Petra Schultes Jeudi-Vortrag „La normalité de l’exception dans la politique du XV...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/514
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Petra Schultes Jeudi-Vortrag „La normalité de l’exception dans la politique du XV...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/514
Viele Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wie auch bereits Studierende höherer Semester – so wie ich selbst als Masterstudierender – sind zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere oft verunsichert, was nachweislich einen Beitrag zur eigenen wissenschaftlichen Reputation leistet – und was nicht.
Fachbereiche entwickeln sich inhaltlich und methodisch weiter und auch neue, interdisziplinäre Forschungsfelder etablieren sich zunehmend. Doch die akademischen Strukturen, die eine Anerkennung individueller Leistungen und Arbeiten gewährleistet, berücksichtigen dies nur langsam.
Insbesondere Forschende in den Digital Humanities stehen vor der Frage, wie der eigene Nachwuchs in der Scientific Community reüssieren kann und wie darauf ausgerichtete akademische Strukturen ausgestaltet und geschaffen werden können.
Eine hohe Anzahl an Publikationen in einschlägigen Fachzeitschriften – und hierbei insbesondere die Reihenfolge der genannten Autorinnen und Autoren – gilt noch immer als ein Beleg für wissenschaftliche Reputation („Bitte legen Sie Ihrer Bewerbung eine aktuelle Liste Ihrer Publikationen bei.“). Das Verständnis von wissenschaftlicher Reputation scheint weiterhin eng an die Reputation der Verlage geknüpft.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10328
Vom 09.-12.10.2018 richtet die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz innerhalb des Studiengangs ›Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ wieder eine internationale Sommerschule im Bereich der Digital Humanities aus. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem ›Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ (mainzed). Neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Masterstudiengang werden auch 15 Plätze für externe Bewerberinnen und Bewerber vergeben.
Veranstaltungswebsite mit Programm https://iss.adwmainz.net/2018
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10337
Geisteswissenschaften als Beruf – Das bedeutet neben viel lesen vor allem auch: viel schreiben...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/4692
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2018/08/glanz-und-elend-der-sozialdemokratie.html
Die zweite Tagungssektion führt die Diskussion um Identität und Alterität anhand von Beispielen aus Italien, der Schweiz und Deutschland fort. Es geht um die Wahrnehmung von Sklavinnen in der spätmittelalterlichen Toskana, die mediale Vermittlung von Fremdheitserfahrungen in Berner Bilderchroniken des 15. und 16. Jahrhunderts, Identifikation und Abgrenzung in Selbstzeugnissen von Nürnberger Studenten im Oberitalien des 16. Jahrhunderts sowie Beschreibungen von Ausländern in einer hannoverschen Chronik des 18. Jahrhunderts.
Die Referentinnen und Referenten: Prof. Dr.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/die-stadt-und-die-anderen-sektion-zwei/
Dieser Beitrag entstammt der studentischen Reihe zur Anwendung religionswissenschaftlicher Theorie i...
„Das Abitur befähigt inzwischen nicht mehr zum Beginn eines Grundstudiums“ – ...
Ausstellung: BİZİM BERLİN 89/90. Kreuzberg, Leuschnerdamm, 1990: türkische Berliner Frauen und Kinder an der von Graffiti-Künstler Indiano (Jürgen Große) bemalten Mauer. Foto: Ergun Çağatay ©
Für was stehen die Jahre 1989/1990? Vermutlich sind es die Erinnerungen an die „Friedliche Revolution“ und an das Einreißen der Mauer von Ost nach West, die viele Menschen in Deutschland mit diesen Daten assoziieren. Jenes Ereignis ist möglicherweise zu einem Teil ihrer kulturellen Identität geworden, sie verbinden damit vielleicht eine persönliche Geschichte. Wie aber ist es den Menschen ergangen, die 1989 erst seit einer Generation oder noch kürzer in Deutschland lebten? Denjenigen, die andere Lebensgeschichten aus anderen Ländern mitbrachten und sich nach dem Mauerfall ebenfalls mit neuen gesellschaftlichen Herausforderungen, eventuell sogar mit einem erneuten Ankommen konfrontiert sahen? Wie erlebten sie den Umbruch? Diesen Fragen versucht die Ausstellung BİZİM BERLİN 89/90 (dt.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/08/07/bizim-berlin-89-90/