#durchsichten Proj.: Die Gefühle der Reformpädagogik. Eine transnationale Geschichte der Jamia Millia Islamia, Delhi

https://www.mpib-berlin.mpg.de/de/forschung/geschichte-der-gefuehle/projekte/emotionen-und-bildung/die-gefuehle-der-reformpaedagogik-eine-transnationale Von der Jahrhundertwende bis zu den 1960er Jahren entstanden eine Reihe von pädagogischen Bewegungen, die als Zeichen von neuen transnationalen Emotionskulturen gedeutet werden können. Sie führten zu bedeutenden Änderungen in den pädagogischen und emotionalen Praktiken. Die Initiatoren der frühen, eher regionalen Unternehmungen begannen auf globaler Ebene zu interagieren, durch Bezugnahmen auf die gleichen Texten […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2018/11/9931/

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#lis Web Information Retrieval Technologien zur Informationssuche im Internet, von Dirk Lewandowski

http://www.bui.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/lewandowski/doc/Web_Information_Retrieval_Buch.pdf Lewandowskis „Web Information Retrieval“ widmet sich den Grundlagen der Suchmaschinen im Internet. Gegenstände seiner Arbeit sind erstens die bei den Web-Suchmaschinen derzeit eingesetzten sowie in der Literatur diskutierten Retrievalmethoden sowie zweitens eine Schwachstellenanalyse. Bei erkannten Defiziten (und die gibt es zahlreich) unterbreitet Lewandowski zudem Vorschläge zur Behebung. Eine Detailanalyse der Suchmaschinenalgorithmen aus mathematischer und […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2018/11/9928/

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DH-Kolloquium an der BBAW, 7.12.2018: Tobias Simon: „Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 7. Dezember 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 226), einladen:

Tobias Simon (Hochschule Mainz)
Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities

„Don’t make me Think!“. Frei nach diesem Leitspruch des gleichnamigen Buches von Steve Krug aus dem Jahr 2000, gewinnt die intuitive Bedienung von Softwaretools und Webanwendungen immer mehr an Bedeutung. Mit Methoden wie dem User Centered Design oder Design Thinking rückt die Rolle der Nutzer, sowie deren Nutzererlebnis, die User Experience, in den Mittelpunkt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10808

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Vom authentischen Brief zur durchgestalteten Literatur: Textvarianz dokumentieren und analysieren mit TEI #dhmasterclass

In meinem vorher­gehen­den Blog­post habe ich das Brief­tage­buch von Fried­rich Roch­litz Tage der Gefahr über die Völ­ker­schlacht zu Leipzig im Jahr 1813 vorgestellt. Als Ein­wohner Leipzigs hatte der Schriftsteller Rochlitz die ge­sam­melten Schil­derun­gen seiner Erlebnisse an einen Freund in Dresden gesendet. Das Konvolut überarbeitete er später wiederholt für mehrere Buchausgaben. Seinen eigenen Angaben zufolge war er dabei sehr behutsam vorgegangen, um die Authentizität seines umfangreichen Textes zu bewahren.

Wie ein Vergleich der verschiedenen Fassungen offenbart, waren seine Änderungen jedoch nicht so geringfügig, wie er vorgab. Welches Motiv steckte dahinter? Natürlich beeinflussten die Änderungen den sprachlichen und inhaltlichen Wert des Briefes als Zeitdokument. Briefe waren jedoch nicht nur persönliche Mitteilungen, sondern wurden oft auch weitergegeben und von anderen gelesen. Dies war dem Schriftsteller Rochlitz durchaus bewusst, und es legitimiert die umfassenden, oft gestalterischen Eingriffe in seinen Text.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5429

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Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“

Dieser Eintrag ist die Fortsetzung des Beitrags https://dhd-blog.org/?p=8696 und dokumentiert die Ergebnisse des Workshops „Erweitertes Publizieren in den Geisteswissenschaften“, der im Oktober 2017 am MPIWG in Berlin stattfand. Der erste Teil des Workshops bestand aus Projektvorstellungen und Diskussionen. Im Anschluss daran wurden die TeilnehmerInnen gebeten, Gedanken und Kommentare dazu auf Karteikarten zu schreiben. Diese Karten wurden zu Beginn des zweiten Teils dazu genutzt, grundlegende Themen für die weitere Arbeit zu identifizieren. Dazu wurden die insgesamt 51 Karten einzeln verlesen und dann auf einem großen Tisch in Gruppen aufgeteilt. Durch dieses Clustern ließen sich drei Schwerpunkte identifizieren: User, Daten und Rahmenbedingungen.

Diese Schwerpunkte bildeten die Grundlage für die folgende Gruppenarbeit nach der Methode World Café, bei der Arbeitsform wird in der Atmosphäre eines Cafés ein Austausch an Ideen angeregt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10799

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