Perfekter Einstieg in die Digital Humanities: DARIAH-DE Grand Tour in Göttingen, 18./19.02.2016

Bis zum 10.02.2016 kann man sich noch anmelden, zur DARIAH-DE Grand Tour, die am Do/Fr 18./19.02.2016 an der SUB Göttingen stattfindet:

DARIAH-DE-Grand-Tour-Sticker

Die Veranstaltung richtet sich an Geistes- und InformationswissenschaftlerInnen sowie an Studierende der Geistes- und Kulturwissenschaften, die ihre Forschungsvorhaben mit digitalen Methoden, Verfahren und Technologien umsetzen und ihre Forschungsdaten langfristig digital zugänglich machen wollen.

Die Grand Tour vermittelt einen umfassenden Einblick in die Arbeitsweisen und Möglichkeiten der Digital Humanities.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6340

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GAG19: Wenn ein Wissenschaftler an Drachen glaubt

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs19/

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Archiv-August #10: Geschichtswissenschaft und das Bild als historische Kraft

Archiv-August #10: Geschichtswissenschaft und das Bild als historische Kraft

Archiv-August #10: Der zehnte Beitrag unserer Reihe erschien erstmals am 01. Februar 2016. Viel Spaß beim Lesen!

 

Seit anderthalb Jahrzehnten widmet sich die Geschichtswissenschaft verstärkt dem Thema „Bild“. Dabei wurden zahlreiche, im Zuge des pictorial bzw. iconic turn in der Kunst- und der Kulturwissenschaft entwickelte Bildtheorien in den geschichtswissenschaftlichen Methodenapparat integriert. Einer der unter HistorikerInnen umstrittensten Ansätze[1] ist die von dem Berliner Kunsthistoriker Horst Bredekamp entwickelte Bildakttheorie, die Bilder nicht nur als Ausdruck und Widerschein historischer Vorgänge, sondern als autonome, wirkmächtige Akteure begreift, die historische Prozesse auszulösen in der Lage sind. Philipp Molderings sprach mit Horst Bredekamp über die veränderte Bedeutung von Bildern in der Geschichtswissenschaft, die Skepsis von HistorikerInnen gegenüber der Bildakttheorie[2] und über die Notwendigkeit, verstärkt die historische Eigendimension der Bilder zu erforschen.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/09/04/geschichtswissenschaft-und-das-bild-als-historische-kraft/

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Der Markt als „Moralzehrer“ (1): Moral als politisches Dilemma

In einem Aufsatz aus dem vorigen Jahr diskutiert Andreas Wirsching das „historische Dilemma des Liberalismus“: das schwierige Verhältnis von Freiheit und Moral sowie, in engerem Sinn, die Frage nach der Moralisierung der Märkte. Diese Debatte, die auf die Frühzeiten des Liberalismus zurückgeht, müsse historisiert werden, ebenso wie das den Positionen zugrundeliegende Menschenbild, das zwischen den Polen homo oeconomicus/zoon politikon oszilliert.1 „Am Ende hat der Liberale nur die Wahl zwischen zwei Alternativen: Entweder er verteidigt die Freiheit bedingungslos gegen die Kritiker ihrer Zügellosigkeit; oder er … Der Markt als „Moralzehrer“ (1): Moral als politisches Dilemma weiterlesen

Quelle: http://moraleconomy.hypotheses.org/443

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Pädagogischer Umgang mit Kindern und Jugendlichen zum Thema „Zuzug von Flüchtenden“

Ein Beitrag von Emra Ilgün-Birhimeoğlu zur Blogreihe #2: Flüchtlinge, Migration, Asyl – Noch Anfang September zeigten Fernsehkanäle aller Welt wie Flüchtlinge an deutschen Bahnhöfen mit Applaus willkommen geheißen wurden: Von wegen „Dunkel-Deutschland“ sollte das heißen. Inzwischen mehrt sich der Eindruck, dass die Leute Angst haben: Führen diese Willkommensgesten…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9168

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Ausstellungsbericht: Piero di Cosimo in Washington und Florenz

von Stefan Albl (Rom)

Die National Gallery of Art in Washington (1. Februar bis 3. Mai 2015) und die Galleria degli Uffizi in Florenz (23. Juni bis 27. September 2015) widmeten Piero di Cosimo die erste große monographische Retrospek­tive.1 Rund fünfundvierzig Gemälde aus den Jahren 1480 bis ca. 1515 und eine Auswahl an Zeichnungen (nur Florenz), erlaubten einen tiefen Einblick in Pieros Produktion von Altarbildern, Tondi religiösen Inhalts, Porträts und mythologischen Darstellungen.

Der 1426 in Florenz geborene Piero war eine der cha­rismatischsten Figuren seiner Zeit, die sich laut Vasari bereits in der Werkstatt von Cosimo Rosselli (wo er noch 1480 dokumentiert ist) durch seine „tiefgründi­ge Einfallskraft“ von anderen Künstlern unterschieden haben soll.

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Quelle: http://fnzinfo.hypotheses.org/723

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Lexikon zur Computergeschichte: Borland Turbo Pascal

Turbo Pascal ist eine integrierte Entwicklungsumgebung des Unternehmens Borland für die Programmiersprachen Pascal und Object Pascal. […] Der Compiler basierte auf dem Blue Label Software Pascal Compiler, der von Anders Hejlsberg ursprünglich für das Kassetten-basierte Betriebssystem NasSys des Mikrocomputers Nascom entwickelt wurde. Dieser Compiler wurde zunächst als Compass Pascal Compiler für das Betriebssystem CP/M und […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/01/6311/

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Anpassung Urheberrechtsgesetz

In der Schweiz wird zurzeit das Urheberrechtsgesetz (https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19920251/) überarbeitet resp. ‘modernisiert’ (Unterlagen Modernisierung URG). Der Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft folgt einigen Empfehlungen der Arbeitsgruppe zum Urheberrecht (AGUR12 ) und ergänzt diese um weitere Punkte. Verleger, Urheber, Nutzer, Gedächtnisinstitutionen und auch der Gesetzgeber sind sich in zwei Sachen einig: dass das Schweizer Urheberrechtsgesetz (Bundesgesetz 231.1) zu modernisieren ist und dass Urhebern angemessene Entschädigungen zustehen.

Der Entwurf vom 11.12.

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Quelle: http://hsc.hypotheses.org/382

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