Needed thing #2: A logo and our own design

The facts all contribute only to setting the problem, not to its solution.
        Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico Philosophicus 6.4321

The FactGrid still needs its own cohesive design. The name is a modest allusion to Wittgenstein’s Tractatus and his idea that we see the world through a grid of factual statements. It was not that difficult to correlate this thought with images – looking backwards and a across cultural borders. The blog’s main page uses these changing images with humour and as inspiration.

That, however, is all we have at the moment – leaving a lot to be done. The different software platforms – our blog (WordPress), the Wikibase installation (Wikimedia design), and Magnus’ Manske’s Reasonator child do not really go together design-wise.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/957

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Vortrag zur Geschichte der Sojabohne in Österreich

Ja, das ist doch mal wieder ein schönes Thema: Am Institut für die Geschichte des ländlichen Raums in St. Pölten ist demnächst ein Vortrag zur Sojabohne zu hören:

Vortragender: Georg Weissenböck

Ort und Zeit: 18.06.2018, 14:00-15:30, St. Pölten, NÖ Landesarchiv, Seminarraum (Erdgeschoß)

Vom „wundertätigen Fremdling“ zur „deutschen Ölbohne“. Die Sojabohne in Österreich 1870 bis 1950

Die Sojabohne gelangte mit der Wiener Weltausstellung 1873 erstmals in das Blickfeld einer sich etablierenden agrarisch-industriellen Wissensgesellschaft in Österreich. Es erfolgten mehrere Versuche, sie als Kulturpflanze in die Landwirtschaft und als Nahrungsmittel auf den Tellern zu integrieren. Abhängig von den jeweiligen Rahmenbedingungen spiegelten sich in ihr verschiedene Hoffnungen und Absichten – vom billigen Volksnahrungsmittel für die Massen bis zur Ermöglichung agrarwirtschaftlicher Autarkie. Das am Institut für Geschichte des ländlichen Raumes angesiedelte Dissertationsprojekt rekonstruiert grundlegende Entwicklungsstränge des Umgangs mit der ursprünglich aus Asien stammenden Sojabohne sowie deren Auswirkungen aus einer wissenshistorischen Perspektive. Im Rahmen des Vortrags werden verschiedene Forschungsansätze sowie erste kontextualisierte Teilergebnisse präsentiert

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022652778/

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Digital Past: ”Historical Desire” revisited

A few weeks ago, an interesting debate about digital games involving historical subjects took place during the “History Talk in the Super 7000.” According to historian Angela Schwarz, the average German gamer is 40 years old and almost half of all gamers are female.

The post Digital Past: ”Historical Desire” revisited appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-21/games-digital-past-historical-desire/

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Welt(weit) spielen: Erste Gedanken zu Digitalen Spielen und Globalgeschichte

[Es handelt sich im folgenden um eine adaptierte Version der Einleitung des soeben im Mandelbaum-Ver...

Quelle: https://gespielt.hypotheses.org/2019

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DARIAH-DE Grand Tour: Workshop zur Konstruktion von historischen Bewegungsprofilen

Am 20. September 2018 findet ein Workshop im Rahmen der DARIAH-DE Grand Tour zum Thema „Konstruktion von historischen Bewegungsprofilen“ statt,  der dem digitalen Werkzeug Cosmotool gewidmet ist. Im Zentrum des Workshops stehen die Möglichkeiten und Grenzen des Extrahierens/Integrierens von geographischen Orten und weiteren Entitäten (beispielsweise Institutionen) aus Fließtexten und Metadaten.

Mit dem Workshop möchte DARIAH-DE auf die Bedürfnisse der historisch arbeitende Wissenschaftler eingehen, die sich mit Reisewegen als Forschungsgegenstand oder mit der Rekonstruktion der Netzwerke, oder beruflichen Werdegängen u. Ä. der historischen Akteure beschäftigen.

Nach der Einführung in die DARIAH-Datenföderationsarchitektur und technischen Grundlagen zum Cosmotool werden Anwendungsbeispiele präsentiert, sowie eine Hands-on Session durchgeführt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10007

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