Quelle: https://visual-history.de/2024/04/02/cfp-filmographien-als-orte-der-erinnerung/
Provenienzforschung und Fotografie
Quelle: https://visual-history.de/2024/03/28/provenienzforschung-und-fotografie/
Film Europe: European Cinema between Imagination and Reality in the Fascist Era (1939-1945)
Eine Bootstour in die Vergangenheit
Quelle: https://visual-history.de/2024/03/11/unsichtbar-bartlitz-bootstour-in-die-vergangenheit/
un.sichtbar – Zur Einführung
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-bartlitz-einfuehrung/
un.sichtbar: Die Galerie zum Fotoalbum der Familie Lindenberger
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-galerie/
un.sichtbar. Blicke auf das Fotoalbum einer jüdischen Familie 1904-1969
Advent, Advent 2023 …
24 x Geschichte(n) des Jahres 2023, 24 erhellende Momente zum Verhältnis von Bildern und Geschichte. Kolleg:innen am ZZF haben ein Foto für das Jahr 2023 ausgewählt. Welche Geschichten stecken hinter den Bildern, welche Fragen werfen sie auf, welche Vergangenheit halten sie wach?
Die Bilder und Texte sind vom 1. bis zum 24. Dezember 2023 auf dem Instagram-Account von Visual History veröffentlicht worden – hier sind sie noch einmal gesammelt zu sehen.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/27/advent-advent-2023/
CfA: Jüdische Filmgeschichte(n) transnational: Europäische Perspektiven
Screenshot der Website: Jüdische Filmgeschichte, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf
(Post-)Doktorand:innen Kolloquium
Jüdische Filmgeschichte(n) transnational: Europäische Perspektiven
Datum: Donnerstag, 04.03.2024
Ort: online
*English below*
Filmproduktion und Filmkultur haben seit ihren Anfängen nicht nur durch den Vertrieb und Verleih von Filmkopien und Technologien, sondern auch durch die Vernetzung von Personen transnationale Netzwerke geschaffen. Ebenso war das frühe Schreiben über Film und die angehende Filmtheoriebildung von der Pluralität der Stimmen aus den verschiedenen Bereichen und europäischen Kontexten geprägt. Transnationale Ansätze in der Forschungsliteratur haben Analysebeispiele zutage gebracht, wie die Untersuchung verschiedener (Sprach-)Versionen von Filmen und der personellen Vernetzungen im
internationalen Starsystem, die neue Erkenntnisperspektiven auf Filmgeschichte und Filmgeschichtsschreibung ermöglichen.
In diesem Geflecht von Film und Kinokultur können jüdische Erfahrungen und europäische Migrationsgeschichten als spezifische Erfahrungen und eigene Diskursnetzwerke sichtbar gemacht werden.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/19/cfa-juedische-filmgeschichte/
Ausstellung: BILD MACHT POLITIK. Yoichi Okamoto. Ikone der Nachkriegsfotografie
Plakat zur Ausstellung „BILD MACHT POLITIK. Yoichi Okamoto, Wiener Riesenrad, Winter 1945/1946 ©
Europa 1945. Berühmte Fotograf:innen halten in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Einer von ihnen war der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915-1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich zum persönlichen Fotografen des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte in Österreich, General Mark W. Clark, bestellt wurde. Er dokumentierte vor allem das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich.
Yoichi Okamoto, Die Vier im Jeep bei einer Zigarettenpause, Wien ca. 1950 ©
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