Politics at the Football Stadium

Since the very beginning, politics has played a significant role in the development of Polish sport. This article focuses on the role of politics in shaping the world view of Polish football fans.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-31/politics-at-the-football-stadium/

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The National Common Curricular Base in Brazil

What are the implications of the new History curriculum proposal of the Brazil’s National Common Curricular Base (BNCC) for those who teach History? How is it possible to understand this material?

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Der Einfluss von Smartphones auf Interaktionsdynamiken – Alina Vogelgesang

Anlässlich des diesjährigen Studentischen Soziologiekonkgress in Chemnitz stellten wir uns die Frage, wer eigentlich hinter den markanten Vortragstiteln steckt. Wie kamen die Vortragenden zu ihren Themen und zur Soziologie? Was bewegt sie und was wollen sie bewegen? Was treibt sie an und was treibt sie um? Und was ist daraus entstanden? Wir nutzten also die Gunst der Stunde um Euch im Rahmen unserer Blogreihe „Who is behind?“ nicht nur Inhalte zu präsentieren, sondern auch die Personen, die hinter diesen Inhalten stecken, vorzustellen.

Alina Vogelgesang: Der Einfluss von Smartphones auf Interaktionsdynamiken

Mein Name ist Alina Vogelgesang, ich bin 26 Jahre alt und ich habe im Februar 2017 mein Masterstudium in Soziologie an der Universität Münster abgeschlossen.

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Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/10797

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Projekt Julia Rössel: Wechsel der Mediensysteme – Graphische Sammlungen und ihre digitale Erweiterung #dhmasterclass

Gegenstand meiner Forschungen sind graphische Sammlungen als Mediensystem. Derzeit werden viele Sammlungen digitalisiert und parallel dazu wird diskutiert, mit welchen Ansprüchen und methodischen Grundlagen bei diesem Prozess eigentlich vorgegangen werden soll. Es zeigt sich, dass der Medienwandel und die digitale Kultur nicht allein museale Institutionen vor die Problematik stellen, ihre bisherigen Methoden und Vermittlungsstrategien zu überdenken und Ziele, Kriterien und Möglichkeiten neu ausloten zu müssen, sondern auch für die kunstwissenschaftliche Forschung neue Potentiale mitbringt.

Mein Vorhaben untersucht die Reproduktion eines materialgebundenen Mediensystems und seine so entstehende Erweiterung um ein materialunabhängiges, global zugängliches System, mit dem Ziel Charakteristika, Funktions- und Wirkungsweisen des Übersetzungsmomentes vom einen ins andere System zu erschließen. Dafür gilt es in einem interdisziplinären Ansatz, die historischen und aktuellen technischen Grundlagen der Bildproduktion, die Konzepte und Praktiken des Sammelns und der Wissensproduktion in graphischen Sammlungen sowie deren digitaler Erweiterung unter Einbeziehung kultur- und medienwissenschaftlicher Ansätze zu analysieren.

Ziel der Arbeit ist es, den Übergangsprozess und die Mechanismen der Medialisierung von epistemischen Bildsystemen herauszuarbeiten, um dem aktuellen Diskurs über die Zukunft graphischer Sammlungen im digitalen Zeitalter eine solide Material- und fundierte Theoriebasis zu geben.

Innerhalb der Arbeit wird das Themenfeld über zwei Ebenen erfasst: Eine nimmt das Mediensystem als Ganzes in den Blick, wobei – im Sinne Bruno Latours – menschliche und nicht-menschliche Akteure, Praktiken und Raumkonzepte mit eingeschlossen werden.

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2862

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Schwachsinn! Zur Darstellung eines schuldunfähigen Gewalttäters in der Heidelberger Bilderhandschrift des Sachsenspiegels

Mit einem Hammer schlägt der barfüßige Mann in rot-weiß gestreiftem Rock auf sein Gegenüber ein. Aus der Kopfwunde des jugendlichen Opfers ergießt sich ein Blutschwall. Rechts daneben zwei Männer, von denen einer dem anderen Geld übergibt. Der Gewalttäter hat eine auffällige Erscheinung: Schellen und Glocken sind an seinem Gewand angebracht, die zerzausten Haare und ein Kurzer Bart an Kiefer und Oberlippe unterscheiden ihn von den übrigen Figuren.

 

Abb. 1: Heidelberger Sachsenspiegel, Cod. Pal.

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Quelle: https://thearticle.hypotheses.org/282

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Martin Bauch/Thomas Labbé: „The Dantean Anomaly 1309-1321 – Rapid Climate Change and Late Medieval Europe in a Global Perspective“ #dhmasterclass

In the context of a Junior Research Group („The Dantean Anomaly 1309-1321 – Rapid Climate Change and Late Medieval Europe in a Global Perspective“), funded by the Volkswagen Foundation as a so called Freigeist Fellowship, three sub-projects cooperate to create a dense history of a phase of rapid climate change and its socio-economic consequences. These three sub-projects focus on Northern Italy, Burgundy and Central Europe. We are about to prepare a fourth sub-project on a climate history of the Middle East in the same time.
All sub-projects will have a common ground in roughly comparable data from narrative sources for a long period (1200-1400), in which we will integrate a more detailed study of the Anomaly phase 1309-1321. This study will be based on archival material of administrative character which is available for this period in a serial form; scientific data will used to complete and correct the information from historical sources.

Visualization of the ‚Pfister-Indices‘ (Image by: Martin Bauch).

Data from the long period (1200-1400) are generated from narrative sources: Textual evidence concerned with meteorological and other extreme events will be turned by comparison and source-critical interpretation in an index value (+3 to -3) for temperature and precipitation, a so called Pfister climate index (see image to the right). These indices will be available for each season.

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2873

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WZB-Geschichte en passant. Aufbau und Zerfall des Interaktionssystems Luhmann/WZB

Gästebuch des IIMV – Internationales Institut für Management und Verwaltung am WZB, Eintrag vom 1. März 1974, Niklas Luhmann (WZB-Archiv)

Das Wissenschaftszentrum Berlin – den Namenszusatz „für Sozialforschung“ erhielt es erst 1985 – war von Anfang an groß gedacht. Das im Februar 1969 durch eine interfraktionelle Gruppe von Bundestagsabgeordneten in Form einer gemeinnützigen Gesellschaft mbH gegründete Zentrum sollte – so hält es ein Memorandum zur WZB-Gründung fest – mit mehreren Institutsvorschlägen eine international besetzte und multidisziplinär ausgerichtete Einrichtung für neuartige Forschungen nach amerikanischem Muster werden. Zunächst wurde jedoch nur ein „Internationales Institut für Management und Verwaltung“ (IIMV) zur Entwicklung von Nachwuchsmanagern realisiert. Dieses könne, wie der Wissenschaftsrat in einer wohlwollend-kritischen Stellungnahme konstatierte, mit der Erforschung von Planungs- und Entscheidungsprozessen in Verwaltung und Wirtschaft eine wissenschaftspolitische Lücke in der Grundlagenforschung schließen. Vorgesehen waren anfangs noch wissenschaftliche Institute für Friedens- und Konfliktforschung, Linguistik und Lebensweltforschung, Urbanistik sowie ein Berliner Zentrum für fortgeschrittene Studien. Die angestoßenen Ideen und Pläne zur Errichtung dieser Institute konnten jedoch allesamt nicht durchgesetzt werden.



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Quelle: https://leibnizarc.hypotheses.org/1235

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Projekt Nico Kunkel: Modulares Erzählen – Serialität und Mouvance in der spätmittelalterlichen Erzähltradition der „Sieben weisen Meister“ #dhmasterclass

An der methodischen Schnittstelle zwischen klassischer Philologie und Digital Humanities untersuche ich in meiner Dissertation die spätmittelalterliche Erzähltradition der Sieben weisen Meister (SwM)Ich konzentriere mich dabei anhand verschiedener Versionen aus der französischen, lateinischen und deutschen Tradition auf das Verhältnis von überlieferungsgeschichtlicher Varianz (Mouvance) und seriell erzählter Grundstruktur. Dazu digitalisiere ich die Versionen in einem ersten Schritt (TEI XML), bevor ich im close reading modulare Erzähleinheiten festlege, die ich dann als digitale Annotation hinzufüge. Diese Annotationen erlauben in einem dritten Schritt statistische Abfragen, die Eindrücke aus der Lektüre der Texte bestätigen oder widerlegen sowie neue Impulse für die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den SwM geben können.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2858

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GAG105: Skanderbeg – Ein neuer Alexander und seine Bedeutung für die Geschichte Albaniens

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs105/

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Die mittellateinische Goliardendichtung und ihr historischer Kontext: Komik im Kosmos der Kathedralschulen Nordfrankreichs

1000 Worte Forschung: Eingereichte Dissertation im Fach Mittelalterliche Geschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

Deutschsprachige Version
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Wer Goliardendichtung erforscht, betritt wahrlich kein Neuland, sondern einen dichten, internationalen und interdisziplinären Dschungel an Monographien und Anthologien, Aufsätzen und Lexikonartikeln. Umso erstaunlicher wirken die beträchtlichen methodischen Problemfelder, die schon der erste Blick in diesen Urwald gewährt. Hierunter zählen zunächst das Fehlen eindeutiger Definitionen von Goliardendichtung, das Klären der Frage, welche Texte zu ihr zu zählen sind und welche nicht, sowie das unreflektierte Benutzen einer diffizilen Terminologie, indem bisweilen nicht unterschieden wird zwischen „Goliardendichtern,“ den Verfassern der Goliardendichtung, und „Goliarden,“ einer ab 1227 greifbaren Gruppe wohl schauspielerisch tätiger Klerikervaganten mit niedrigem sozialen Status. Vor allem aber die Frage des historischen Kontextes, der für die Interpretation der Goliardendichtung kaum überschätzt werden kann, bietet dem Leser eine breite Palette an Erklärungsansätzen und nennt – je nach Literaturwahl – unter anderem Klöster, Höfe, Schulen (oft ohne spezifizierenden Zusatz), Kanzleien, Universtäten (was auch immer das im 12. Jahrhundert umfassen soll), Tavernen, Bordelle, die Straße, Märkte, Feste etc.

Zunächst wurde in den wenigen Gedichten, die das Hoch- und Spätmittelalter mit den (hier literarischen, nicht realhistorischen) Namen Golias und goliardus versehen hat, insgesamt sechs Determinanten gefunden, die alle Gedichte aufweisen. Diese (1.

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Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/10991

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