Stellenanzeige der Technischen Universität Berlin: Projekt „FDMentor“

via Dr. Ulrike Golas, Fachreferentin für Maschinenbau, Verkehrs-, Fertigungs- und biomedizinische Technik, Online-Dienste & IT-Entwicklung, Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek

Bei der Technischen Universität Berlin ist/sind folgende Stelle/n zu besetzen:

Beschäftigte/r mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung – 50 % Arbeitszeit

– Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen

In dem vom BMBF geförderten Projekt „FDMentor“ werden für die Nachnutzung geeignete Roadmaps, Handlungsemp- fehlungen und Good-Practice-Beispiele für die strategische Entwicklung und Verbesserung des Forschungsdatenma- nagements an deutschsprachigen Hochschulen erarbeitet. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung von Werkzeugen für eine Strategieentwicklung zu Forschungsdatenmanagement, von Modellen für institutionelle Forschungsdaten-Poli- cies sowie eine Beratungs- und Trainingskonzepts. Partner des Verbundprojekts sind Humboldt-Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Technische Universität Berlin, Universität Potsdam und Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Das Teilprojekt der der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin beschäftigt sich mit der Entwick- lung institutioneller Forschungsdaten-Policies.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7986

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GAG85: Ein Arm, ein Hai, ein Kriminalfall

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs85/

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Vegetarische Volksküchen

Vegetarische Mahlzeiten als leistbares Essen für alle – dieses Ziel verfolgten Mitglieder des Vereins für naturgemäße Lebensweise in den 1880er Jahren mit dem Projekt der vegetarischen Volksküchen. Das Vorhaben wurde aus finanziellen Gründen nie realisiert. Trotzdem soll es näher betrachtet werden, da das Konzept für die Volksküchen Einblick in die Vorstellungen und Arbeitsweise der Wiener Vegetarier/innen gibt. Außerdem soll Geschichtsschreibung ja nicht nur von Erfolgen erzählen.

Die Verpflegungssituation der Industriearbeiter/innen
Als Mitglieder des Wiener Vereins für naturgemäße Lebensweise Mitte der 1880er Jahre das Projekt einer vegetarischen Volksküche ins Leben riefen, verköstigten in Wien mehrere nicht-vegetarische Volksküchen die zunehmende Zahl von Lohnarbeiter/innen.
Die Errichtung von Volksküchen ab der Mitte des 19. Jahrhunderts war eine Reaktion auf die Entstehung der Großteils unterbezahlten städtischen Arbeiter/innenschaft und die aufgrund der Industrialisierung veränderten Lebensverhältnisse[1]. Während zu Beginn des Jahrhunderts bei Handwerkern, anderen Gewerbetreibenden und Heimarbeiter/innen Wohn- und Arbeitsort meist ident waren, erfolgte die Arbeit in Fabriken getrennt vom Wohnort bzw. Schlafplatz.

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Quelle: https://veggie.hypotheses.org/188

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Nationalsozialismus und „Volksgemeinschaft“

Im Vergleich zur Weimarer Republik konnte sich das nationalsozialistische Deutschland Zeit seines Bestehens einer hohen inneren Stabilität erfreuen. Widerstand gab es zwar, er konnte dem Regime aber nie wirklich gefährlich werden, auch weil die Herrschaftspraxis der politischen Eliten eine ausgeprägte Unterstützung in der deutschen Bevölkerung genoss. Die stillschweigende Akzeptanz der überwältigenden Mehrheit, die treue Gefolgschaft Vieler und die fanatische Begeisterung von nicht Wenigen bedürfen nach wie vor der Erklärung, zumal die antifaschistischen Arbeiterparteien noch bei den Reichstagswahlen im März 1933, als viele Funktionäre von SPD und KPD bereits in den Gefängnissen saßen, fast ein Drittel der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen konnten. Wie war es der NSDAP möglich, die Zustimmung zum Nationalsozialismus sukzessive vor allem in den ersten Jahren des Regimes zu erhöhen? Im Folgenden möchte ich drei Bereiche umreißen, die in diesem Kontext zu berücksichtigen sind: das vermeintliche „Wirtschaftswunder“ der Jahre 1933-1936, die NS-Organisationswelt als Aufstiegs- und Ermöglichungsraum und das antisemitische Narrativ der „Volksgemeinschaft“.

Allgemein waren die Möglichkeiten politischer Gestaltung zum Zeitpunkt der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten stark eingeschränkt. Die Wirtschaftskrise, die erheblich zu ihrem Erstarken beigetragen hatte, war keineswegs überwunden. Mit 4,8 Millionen nahm die (offizielle) Zahl der Arbeitslosen 1933 zwar erstmals wieder ab (1932: 5,6 Mio.), trotzdem lag sie noch deutlich über den Werten der Krisenjahre 1930 (3,1 Mio.

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Quelle: https://gafprojekt.hypotheses.org/828

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#irrsinn Rechtsanwalt Daniel Sebastian verschickt weiter Abmahnungen — trotz seiner Verwicklungen in den Redtube-Skandal

02.02.2014 — Rechtsanwahlt Daniel Sebastian stellte beim Landgericht Köln im Auftrag von ‘The Archive AG’ die Auskunftsersuchen gegen die Nutzer, denen illegales Streaming vorgeworfen worden war. Die Abwicklung der darauf folgenden Abmahnungen wurde dann an die Kanzlei Urmann & Collegen aus Regensburg abgegeben. Lesen Sie mehr … 13.01.2015 — Die Abmahnwelle im Redtube-Fall wegen Pornostreamings im […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/05/7156/

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Rathaus: Die Statuen der Außenfassade

Kaiser, Heilige, eine Göttin und zwei Unbekannte. Wir begeben uns auf eine Umrundung des Hamburger Rathauses und erlangen dabei – von Nord-Ost nach Süd-Ost – manch neue Erkenntnis bezüglich dessen Geschichte und Gestaltung. Um das Rathaus herum führt Helena Berchtold

Hamburg Rathausmarkt. Stehen wir auf Höhe des großen Hauptportals und heben trotz des eisigen Windes den Blick nach oben, so sehen wir dort auf der Rathausfassade eine ganze Reihe unerschütterlicher Kerle stehen, sämtlich stattlich in Pose geworfen, Schwerter und Schilde zur Hand. Seit über 100 Jahren stehen sie dort oben, wo sie einst aufgestellt wurden, um Geist und Geschichte dieser Stadt zu repräsentieren. Doch bevor die letzte Gestalt ihre Position an der Fassade eingenommen hatte, vergingen viele Jahre – Skizzen wurden gezeichnet, Wettbewerbe bestritten, gestritten und schließlich von mehreren Bildhauern Statuen gefertigt. Alles im Rahmen der Erbauung des Rathauses, wie es hier heute steht. Denn nachdem das alte Rathaus an der Trostbrücke beim Großen Brand von 1842 zerstört worden war, machten sich die Hamburger daran, ein neues zu errichten. Es brauchte Jahre der Planung, bis 1886 der Grundstein des neuen Rathauses gelegt wurde.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3326

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