Das Ego-Museum

Wozu man Facebook-Daten doch nicht alles gebrauchen kann. Wie wäre es mit einer kleinen Ausstellung mit den eigenen Freunden, den Texten, die man so schreibt, den vielen bunten Bildchen und so. Intel bietet mit Museum of Me einen faszinierenden Dienst an, bei dem aus den eigenen Facebook-Daten eine virtuelle Ausstellung gerechnet wird. Sieht absolut genial [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5498

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18’000 Dokumente in der Hosentasche

Obwohl ich noch immer Koordinator des Literaturverwaltungsprogrammes Litlink bin, leiste ich mir nebenbei eine eigene Literaturverwaltung, die zwar in vielen Punkten weniger leistungsfähig ist, die ich aber für Experimente ohne Aufwand umbauen kann. So auch heute. Seit kurzem stolzer Besitzer eines modernen Smartphones, dachte ich mir, es müsste doch möglich sein, meine rund 18’000 Einträge [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5492

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Erasmus Schöfer – Die Kinder des Sisyfos

Vor zwei Jahren rezensierte die Jungle World Erasmus Schoefers vierbändigen Romanzyklus über die im Dittrich Verlag erschienene Geschichte der deutschen Linken; letzte Woche ist der Autor 80 geworden, und Dietmar Dath und der Freitag gratulierten mit Essays, während die UZ einen Band mit gesammelten Feuilletonbeiträgen Schöfers besprach.

Schöfer, Erasmus: Die Kinder des Sisyfos. 4 Bände. Berlin: Dittrich, 2001-2008.

Schöfer, Erasmus: Diesseits von Gut und Böse. Beiträge fürs Feuilleton. Essen: Klartext, 2011.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/19473815/

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Rezensions-Digest Mai 2011

Karen Hagemann: Rezension zu: Bettina Brandt: Germania und ihre Söhne. Repräsentation von Nation, Geschlecht und Politik in der Moderne. Göttingen 2010, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 5, 15.05.2011 http://www.sehepunkte.de/2011/05/18477.html Ernst Wangermann: Rezension zu: Alexander Emanuely: Ausgang: Franz Hebenstreit (1747-1795). Schattenrisse der Wiener Demokrat/innen 1794. Weitra 2010, in: H-Soz-u-Kult, 16.05.2011 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-2-127 Peer Frieß: Rezension zu: Mark […]

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