Die Europa-Bilanz für 2017 zeigt, dass die wichtigste Baustelle in Europa die europäische Demokratie ist.
Der Beitrag Europa 2017 – eine Bilanz erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Die Europa-Bilanz für 2017 zeigt, dass die wichtigste Baustelle in Europa die europäische Demokratie ist.
Der Beitrag Europa 2017 – eine Bilanz erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Über die Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika kann man sich nicht freuen. Allerdings macht sie der EU drastisch klar, dass es Zeit ist, die kindischen Spielchen mit nationalen Eitelkeiten aufzugeben. Sie wird nicht nur wegen des Abdriftens der USA zunehmend auf sich gestellt sein.
Der Beitrag Donald Trump hilft der EU beim Aufwachen erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Gastbeitrag von Peter Pichler: Wenn man derzeit die Diskurse zur Lage der Europäischen Union, europäisch und global betrachtet, ist das Wort der „Krise“, bedeutend „Desintegration“, „Zerfallen“, also beinahe ins Assoziationsfeld von „Scheitern“ hineinspielend, das Entscheidende.
Der Beitrag Die gegenwärtige „Krise“ der Europäischen Union: der Sturz in die Satire und der Ruf nach Kohärenz erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Die kulturwissenschaftliche Antwort auf die Frage, ob wir Europa ‚anders‘ denken müssen, lautet eindeutig ja. Da die sozio-kulturelle und epistemologische Figuration, in der die Europaidee der Aufklärung entstand und sich durchsetzte, zerfällt, ist zu fragen, wie stattdessen zu denken ist.
Der Beitrag Müssen wir Europa ‚anders‘ denken? Eine kulturwissenschaftliche Antwort erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Nach dem Brexit-Referendum: Mitglieder des Bayerischen Forschungsverbundes ForChange diskutieren, wie sie die Entscheidung durch die Resilienzbrille ihres Projekts sehen – auch in Bezug auf die Querschnittsthemen Governance, Ressourcen, Normen und öffentliche Legitimation.
von Christoph Weller*
Reflexive Resilienz könnte bedeuten, Widerstandsfähigkeit dadurch zu steigern, sich möglichst große Handlungsspielräume offen zu halten, auch für den Fall, dass sich die aktuellen Annahmen über die Welt als nur sehr eingeschränkt tragfähig erweisen. Für viele Möglichkeiten, wie sich Prozesse fortentwickeln, sollte man sich demnach Gestaltungsfreiheiten erhalten, um unabhängig von unbeeinflussbaren Entwicklungen an den eigenen Zielen resilient festhalten zu können. Diese Form der Resilienz spielt insbesondere bei sozialen Systemen eine wesentliche Rolle, insofern deren Entwicklungen auch von menschlichen Entscheidungen abhängig sind. Doch auf welchem Wege lässt sich durch reflexive Resilienz die Widerstandsfähigkeit, etwa gegenüber den mehr denn je offenen Entwicklungen der Europäischen Union, vergrößern? Auf materieller Ebene möglicherweise durch Steigerung von Unabhängigkeit und daraus resultierenden Machtzuwachs, was im Brexit-Fall aber als nicht besonders vielversprechend erscheint.
Ein Austritt aus der Europäischen Union wird bei einigen, gerade in Großbritannien, zwar mit Sicherheit als ein solcher Modus von Resilienzsteigerung gesehen.
[...]
Nach dem Brexit-Referendum: Mitglieder des Bayerischen Forschungsverbundes ForChange diskutieren, wie sie die Entscheidung durch die Resilienzbrille ihres Projekts sehen – auch in Bezug auf die Querschnittsthemen Governance, Ressourcen, Normen und öffentliche Legitimation.
von Michael Meyen
B5 aktuell am Morgen danach. Zahlen, Live-Berichte, Fragen. 52 zu 48. Eine Million plus. Ich bin enttäuscht, sagt irgendwer. Ich nicht, sagt ein anderer. Wann tritt Cameron zurück?
[...]
Für die Türkei gibt es keinen anderen Partner, als die EU, um aus dem Gestrüpp, in das sie geraten ist, wieder herauszukommen. Für die EU-Mitglieder lohnt es sich, die Ärmel hochzukrempeln.
Der Beitrag Die Türkei braucht die Europäische Union erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Griechenland darf nicht im Stich gelassen werden. Warum nicht? Olga-Katsiardi-Hering (Athen) und Wolfgang Schmale (Wien) geben Antworten.
Der Beitrag Griechenland ist wichtig erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Wo steht Europa, insbesondere die EU, zu Beginn des Jahres 2016? Wie wird es am Ende des Jahres 2016 aussehen?
Der Beitrag Europäische Eröffnungsbilanz 2016 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Nicht nur das Europa der Gegenwart sondern auch das historische Europa wurden und werden so sehr von Krisen des Europagedankens geprägt, dass sich die Frage stellt, ob nicht „Krise“ den Kern europäischer Identität ausmacht. In besonders schweren Krisen wurden in der Vergangenheit regelmäßig „Europapläne“ verfasst und diskutiert, die Auswege aus der Krise und Grundlagen für eine Nachkrisenordnung anboten.
Der Beitrag Terror, Flüchtlinge, Ukraine: Würde ein „Europaplan“ helfen? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: http://wolfgangschmale.eu/terror-fluechtlinge-ukraine-europaplan/