The International Society for the Empirical Study of Literature and Media (IGEL) and its journal, The Scientific Study of Literature

There are news from the International Society for the Empirical Study of Literature and Media (IGEL) and its journal, The Scientific Study of Literature. The International Society for the Empirical Study of Literature and Media is aimed at the advancement of empirical literary research through international and interdisciplinary cooperation. The principal duties of the Society are to support scientific projects through information and cooperation, to further personal contact in all areas of research supported by the Society, to support students and junior researchers in the field of empirical literary research, to press for the application of empirical results, and to organize international conferences.

The journal The Scientific Study of Literature (SSOL) does very well, in terms of readership and the quality of the submissions. However, at the moment it is aiming at an extension of the group of authors that publish in SSOL, as well as a wider range of domains represented in its articles. SSOL publishes empirical studies that apply scientific approaches to investigate the structure and function of literary phenomena. The journal welcomes contributions from many disciplinary perspectives (psychological, developmental, cross-cultural, cognitive, neuroscience, computational, linguistic and educational) to deepen our understanding of literature, literary processes, and literary applications. The journal offers a forum for this interdisciplinary research to be collected, read, referenced and published.

Also, the IGEL website has been redesigned: http://www.igel.uni-goettingen.de/. On the new webpage you now find information about several upcoming events: a workshop on literature and empathy this summer, and the 2016 biannual conference in Chicago. IGEL now has its own account on Twitter: https://twitter.com/IgelSociety – @IgelSociety. For more information about the journal, see: https://benjamins.com/#catalog/books/ssol.3.2.01edi/fulltext.

(Content adapted from a text by Frank Hakemulder)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4757

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Museum-Marketing in der Fondation Beyeler: Von Hollywood-Stars und Internet-Memes

Wenn es darum geht, Besucher für Ausstellungen zu begeistern, müssen sich Museen zunehmend etwas einfallen lassen. Genügten einst vielleicht noch Plakate und Berichterstattung in Print und Radio – idealerweise vielleicht sogar noch ein kleiner Beitrag im Fernsehen – darf es heute gerne „ein bisschen mehr“ sein, um auf Ausstellungen aufmerksam zu machen. Hollywood in Basel Die Fondation Beyeler verspricht mit ihrer Paul Gauguin Ausstellung, die vom 8. Februar bis zum 28. Juni 2015 gezeigt wird, einen der „grossen (sic) europäischen Kulturhöhepunkte des Jahres 2015“. … Museum-Marketing in der Fondation Beyeler: Von Hollywood-Stars und Internet-Memes weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2721

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„‚Das hat nichts mit dem Islam zu tun.‘ Doch!“ Oder?

„Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun“

„Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun“

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ zitierte der Focus vor kurzem auf seinem Titelbild. Das Zitat sollte dabei wohl eher eine allgemeine Grundhaltung ausdrücken, der gleichzeitig mit einem fetten roten „Doch!“ widersprochen wurde. Was soll denn nun eigentlich nichts mit dem Islam zu tun haben, oder eben doch? Das beantwortete der Focus anschaulich mit der Abbildung eines Maschinengewehrs: Die Gewalt natürlich, der Krieg und der Terror.

Es ist eine Debatte im Gange, die deutlich größer ist als der provokative Titel des Focus. Norbert Lammert sagt dazu: „Die gutgemeinte Erklärung, man dürfe den Islam nicht mit dem Islamismus verwechseln, der religiös begründete Terrorismus habe mit dem Islam nichts zu tun, reicht nicht aus – und sie ist auch nicht wahr“. Aber er sagt auch: „… ebenso wenig wie die beschwichtigende Behauptung, die Kreuzzüge hätten nichts mit dem Christentum zu tun und die Inquisition auch nicht und die Hexenverbrennung natürlich auch nicht.“

Das Anliegen, Gewalt und Islam trennen zu wollen, ist erst einmal nachvollziehbar: Wenn Gewalt und Terror mit dem Islam zu tun hätten, wären dann nicht auch die Muslime verdächtig, die sich nicht gewalttätig verhalten? Die Aussage, der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun, entspringt damit der gleichen Idee, die Islam und Islamismus unterscheidet: Gegen den Islam an sich hat man nichts, nur der Islamismus als politisierter, gewalttätiger Auswuchs des Islam ist ein Problem.

Die Idee ist nachvollziehbar, aber kann ich als Religionswissenschaftler sie unterschreiben? Wenn ich das nicht kann, ihr sogar widerspreche, befeuere ich damit nicht die Positionen derer, die den Islam für inkompatibel mit der westlichen Demokratie halten? Würde ich das wiederum wollen?

Das Problem liegt dabei in dem – häufig unausgesprochenen – „an sich“. Was ist denn der Islam an sich, der mit Gewalt nichts zu tun hat? Oder der Islam an sich, der mit Demokratie unvereinbar ist? Hinter beiden Gedanken steckt die Idee eines unveränderlichen Wesenskerns der unterschiedlichen Religionen. Leider ist diese Idee auch in der Religionswissenschaft nicht unbekannt, wenn man etwa Max Webers Ausführungen zu den Weltreligionen liest, nach denen der Buddhismus die Religion „weltablehnende[r] Bettelmönche“, der Islam aber die Religion „welterobernder Krieger“ war.1

Wenn der Islam also in seinem Wesen kriegerisch wäre, dann könnte  er nur oberflächlich gegen seine Natur befriedet werden. Wenn er aber seinem Wesen nach friedlich wäre – und auch dafür gibt es ja Stimmen –, dann wäre die Gewalt der Islamisten gegen seine Natur, und damit ein Missbrauch der Religion für politische Zwecke.

Nun ist das mit der Natur einer Religion an sich so eine Sache: Clifford Geertz zum Beispiel hat den Islam in Indonesien und Marokko studiert, und ist zu der Erkenntnis gelangt, dass die Religion zugleich die größte Gemeinsamkeit der beiden Länder ist und ihr größter Unterschied – so verschieden ist der Islam, den er vorgefunden hat.2 Für Geertz ist Religion ein soziales, kulturelles und psychologischen Phänomen.3Den Islam an sich gibt es nicht, es gibt nur das, was Menschen daraus machen. Der Islam ist sowohl gewalttätig als auch friedlich, ebenso wie das Christentum. Das Christentum ist sowohl Jorge Mario Bergoglio als auch Franz-Peter Tebartz-van Elst. Der Hinduismus ist sowohl Lal Krishna Advani als auch Mohandas Karamchand Gandhi.

Aus diesem Grund kann ich als Religionswissenschaftler auch nicht sagen, dass Gewalt nichts mit dem Islam zu tun hat. Mit dem Islam von Saïd und Chérif Kouachi hat sie schon etwas zu tun. Aber ebenso kann Ahmad Mansour feststellen: „Mein Islam ist ein anderer als der Islam der Hassprediger …“4

Als Religionswissenschaftler bringt mich das gelegentlich in eine schwierige Lage. Wenn jemand sagt: „Ich weiß, das hat mit dem Islam nichts zu tun“, dann müsste ich widersprechen. Im besten Falle könnte man zu einer Debatte kommen, welche historischen und sozialen Gründe dazu geführt haben, das in bestimmten Regionen und bestimmten Milieus ein Islam entstanden ist, zu dem Gewalt und Krieg eben doch gehören. Denn es ist ja richtig, dass darüber diskutiert werden muss. Und auch darüber, ob es Traditionen im Islam gibt, die militante Strömungen vielleicht nicht aktiv fördern, aber doch dulden. Im besten Falle würde man darüber ins Gespräch kommen. Aber im schlimmsten Fall bleibt nur der viel einfachere Gedanke zurück, dass die Gewalt eben doch etwas mit dem Islam zu tun hat. Und deshalb schweige ich manchmal.

fe

  1. Weber, Max: „Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Vergleichende religionssoziologische Versuche. Einleitung“, Max Weber Gesamtausgabe, Bd. 19, Tübingen: Mohr Siebeck 1989, S. 83–127, hier S. 86f.
  2. Geertz, Clifford: Islam Observed: Religious Development in Morocco and Indonesia, University of Chicago Press 1971, S. 4.
  3. Ebd., S. viii.
  4. Mansour, Ahmad: „Jetzt mal unter uns“, Der Spiegel 4 (2015), S. 132–135, hier S. 135.

Quelle: http://marginalie.hypotheses.org/101

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„‚Das hat nichts mit dem Islam zu tun.‘ Doch!“ Oder?

„Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun“

„Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun“

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ zitierte der Focus vor kurzem auf seinem Titelbild. Das Zitat sollte dabei wohl eher eine allgemeine Grundhaltung ausdrücken, der gleichzeitig mit einem fetten roten „Doch!“ widersprochen wurde. Was soll denn nun eigentlich nichts mit dem Islam zu tun haben, oder eben doch? Das beantwortete der Focus anschaulich mit der Abbildung eines Maschinengewehrs: Die Gewalt natürlich, der Krieg und der Terror.

Es ist eine Debatte im Gange, die deutlich größer ist als der provokative Titel des Focus. Norbert Lammert sagt dazu: „Die gutgemeinte Erklärung, man dürfe den Islam nicht mit dem Islamismus verwechseln, der religiös begründete Terrorismus habe mit dem Islam nichts zu tun, reicht nicht aus – und sie ist auch nicht wahr“. Aber er sagt auch: „… ebenso wenig wie die beschwichtigende Behauptung, die Kreuzzüge hätten nichts mit dem Christentum zu tun und die Inquisition auch nicht und die Hexenverbrennung natürlich auch nicht.“

Das Anliegen, Gewalt und Islam trennen zu wollen, ist erst einmal nachvollziehbar: Wenn Gewalt und Terror mit dem Islam zu tun hätten, wären dann nicht auch die Muslime verdächtig, die sich nicht gewalttätig verhalten? Die Aussage, der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun, entspringt damit der gleichen Idee, die Islam und Islamismus unterscheidet: Gegen den Islam an sich hat man nichts, nur der Islamismus als politisierter, gewalttätiger Auswuchs des Islam ist ein Problem.

Die Idee ist nachvollziehbar, aber kann ich als Religionswissenschaftler sie unterschreiben? Wenn ich das nicht kann, ihr sogar widerspreche, befeuere ich damit nicht die Positionen derer, die den Islam für inkompatibel mit der westlichen Demokratie halten? Würde ich das wiederum wollen?

Das Problem liegt dabei in dem – häufig unausgesprochenen – „an sich“. Was ist denn der Islam an sich, der mit Gewalt nichts zu tun hat? Oder der Islam an sich, der mit Demokratie unvereinbar ist? Hinter beiden Gedanken steckt die Idee eines unveränderlichen Wesenskerns der unterschiedlichen Religionen. Leider ist diese Idee auch in der Religionswissenschaft nicht unbekannt, wenn man etwa Max Webers Ausführungen zu den Weltreligionen liest, nach denen der Buddhismus die Religion „weltablehnende[r] Bettelmönche“, der Islam aber die Religion „welterobernder Krieger“ war.1

Wenn der Islam also in seinem Wesen kriegerisch wäre, dann könnte  er nur oberflächlich gegen seine Natur befriedet werden. Wenn er aber seinem Wesen nach friedlich wäre – und auch dafür gibt es ja Stimmen –, dann wäre die Gewalt der Islamisten gegen seine Natur, und damit ein Missbrauch der Religion für politische Zwecke.

Nun ist das mit der Natur einer Religion an sich so eine Sache: Clifford Geertz zum Beispiel hat den Islam in Indonesien und Marokko studiert, und ist zu der Erkenntnis gelangt, dass die Religion zugleich die größte Gemeinsamkeit der beiden Länder ist und ihr größter Unterschied – so verschieden ist der Islam, den er vorgefunden hat.2 Für Geertz ist Religion ein soziales, kulturelles und psychologischen Phänomen.3Den Islam an sich gibt es nicht, es gibt nur das, was Menschen daraus machen. Der Islam ist sowohl gewalttätig als auch friedlich, ebenso wie das Christentum. Das Christentum ist sowohl Jorge Mario Bergoglio als auch Franz-Peter Tebartz-van Elst. Der Hinduismus ist sowohl Lal Krishna Advani als auch Mohandas Karamchand Gandhi.

Aus diesem Grund kann ich als Religionswissenschaftler auch nicht sagen, dass Gewalt nichts mit dem Islam zu tun hat. Mit dem Islam von Saïd und Chérif Kouachi hat sie schon etwas zu tun. Aber ebenso kann Ahmad Mansour feststellen: „Mein Islam ist ein anderer als der Islam der Hassprediger …“4

Als Religionswissenschaftler bringt mich das gelegentlich in eine schwierige Lage. Wenn jemand sagt: „Ich weiß, das hat mit dem Islam nichts zu tun“, dann müsste ich widersprechen. Im besten Falle könnte man zu einer Debatte kommen, welche historischen und sozialen Gründe dazu geführt haben, das in bestimmten Regionen und bestimmten Milieus ein Islam entstanden ist, zu dem Gewalt und Krieg eben doch gehören. Denn es ist ja richtig, dass darüber diskutiert werden muss. Und auch darüber, ob es Traditionen im Islam gibt, die militante Strömungen vielleicht nicht aktiv fördern, aber doch dulden. Im besten Falle würde man darüber ins Gespräch kommen. Aber im schlimmsten Fall bleibt nur der viel einfachere Gedanke zurück, dass die Gewalt eben doch etwas mit dem Islam zu tun hat. Und deshalb schweige ich manchmal.

fe

  1. Weber, Max: „Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Vergleichende religionssoziologische Versuche. Einleitung“, Max Weber Gesamtausgabe, Bd. 19, Tübingen: Mohr Siebeck 1989, S. 83–127, hier S. 86f.
  2. Geertz, Clifford: Islam Observed: Religious Development in Morocco and Indonesia, University of Chicago Press 1971, S. 4.
  3. Ebd., S. viii.
  4. Mansour, Ahmad: „Jetzt mal unter uns“, Der Spiegel 4 (2015), S. 132–135, hier S. 135.

Quelle: http://marginalie.hypotheses.org/101

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C’est le sens de la vie! / #wbhyp

Vor wenigen Tagen nahm dieser Blog an der Blogparade #wbhyp bereits teil. Meine Kollegin Angelika Schoder schrieb dazu den Beitrag „Wissenschaftliches Bloggen mit Motny Python“. Was Sie gerade lesen, ist nun der Versuch meine – sehr subjektive – Meinung zu ihrem Artikel zu äußern. Darum habe ich es betitelt mit einer Zeile aus dem Monty Python Lied „The Meaning of Life“ – aus dem gleichnamigen Film. Es wurde von Anne Baillot in ihrem Beitrag zur Blogparade festgestellt, dass Bloggen in wissenschaftlichen / akademischen Kreisen kaum […]

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2623

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Wissenschaftliches Bloggen mit Monty Python / #wbhyp

Während meines Nebenfach-Studiums der Älteren Deutschen Philologie an der Uni Bayreuth1 habe ich ein Seminar über Monty Python besucht.2 Aus irgendeinem Grund erinnere ich mich in Bezug auf dieses Seminar besonders an den „Upper-Class Twit of The Year“ Sketch, der nicht das Geringste mit dem Mittelalter zu tun hat, also mit dem primären Gegenstand dieses Fachs. Dass sich (Geistes-)Wissenschaftler nicht nur mit auf den ersten Blick „wissenschaftlichen Themen“ beschäftigen müssen, zeigt das erwähnte Seminar. Auch Popkultur kann zum Untersuchungsgegenstand wissenschaftlicher Betrachtung werden. Ebenso können […]

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2609

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Die #MemoryMakers bei Twitter, Instagram und Co. – Eine Multichannel-Kommunikation zum HMD15

Das „Super-Gedenkjahr“ 2014 ist zu Ende gegangen, doch auch im Jahr 2015 stehen weiterhin wichtige Gedenkdaten im Kalender. Erinnerte man im vergangenen Jahr an Ereignisse in Zusammenhang mit dem 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges, des 75. Jahrestags des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges und des 25. Jubiläums des Mauerfalls, so sind im Jahr 2015 die Gedenkdaten zumeist mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren verknüpft. Ein erstes wichtiges Datum ist der 27. Januar – an diesem Tag wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau […]

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/2372

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Simulationen und Experimentierumgebungen

Simulationen oder auch Experimentierumgebungen sind Beispiele für Lernsoftware, die im Seminar „Mediendidaktik und E-Learning“ thematisiert wurde. In einer Simulation wird die Realität in einem virtuellen System möglichst genau nachgebaut. Die Idee hinter dieser Art von Lernumgebung ist, dass Lernende spezifische Szenarien aus der Realität in einer nachgestellten Umgebung eigenständig erarbeiten. So kann neues Wissen durch entdeckendes, spielerisches Lernen erworben werden. Der chinesische Philosoph Konfuzius sagte einst: „Sag es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/8143

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Simulationen und Experimentierumgebungen

Simulationen oder auch Experimentierumgebungen sind Beispiele für Lernsoftware, die im Seminar „Mediendidaktik und E-Learning“ thematisiert wurde. In einer Simulation wird die Realität in einem virtuellen System möglichst genau nachgebaut. Die Idee hinter dieser Art von Lernumgebung ist, dass Lernende spezifische Szenarien aus der Realität in einer nachgestellten Umgebung eigenständig erarbeiten. So kann neues Wissen durch entdeckendes, spielerisches Lernen erworben werden. Der chinesische Philosoph Konfuzius sagte einst: „Sag es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/8143

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Weihnachtsarchäologie | Öffentlich-rechtliche Ortsbegehungen im Heiligen Land

Inzwischen ist die Weihnachtsmusik schon wieder verklungen, das schwere Essen verdaut. Leider geraten auch ein paar ganz gut gelungene Sendungen in Vergessenheit, die es um Weihnachten herum doch irgendwie ins öffentlich-rechtliche Programm geschafft haben, die in verschiedener Weise Ortsbegehungen im Heiligen Land vorgenommen haben, die Bibel und ihre Welt zu erschließen versucht haben. Auch nach dem Fest sind sie noch sehens- und hörenswert. Eine Kurzkritik. „FEIERtag! Sengelmann sucht Weihnachten“ (Redaktion: Werner Grave; Autor/Regie: Matthias Sdun; Sprecher: Julian Sengelmann, Norddeutscher Rundfunk, 21.12.2014). Worum geht’s? Auf […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1116

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