Ein Bericht über den Workshop „Radical Cities & Rebel Democracies...
Aktenlesen mit Mind Maps?
Das Bundesarchiv hat im März 2018 ein Quellenportal zur Geschichte der Weimarer Republik ins Ne...
Computerspiele. Erlaubnis zum Hakenkreuz
Social Media im Wissenschaftsarchiv. Erfahrungen und Tipps aus der Praxis
Vorbemerkung: Der vorliegende Beitrag wurde als Vortrag in der gemeinsamen Sitzung der Fachgruppen 7...
Historische Quellen als Forschungsdaten. Teil 2: Vom Nutzen und Nachteil der Datenbank für die Forschung
Von Levke Harders Kürzlich habe ich im ersten Teil beschrieben, wie ich die Quellengrundlage me...
Call for Posters: „Digital Plato“ Abschlusstagung
Am 14. und 15. Mai 2019 wird im Rahmen des von der VolkswagenStiftung im Rahmen der Förderlinie ‚Offen für Außergewöhnliches’ geförderten Projektes „Digital Plato“ (https://digital-plato.org/) die internationale Abschlusstagung stattfinden. Ort der Veranstaltung wird das Schloss Herrenhausen in Hannover sein.
Im Rahmen der Tagung ist eine Poster-Sektion geplant, an der sich 5 bis 10 Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen beteiligen können, die mit Verfahren zur digitalen Analyse und Auswertung von altgriechischen und lateinischen Texten arbeiten. Auch Beiträge aus den Bereichen der Informatik und Korpuslinguistik, die sich mit Themen/Texten der Antike befassen, sind erwünscht!
Nähere Informationen zur Tagung und zum Call for Posters sind auf der Website des Projektes zu finden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10361
Wem gehören die Bilder? – Wege aus dem Streit um das Urheberrecht
Das Thema Bild- und Urheberrechte im digitalen Zeitalter erfährt in jüngster Zeit eine verstärkte Aufmerksamkeit. Im Mittelpunkt steht vermehrt der Wunsch, gegen die allgemeine Verunsicherung eine vor allem lösungsorientierte Auseinandersetzung zu führen.
Mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen und gemeinsam mit dem Kulturwissenschaftler Wolfgang Ullrich lädt das Marta Herford zu einer zweitätigen Konferenz am 14. und 15. September in seine Räume ein. In einem offenen und regen Austausch werden Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ebenso wie Jurist*innen, Kunstvermittler*innen und Blogger*innen zu Wort kommen. Ziel ist es, praxisnahe, gerechte und handlungssichere Empfehlungen zu erarbeiten, die die Bilder der Kunst gleichermaßen als individuelle Schöpfung und allgemeines Kulturgut respektieren.
Marta Herford Museum für Kunst, Architektur, Design
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/08/15/wem-gehoeren-die-bilder/
GAG151: Manjirō, der erste Japaner in Amerika
Kämpfen als Kunst im Spätmittelalter.
Die Erforschung vormoderner Kampfbücher aus kulturwissenschaftlicher Perspektive Kaum eine zwis...
„suis augustalibus amicta“: Ein Hallenser Professor zur Krönung der Kaiserin
Johann Peter Ludewig war zu seinen Lebzeiten ein wichtiger Mann: Nach anfänglichem Theologiestu...