Zeitschrift für Sozialforschung 1932-1941 online

Archive.org stellt die Zeitschrift für Sozialforschung 1932-1941 in Form von PDFs zur Verfügung, Auflistung der Jahrgänge bei Espace contre ciment, dort auch der Verweis auf das Gesamtinhaltsverzeichnis. [via @stuetzle via Beatpunk]

Update: Nützlicher als der Verweis auf die PDFs ist allerdings ein Link zu den Metadaten, die den Zugriff auf die verschiedenen Formate erlauben:
1932: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung1.Jg
1933: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung2.Jg
1934: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung3.Jg
1935: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung4.Jg
1936: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung5.Jg
1937: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung6.Jg
1938: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung7.Jg
1939-40: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung8.Jg
1941: http://www.archive.org/details/ZeitschriftFrSozialforschung9.Jg
[via Archivalia]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/64982965/

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“Was heißt und zu welchem Ende…?” Net-Working und das wissenschaftliche Werk – Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen eines universalhistorischen Blogs

Anton F. Guhl Es ist eine grundsätzliche Frage: Ist Wissenschaft, die ihre Ergebnisse nach geduldigem Studium in umfassenden Analysen durch das sorgfältige Prüfen von Thesen und Antithesen gewinnt, kompatibel mit dem schnelllebigen, hybriden und oft unverbindlichen Medium des Weblogs? Publish … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/1114

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Verriss von Fischs Foucault-Biographie in SZ

Kein anderer als Philipp Sarasin verreißt heute in der SZ (S.14, kostenpflichtig/Onleihe) eine bei Transcript erschienene Foucault-Biographie und kritisiert dabei auch den Verlag. Zwar attestiert er des Autors stupend[e] Kenntnisse, fühlt sich aber von dem vollkommen unstrukturiert ausgeschütteten Zettelkasten namens Buch eher befremdet: So geht es wirklich nicht.

Fisch, Michael: Werke und Freuden. Michel Foucault - eine Biographie. Bielefeld: Transcript, 2011.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/59214795/

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Jetzt anmelden zum 2. Workshop Kritische Geschichte in Berlin

Noch gute zwei Wochen Zeit, um sich für den 2. Workshop Kritische Geschichte anzumelden. Ein paar Sätze zum Programm, das auf der Webseite von reflect! nachgelesen werden kann.

Beim Workshop vor einem Jahr flogen jede Menge Begriffe durch den Raum (Klasse, Alltagsgeschichte, Gender, Historischer Materialismus…) zu denen unvermeidlich Fragen aufkamen: Was bedeuten die Begriffe eigentlich genau, was kann ich damit konkret in meiner Arbeit anfangen, wer sind die Namen dahinter, welche Schulen gibt es da, wo kann man denn was nachlesen und so weiter. Deswegen gibt es einen Tag mit kurzen Einführungen. Um die Themen Klasse und Gender werden die Ansätze des Historischen Materialismus, des Postkolonialismus und der Alltagsgeschichte aufgezeigt. Gedacht als Hilfe zur Selbsthilfe: Was sind die Grundprobleme und was gibts an brauchbarer Literatur dazu.

Am zweiten Tag gibt es parallele Panels mit Projektvorstellungen zu Didaktik sowie Theater und Geschichte. Da bin ich persönlich auch schon sehr gespannt drauf.

Der Workshop ist schon deswegen interessant, weil man viele Leute mit spannenden Themen kennenlernt und wiedertrifft. Es gibt viel Austausch über Projekte. Ja. Es lohnt sich. Deswegen einfach anmelden und hinfahren. Avanti, avanti.


Einsortiert unter:Veranstaltung

Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2011/12/29/jetzt-anmelden-zum-2-workshop-kritische-geschichte-in-berlin/

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Radiosendung zu Foucault

Radio France brachte gestern in den Lundis de l'histoire eine von Michelle Perrot gestaltete Sendung zu zwei Neuerscheinungen über Michel Foucault, nämlich:

Courtine, Jean-Jacques: Déchiffrer le corps - Penser avec Foucault. Grenoble, Ed. Jérôme Million, 2011.

Bert, Jean-François mit Philippe Artières: Un succès philosophique: Histoire de la folie à l'âge classique, de Michel Foucault. Imec, Presses Universitaires de Caen, 2011.

Download des MP3: http://media.radiofrance-podcast.net/podcast09/10193-26.12.2011-ITEMA_20332110-0.mp3

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/59212561/

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Studie zu Robert Musil online

Böhlau stellt ein weiteres seiner Bücher Open Access als PDF zur Verfügung, eine nicht gerade kurze (1216 Seiten) Habilitationsschrift über Robert Musil. Zu verdanken ist dies der Open Access-Politik des Subventionsgebers FWF, der die Verlage nunmehr dazu zwingt, die Bücher auch online zu veröffentlichen. Noch besser wäre es freilich, wenn neben dem PDF auch das Format EPUB angeboten würde, das müsste bei der sicherlich nicht geringen Subvention doch drinnen sein!

Wolf, Norbert Christian: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion. Robert Musils Sozioanalyse des 20. Jahrhunderts. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2011, [Verlags-Info] http://www.boehlau-verlag.com/download/162727/978-3-205-78740-2_OpenAccess.pdf

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/59207314/

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