auflage- und vertriebsabhängig von der lokalen bis auf die nationale Ebene erstreckte, und der über seine Verteilungsfunktion ein entsprechend großes Publikum kommunikativ vernetzte. Zeitungen erlangten infolgedessen eine Breitenwirkung, welche für die gesellschaftliche Selbstbeobachtung auch nach dem Aufkommen von Rundfunk und Fernsehen zwischen 1920 und 1950 noch lange Zeit entscheidend war.
3. Forschungsansatz und erkenntnisleitende Kategorien
Die Forschungsarbeit folgt Vorschlägen, die gegenüber den linearen Erzählstrukturen der großen geschichtlichen Meta-Deutungen für eine Geschichtsschreibung plädieren, die sich öffnen soll für plurale, aber zugleich auch interdependente Erzählungen (10). Ferner folgt sie Forderungen nach einer „Problemgeschichte der Gegenwart“ (18), die ihrerseits an Vorschläge anschließen, welche eine Geschichtsschreibung anregen, der es mehr um die Vorgeschichte gegenwärtiger als um die Nachgeschichte vergangener Problemlagen geht (7). Im Hinblick darauf löst sie sich von der zentralen Kategorie der „Krise“, die als narrativer Leitbegriff und lineares Erzählmuster insbesondere jene Darstellungen strukturiert, die die Geschichte der Weimarer Republik aus ihrem Scheitern erklären (3). Die Fragestellung nach der Interdependenz von politischer Kommunikation und gesellschaftlicher Selbstreflexion eröffnet dabei mit den erkenntnisleitende Kategorien der „Öffentlichkeit“ und „Politik“ einen anderen Zugang. Prämisse ist dabei die These, dass in modernen Gesellschaften die durch die Informations-, Artikulations- und Sozialisationsfunktionen von Leitmedien der politisch-kulturellen Kommunikation hergestellte Öffentlichkeit jenen sozialen Raum schafft, in dem die am Kommunikationsprozess beteiligten Akteure in der Auseinandersetzung um kulturelle Deutungshoheit und politische Definitionsmacht zugleich auch um die Zustimmung der Bürger für bestimmte Modelle der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung konkurrieren (müssen). Die Rolle von Leitmedien und deren Bedeutung für die politisch-kulturelle Bewusstseinsbildung wird insofern neu bewertet, insbesondere im Gegensatz zu älteren Theorien des Alltagsbewusstseins, die mit den „Kulturindustrie“-Thesen der Frankfurter Kritischen Theorie davon ausgehen, dass das Alltagsbewusstsein sich gegenüber der Reflexion der komplexen gesellschaftlichen Wirklichkeit prinzipiell verschließt und unter dem negativen Einfluss einer durch die Massenmedien manipulierten Öffentlichkeit steht (11). Die Interdependenz von politischer Kommunikation und gesellschaftlicher Selbstreflexion verweist insofern mit der Frage nach der politisch-kulturellen Bewusstseinsbildung auf die Kategorie „Alltag“ als dritten erkenntnisleitenden Begriff. Um „Alltag“, „Öffentlichkeit“ und „Politik“ als erkenntnisleitende Kategorien miteinander zu verknüpfen, schließt die Forschungsarbeit an die von Kurt Imhof entwickelte Theorie der Öffentlichkeit an, deren Basis ein arenatheoretisches Öffentlichkeitsmodell ist, das als Synthese systemtheoretischer Spiegelmodelle und kommunikationstheoretischer Diskursmodelle mit einem funktionalen wie partizipatorischen Öffentlichkeitsbegriff operiert (8-9). Forschungsansatz und erkenntnisleitende Kategorien bieten an, die Forschungsarbeit als stadt- und regionalgeschichtliche Studie anzulegen. Die „doppelte“ stadt- und regionalgeschichtliche Perspektive bringt aber das heuristische Problem mit sich, Stadt und Region, die als räumlich nebeneinander angeordnete Phänomene geschichtlich in Erscheinung treten, als erkenntnisleitende Kategorien voneinander abgrenzen und zugleich miteinander verknüpfen zu müssen. Die Forschungsarbeit knüpft hierzu einerseits mit der Stadt- und Raumsoziologie an handlungszentrierte „Beziehungsraum“-Ansätze an, die mit der „Dualität des Raums“ auf die soziale wie physische Hybridität von Räumen verweisen (12). Die Hybridität des städtischen Raums definiert insofern auch die „Eigenlogik der Städte“ (13). Eigenlogik beschreibt dabei die Wechselwirkung von Menschen, Gütern und Informationen auf der materiell-physischen, institutionellen, kulturellen und symbolischen Ebene des städtischen Sozialraums. Andererseits schließt die Forschungsarbeit mit neueren „Zentrale-Orte“-/“Regionen“-Konzepten an raum(struktur)zentrierte Regionalisierungsansätze an, in denen Städte nicht nur eine Reihe von Zentralitätsfunktionen für ein klein- oder mittelräumiges Umlandgebiet übernehmen, sondern auch in Beziehung zu anderen zentralen Städten stehen, mit denen sie in einem mittel- bis großräumigen Verdichtungs- und Verstädterungsgebiet ein hierarchisches Städtesystem bilden, das auf einer regionalen Ebene ebenso Formen interkommunaler Konkurrenz wie interkommunaler Kooperation ermöglicht oder verhindert (1).
4. Untersuchungsbeispiele und Untersuchungsraum
Untersuchungsbeispiele sind Darmstadt, einstige Landeshauptstadt des Volksstaates Hessen, und Offenbach, einstmals bedeutender Industriestandort vor den Toren des Finanz- und Handelsplatzes Frankfurt. Beide Städte besitzen aufgrund ihres Stadttypus, ihrer zentralörtlichen Funktionen, ihrer Größe, Lage und Bedeutung ein jeweils „eigenlogisches“ Gepräge. Andererseits gehören beide Städte als zentrale Orte (wie die anderen Zentren in einem 60-Kilometer-Umkreis um Frankfurt) zum verstädterten Kern des Mittelrhein-Untermain-Raums. Als landschaftlich heterogener Verdichtungsraum ändert sich dessen Ausdehnung und Ausstrahlung mit den auf die Region projizierten Vorstellungen ebenso wie mit den (messungsvariablen) Graden der regionalen Verdichtung und Verflechtung. Die regionalisierte Form des Mittelrhein-Untermain-Raums, das „Rhein-Main-Gebiet“, lässt sich dabei als ein System mit mehreren Zentren in einem abgegrenzten Raum beschreiben. Der Begriff „Zentrum“ meint hierbei sowohl das Verteilungsmuster zweier oder mehrerer miteinander konkurrierender/kooperierender Kernstädte als auch die räumliche Verdichtung von Menschen, Gütern und Dienstleistungen innerhalb eines von einer einzigen Kernstadt dominierten Gebietes (4). Im Lichte dessen lassen sich die Untersuchungsbeispiele als Oberzentren beschreiben, die einerseits im Einflussbereich des Frankfurter Großzentrums liegen, andererseits aber selbst wichtige Zentralitätsfunktionen für ein eigenes Einzugsgebiet übernehmen, das als teils agrarisches, teils industrielles „Hinterland“ weitgehend mit dem Gebiet der früheren hessischen Provinz Starkenburg übereinstimmt, das damals wie heute zu den wirtschaftlich stärksten Subregionen des Rhein-Main-Gebietes zählt.
5. Aufbau und Quellen der Forschungsarbeit
Die Forschungsarbeit umfasst zwei Hauptteile, die aufgrund der systematisch angelegten Studie notwendigerweise keiner reinen chronologischen Darstellung folgen. Der erste Teil schlägt einen strukturgeschichtlichen Bogen über die Grundzüge und Rahmenbedingungen der sozial- und wirtschaftsstrukturellen Entwicklung der Provinz Starkenburg in den drei Jahrzehnten vor und nach 1900. Die strukturgeschichtliche Darstellung ist in jeweils unterschiedlich lange Zeitblöcken gegliedert, um (auch in vergleichender Perspektive zu anderen Rhein-Main-Subregionen) Strukturen und Prozesse von langer, mittlerer und kurzer zeitlicher Reichweite differenziert herauszuarbeiten. Profile der wichtigsten regionalen Tageszeitungen, ebenso wie Stadtporträts, die vor dem Hintergrund der mit der Zeit veränderten zentralörtlichen Funktionen die Entwicklung von Darmstadt und Offenbach skizzieren, ergänzen dabei den ersten Teil um weitere strukturgeschichtliche Aspekte. Die Rolle der städtischen und anderer Funktionseliten werden dabei insoweit thematisiert, als deren Beweggründe und Handlungen zum Verständnis beitragen. Die strukturgeschichtliche Betrachtung tritt insoweit an diesen Stellen hinter einer historisch-hermeneutische Interpretation zurück. Der zweite Teil widmet sich dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand. Die kommunikations- und medientheoretische Basis bildet dabei das Arena-Modell, welches gestützt auf mediensoziologische Forschungsansätze auch das nötige methodische Instrumentarium bereitstellt, um am Beispiel der Markt- und Konsum-Moralisierung den in den Themen und Inhalten der öffentlichen politisch-kulturellen Kommunikation reflektierten Wandel der Gesellschaft sowohl von einer strukturzentrierten Gesellschaftsebene als auch einer handlungszentrierten Akteursebene mit einer Reihe erkenntnisleitender Fragen zu erfassen. Der Quellen- und Textkorpus setzt sich aus sechs großen Tageszeitungen zusammen, die in der Provinz Starkenburg zwischen 1914 und 1924 erschienen sind, fallweise ergänzt durch eine Auswahl einiger Lokal- und Regionalzeitungen. Die Erfassung der zentralen Ressorts Nachrichten, Politik und Wirtschaft erfolgt dabei (nach entsprechender thematischer Vorsichtung) auf Grundlage einer hermeneutischen Quellen- und Textanalyse. Wegen des inneren Textgefüges der meisten journalistischen Darstellungsformen verzichtet die Forschungsarbeit im Gegensatz zu medien- und kommunikationwissenschaftlichen Studien darauf, die öffentliche politische Kommunikation mithilfe eines Kodierschlüssels quantitativ zu erfassen. Offene oder auch heimliche, zwischen den Zeilen lesbare Parteinahme, Verzerrungen in der Berichterstattung und Feinheiten öffentlichen Meinungswandels lassen sich trotz elaborierter Kodierschemata nicht in einer angemessenen validen Form verschlüsseln (20).
6. Literaturhinweise
1. Dietrichs, Bruno: Art. „Konzeptionen der Raumordnung“, in: Ritter, E.-H. (Red.): Handwörterbuch der Raumordnung, Hannover 2005, S. 521-531.
2. Doering-Manteuffel, Anselm: Konturen von „Ordnung“ in den Zeitschichten des 20. Jahrhunderts, in: Etzemüller, T. (Hg:): Die Ordnung der Moderne. Social engineering im 20. Jahrhundert, Bielefeld 2009, S. 41-64.
3. Föllmer, Moritz/Graf, Rüdiger (Hgg:): Die „Krise“ der Weimarer Republik. Zur Kritik eines Deutungsmusters, Frankfurt/M. 2005.
4. Growe, Anna/Lamker, Christian: Polyzentrale Stadtregionen – Die Region als planerischer Handlungsraum, in: Growe, A./Lamker, C. u. a. (Hgg.): polyzentrale Stadtregionen – Die Region als planerischer Handlungsraum (Arbeitsberichte der ARL; 3), Hannover 2012, S. 1-9.
5. Haupt, Heinz-Gerhard/Nolte, Paul: Markt. Konsum und Kommerz, in: Mauch, C./Patel, K. K. (Hgg.): Wettlauf um die Moderne. Die USA und Deutschland 1890 bis heute, München 2008, S. 187-224.
6. Herbert, Ulrich: Europe in High Modernity. Reflections on a Theory of the 20th Century, in: JMEH 5: 1 (2007), S. 5-21, bes. S. 9-18.
7. Hockerts, Hans Günter: Zeitgeschichte in Deutschland. Begriff, Methoden, Themenfelder, in: Hub 113: 1 (1993), S. 98-127.
8. Imhof, Kurt: Die Krise der Öffentlichkeit. Kommunikation und Medien als Faktoren des sozialen Wandels, Frankfurt/M. 2011.
9. Imhof, Kurt: Öffentlichkeit und Krise. Theorie des sozialen Wandels, Frankfurt/M. 2006.
10. Jarausch, Konrad H.: Die Krise der nationalen Meistererzählungen. Ein Plädoyer für plurale, interdependente Narrative, in: Jarausch, K. H./Sabrow, M. (Hgg.): Die historische Meistererzählung. Deutungslinien der deutschen Nationalgeschichte nach 1945, Göttingen 2002, S. 9-32.
11. Leithäuser, Thomas/Volmerg, Birgit/Wutka, Bernhard: Entwurf zu einer Empirie des Alltagsbewusstseins, Frankfurt/M. 1977.
12. Löw, Martina: Eigenlogische Strukturen – Differenzen zwischen Städten als konzeptuelle Herausforderung, in: Berking, H./Löw, M. (Hgg.): Die Eigenlogik der Städte. Neue Wege für die Stadtforschung, Frankfurt/M 2008, S. 34-53.
13. Löw, Martina: Raumsoziologie, Frankfurt/M. 2001.
14. Nolte, Paul: Abschied vom 19. Jahrhundert oder auf der Suche nach einer anderen Moderne, in: Osterhammel, J./Langewiesche, D. u. a. (Hgg.): Wege der Gesellschaftsgeschichte, Göttingen 2006, S. 103-132.
15. Peukert, Detlev J. K.: Die Weimarer Republik. Krisenjahre der Klassischen Moderne, Frankfurt/M. 1987.
16. Raphael, Lutz: Ordnungsmuster der „Hochmoderne“? Die Theorie der Moderne und die Geschichte der europäischen Gesellschaften im 20. Jahrhundert, in: Schneider, U./Raphael, L. (Hgg.): Dimensionen der Moderne, Frankfurt/M. 2008, S. 73-91.
17. Raphael, Lutz: Ordnungsmuster und Selbstbeschreibungen europäischer Gesellschaften im 20. Jahrhundert, in: Raphael, L (Hg.): Theorien und Experimente der Moderne. Europas Gesellschaften im 20. Jahrhundert, Köln u. a. 2012, S. 9-20.
18. Raphael, Lutz/Doering-Manteuffel, Anselm: Nach dem Boom. Perspektiven auf die Zeitgeschichte seit 1970 Göttingen 2008.
19. Requate, Jörg: Kennzeichen der deutschen Mediengesellschaft des 19. Jahrhunderts, in: Requate, J.: (Hg.): Das 19. Jahrhundert als Mediengesellschaft, München 2009, S. 30-42.
20. Stöber, Rudolf: Die erfolgverführte Nation. Deutschlands öffentliche Stimmungen 1866-1945, Stuttgart 1999.
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Quelle: http://histbav.hypotheses.org/1540