ORBIS – The Stanford Geospatial Network Model of the Roman World

http://orbis.stanford.edu/ Im letzten Post hatte ich es schon angekündigt, jetzt ist ORBIS - The Stanford Geospatial Network Model of the Roman World online. "ORBIS: The Stanford Geospatial Network Model of the Roman World reconstructs the time cost and financial expense associated with a wide range of different types of travel in antiquity. The model is based on a simplified version of the

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/05/orbis-stanford-geospatial-network-model.html

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Digitales Publizieren

Derzeit wird viel über die Zukunft wissenschaftlicher Publikationen als digitaler Publikationen diskutiert. Das ist wichtig und das ist gut. Dabei sollten aber auch wir HistorikerInnen nicht aus den Augen verlieren, dass neue Publikationsformen auch neue Möglichkeiten bieten, die über den Einbezug der "Community" hinausgehen. Digitales Publizieren ermöglicht nämlich auch - und das klingt (und ist

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/04/digitales-publizieren_16.html

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Digitales Publizieren

Derzeit wird viel über die Zukunft wissenschaftlicher Publikationen als digitaler Publikationen diskutiert. Das ist wichtig und das ist gut. Dabei sollten aber auch wir HistorikerInnen nicht aus den Augen verlieren, dass neue Publikationsformen auch neue Möglichkeiten bieten, die über den Einbezug der "Community" hinausgehen. Digitales Publizieren ermöglicht nämlich auch - und das klingt (und ist

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/04/digitales-publizieren_16.html

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Rome Reborn 2.2

Rome Reborn 2.2: A Tour of Ancient Rome in 320 CE from Bernard Frischer on Vimeo.  Wäre die römische Geschichte zu meiner Schulzeit auch schon in 3D dahergekommen, hätte ich sie vielleicht spannender gefunden. Aber es ist ja nie zuspät ... Die anderen Videos scheinen übrigens auch noch ganz interessant zu sein.

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/03/rome-reborn-22_21.html

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Rome Reborn 2.2

Rome Reborn 2.2: A Tour of Ancient Rome in 320 CE from Bernard Frischer on Vimeo.  Wäre die römische Geschichte zu meiner Schulzeit auch schon in 3D dahergekommen, hätte ich sie vielleicht spannender gefunden. Aber es ist ja nie zuspät ... Die anderen Videos scheinen übrigens auch noch ganz interessant zu sein.

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/03/rome-reborn-22_21.html

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Welche Geschichte zählt? Erinnerung und Geschichtsvermittlung in der Migrationsgesellschaft

Der Begriff Migrationsgesellschaft steht für Vielfalt. Vielfältige historische Erinnerungen, vielfältige Identitäten und vielfältige Perspektiven über historische Ereignisse und deren Deutung. Vielfalt steht für die Chance, die eigene Perspektive zu erweitern und sich als Gesellschaft zu öffnen und weiter zu entwickeln. Sie birgt jedoch auch die Gefahr der Ausgrenzung. Wie kann eine Gesellschaft all der Vielfalt gerecht werden, ohne auszugrenzen? Müssen die Inhalte der historisch-politischen Bildung im (außer-)schulischen im Kontext neu gedacht werden?

Im dritten Teil der Sonderreihe MONTAGSRADIO “Vor Ort” sprechen Oliver Baumann und Kaja Wesner mit Ulla Kux, Leiterin des EVZ-Programms Geschichte(n) in Vielfalt, und Johannes Meyer-Hamme, Lehrer an der Julius Leber Schule in Hamburg und Mitarbeiter im Fachbereich Didaktik der Universität Hamburg, über das “Wir-Gefühl” von Schülerinnen und Schülern in heterogenen Klassen, von multiperspektivischem Geschichtsunterricht und darüber, dass aktuelle politische Debatten (auch in Migrationsgesellschaften) immer noch stark von nationalen Narrativen und Deutungsmodellen geprägt sind.

Und hier noch die Timeline zu dem Gespräch:

0:50 Historische Schlüsselerlebnisse: “Kriege” und die Wahl Helmut Kohls zum Bundeskanzler

6:00 EVZ-Projekt Geschichte(n) in Vielfalt

8:40 Vermittlung historischer Ereignisse in Migrationsgesellschaften

10:15 Aktuelle Politische Debatten orientieren sich an der Erinnerungskultur einer Gesellschaft

13:20 Geschichtsvermittlung in der Schule – lieber Themen anstelle von Daten?

18:00 Multiperspektivischer Geschichtsunterricht ohne Ausgrenzung?

22:30 die Meta-Perspektive eines heterogenen Referenzrahmens

23:15 Sprache als Hindernis?

27:00 “History matters!” – warum es so wichtig ist, sich für Geschichte zu interessieren

29:45 Perspektivänderung durch interdisziplinäre Arbeitsweise zwischen Stadtteilarbeit und Geschichtsvereinen

33:15 Fragebogen “light”

Und hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/03/19/welche-geschichte-zahlt-geschichtsvermittlung-in-der-migrationsgesellschaft/

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Mittelalterliche und frühneuzeitliche Siegel als Quellen im Unterricht?

Eigentlich wären Siegel doch eine fantastische Quellengattung für den Geschichtsunterricht? Sie sind visuell, ansprechend, ausdrucksstark, ein wenig rätselhaft, bieten auf engem Raum eine Fülle von Informationen und in Replikationen zudem eine im Geschichtsunterricht eher selten anzutreffende haptische Qualität. In Schulbüchern haben, soweit ich das sehe, abgebildete Siegel allenfalls illustrativen […]

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Frühe Neuzeit in der Schule – Liegt die Zukunft in der Globalgeschichte?

Warum spielt die Frühe Neuzeit in den heutigen Lehrplänen zumeist ein Schattendasein? Die Erklärungsversuche Daniel Eisenmengers, die vor allem bei der mäßigen Lobbyarbeit unseres Faches zwischen den „Großmächten“ Mittlere und Neueste Geschichte ansetzen, sind im Hinblick auf politische und schulorganisatorische Diskussionsprozesse sicherlich nachvollziehbar, die Befürchtung, dass angesichts der geringen Repräsentanz der Frühen Neuzeit in der […]

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Selbstversuch (I): Ich als «Experte» im Fernsehen

SF Wissen mySchool vom 18.01.2010 Ich wollte schon immer herausfinden, wie sich das anfühlt, im Fernsehen zu erscheinen, sozusagen meine eigenen 15 Minutes of Fame zu bekommen. Da war doch die Anfrage des Schweizer Schulfernsehens (neudeutsch “MySchool“) eine willkommene Gelegenheit für den “Historiker Jan Hodel” als “Experte für Neue Medien”, der “sich mit der Bedeutung des [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3618

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