Von Martin Munke „Die Geschichte von Sport und Tourismus in Dresden“ lautet das Leitthem...
Im Auftrag des Petrus – Apostolische Legenden und Gründungsmythen im Vergleich: I Einleitung: Im Auftrag Petri – Apostolische Gründungslegenden im frühen und hohen Mittelalter
Lehrstücke: Gesammelte Beiträge fortgeschrittener Studierender der Fri...
Barcelona
Barcelona ist für viele Rambla und Sagrada Familia, für andere ist es die Hauptstadt des Katalexit. Es besitzt aber auch einen imperial-kolonialen Gestus, der sich nicht versteckt.
Der Beitrag Barcelona erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Von hupenden Radlern und schludrigen Forschern
Eigentlich mag ich Jena, diese kleine, gemütliche, von so viel Wissenschaftsgeschichte und akt...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/569
#durchsichten Proj.: Die Gefühle der Reformpädagogik. Eine transnationale Geschichte der Jamia Millia Islamia, Delhi
#lis Web Information Retrieval Technologien zur Informationssuche im Internet, von Dirk Lewandowski
DH-Kolloquium an der BBAW, 7.12.2018: Tobias Simon: „Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities“
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 7. Dezember 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 226), einladen:
Tobias Simon (Hochschule Mainz)
Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities
„Don’t make me Think!“. Frei nach diesem Leitspruch des gleichnamigen Buches von Steve Krug aus dem Jahr 2000, gewinnt die intuitive Bedienung von Softwaretools und Webanwendungen immer mehr an Bedeutung. Mit Methoden wie dem User Centered Design oder Design Thinking rückt die Rolle der Nutzer, sowie deren Nutzererlebnis, die User Experience, in den Mittelpunkt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10808
Schnipselkrise II: Suche mit Google Books ist deutlich schlechter geworden
Wie schon in https://archivalia.hypotheses.org/91424 beklagt, findet man in Google Books immer wenig...
Vom authentischen Brief zur durchgestalteten Literatur: Textvarianz dokumentieren und analysieren mit TEI #dhmasterclass

In meinem vorhergehenden Blogpost habe ich das Brieftagebuch von Friedrich Rochlitz Tage der Gefahr über die Völkerschlacht zu Leipzig im Jahr 1813 vorgestellt. Als Einwohner Leipzigs hatte der Schriftsteller Rochlitz die gesammelten Schilderungen seiner Erlebnisse an einen Freund in Dresden gesendet. Das Konvolut überarbeitete er später wiederholt für mehrere Buchausgaben. Seinen eigenen Angaben zufolge war er dabei sehr behutsam vorgegangen, um die Authentizität seines umfangreichen Textes zu bewahren.
Wie ein Vergleich der verschiedenen Fassungen offenbart, waren seine Änderungen jedoch nicht so geringfügig, wie er vorgab. Welches Motiv steckte dahinter? Natürlich beeinflussten die Änderungen den sprachlichen und inhaltlichen Wert des Briefes als Zeitdokument. Briefe waren jedoch nicht nur persönliche Mitteilungen, sondern wurden oft auch weitergegeben und von anderen gelesen. Dies war dem Schriftsteller Rochlitz durchaus bewusst, und es legitimiert die umfassenden, oft gestalterischen Eingriffe in seinen Text.
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Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“
Dieser Eintrag ist die Fortsetzung des Beitrags https://dhd-blog.org/?p=8696 und dokumentiert die Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“, der im Oktober 2017 am MPIWG in Berlin stattfand. Der erste Teil des Workshops bestand aus Projektvorstellungen und Diskussionen. Im Anschluss daran wurden die TeilnehmerInnen gebeten, Gedanken und Kommentare dazu auf Karteikarten zu schreiben. Diese Karten wurden zu Beginn des zweiten Teils dazu genutzt, grundlegende Themen für die weitere Arbeit zu identifizieren. Dazu wurden die insgesamt 51 Karten einzeln verlesen und dann auf einem großen Tisch in Gruppen aufgeteilt. Durch dieses Clustern ließen sich drei Schwerpunkte identifizieren: User, Daten und Rahmenbedingungen.
Diese Schwerpunkte bildeten die Grundlage für die folgende Gruppenarbeit nach der Methode World Café, bei der Arbeitsform wird in der Atmosphäre eines Cafés ein Austausch an Ideen angeregt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10799