Lagerhallen, Konzerthallen, Touristeninformationen, Kinos, Abhörzentralen, Religionsmuseen, Mus...
Texte des RECS #29: Sternstunden eines Schlosses – die Welt schaut auf einen Landsitz der Hohenzollern in Potsdam. 1. Teil: Die Potsdamer Konferenz im Schloss Cecilienhof, Juli und August 1945
PDF Matthias Simmich (SPSG) Als am 17. Juli 1945 der sowjetische Generalissimus Josef Wissarionowits...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/4483
Call for Papers für die Ausgabe „Praktiken des Digitalen“ der Zeitschrift Montage AV
Die Zeitschrift Montage AV – Zeitschrift für Theorie und Geschichte audiovisueller Kommunikation ruft zur Einreichung von Beiträgen für die Ausgabe „Praktiken des Digitalen“ auf.
Call for Papers: Praktiken des Digitalen
(Gastherausgeber: Johannes Pause, Niels-Oliver Walkowski)
Deadline: 31.07.2019
In den letzten Jahren hat sich im Zuge der globalen Verbreitung digitaler Technologien ein einschneidender Wandel von Filmproduktion, -distribution und -rezeption ereignet, der in der Filmwissenschaft breit diskutiert wird. Die Veränderung betrifft jedoch nicht allein den filmwissenschaftlichen Gegenstand, sondern zunehmend auch ihre Arbeitsformen: Der Digitalisierung der Filmkultur steht eine vielgestaltige Digitalisierung der Forschung gegenüber, die einerseits Fragen nach grundsätzlich neuen Methoden aufwirft und andererseits klassische Ansätze der Filmanalyse und -geschichtsschreibung durch computergestützte Verfahren flankiert – und im Kontext der Digital Humanities verändert.
Das Themenheft widmet sich der Aufgabe, die Verschiebungen, die das filmwissenschaftliche Arbeiten infolge dieser Entwicklungen erfahren hat, zu kartografieren sowie ihre Potenziale und Folgen einzuordnen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11187
Warum die Zukunft der Demokratie auch von gerechter Arbeit abhängt
Wir verbringen durchschnittlich 3.716 Tage unseres Erwachsenlebens mit Arbeit (Yau 2007) – ein...
Ein weiteres Kapitel abgeschlossen! Das Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt auf den Hochschul- und Berufsinformationstagen (hobit) 2019 in Darmstadt
Bericht von Marc Adler, TU Darmstadt
Vor sechs Jahren wurde von Andrea Rapp auf dem DHdBlog ein Bericht über die hobit 2013 veröffentlicht. Damals hatten sich Studierende aus verschiedenen Studiengängen des Instituts für Sprach- und Literaturwissenschaft im Rahmen eines Seminars „Was sind Digital Humanities?“ mit eben dieser Frage beschäftigt. Um die Frage aber nicht nur für sich, sondern auch für andere Interessierte zu beantworten, wurden in nicht wenigen Arbeitsstunden Materialien produziert, die der Öffentlichkeit, aber vor allem Studieninteressierten einen Einblick in die Digital Humanities geben sollten. Das geschah mit Blick auf den zu dieser Zeit schon lange akkreditierten Masterstudiengang Linguistic and Literary Computing, ebenso aber auch in Erwartung des Aufbaus eines dazu passenden Bachelorprogramms. Die Studierenden wurden schließlich auch in die Betreuung der Institutspräsenz auf der hobit eingebunden und konnten das im Seminar erworbene Wissen und die erstellten Materialien nutzen, um Schüler*innen die Digital Humanities zu erklären und sie dafür zu begeistern. Nach mehreren Tagen Messe und vielen geführten Beratungsgesprächen wurde die hobit von Seiten der Studierenden und von Seiten der Lehrenden als Erfolg empfunden – der Aufwand hatte sich gelohnt!
Wie sieht es heute mit dem Institutsauftritt auf den Hochschul- und Berufsinformationstagen aus?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11181
Trubel um Framing-Manual: Die Geister, die sie rief
von Felix Klotz und Marlene Rummel Beitragsbild: https://pxhere.com/en/photo/1271173 // CC0. In...
Parallel Lives? History and her Didactics
History didactics can be distinguished into three different periods in the 20th century. Historical Consciousness as one of its elements has long before been focused on the consumer.
The post Parallel Lives? History and her Didactics appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-6/historical-consciousness-didactics/
Eine Mode-Ikone des 16. Jahrhunderts
Wann immer ein König oder ein Prinz eine Frau aus einem anderen Land heiratet, stoßen zwe...
Vortrag, Halle, 28.2.2019: „DER STURM. Digitale Quellenedition zur Geschichte der internationalen Avantgarde‟
Von der Idee zur Konzeption und Umsetzung: In ihrem Abendvortrag im Rahmen der Winter School Digitale Editionen präsentiert Marjam Trautmann das digitale Editionsprojekt „DER STURM“. Was passiert mit den „kämpfenden Kühen“ des Künstlers Franz Marc und wie kommentiert man August Mackes Reise nach Tunis? Der Vortrag gibt einen Einblick in das edierte Material hinsichtlich seiner TEI-XML-Kodierung sowie in die Gesamtsystematik und die nachhaltig angelegte Softwarearchitektur der Edition. Auch konkrete Herausforderungen der Editionspraxis werden dargestellt.
Im Jahr 1910 von dem Publizisten und Komponisten Herwarth Walden in Berlin gegründet, avancierte die Zeitschrift „DER STURM“ in den Folgejahren zu einem programmatischen wie ästhetischen Sprachrohr der internationalen Avantgarde. Das Projekt beabsichtigt, die zahlreichen verstreuten digitalen Quellen des STURM-Unternehmens, zu dem neben der Zeitschrift auch die STURM-Galerie, die STURM-Bühne und der STURM-Verlag zählen, in einer historisch-kritisch angelegten Digitalen Edition erstmals zu vereinen. Langfristig sollen die digitalen Quellenbestände als offene Forschungsdaten für die fachwissenschaftlichen Communities zur Verfügung gestellt werden. Das Projekt ist an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz angesiedelt und wird von der Digitalen Akademie durchgeführt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11162