Interview mit Peter Haber zur Wikipedia

Aus Anlass des Wikipedia-Werkstattgesprächs (vgl.) hat Peter Haber Science ORF ein Interview zum Thema der Verwendung von Wikipedia in den Geschichtswissenschaften gegeben; es überwiegt eine leise Skepsis, doch ist diese differenziert:
Wikipedia ist eine gute Quelle, wenn sie nicht als einzige Quelle in Frage kommt, und wenn man die Informationen einordnen kann, die sie einem gibt. Für blutige Anfänger in einem komplexen Fachgebiet ist Wikipedia darum eher ungeeignet.
Im Fach Geschichte ist es vermutlich sinnvoller, dass man zuerst einmal zum Bücherregal geht und ein normales Lexikon in die Hand nimmt. Wenn man sich aber schon ein bisschen auskennt oder ganz aktuelle Ereignisse behandelt, sieht es wieder anders aus. Dann kann Wikipedia eine gute Strukturierungshilfe für die Gedanken sein.


Ein Detail aus der heutigen Präsentation: Die unterschiedlichen Versionen von Fernand Braudels Sterbedatum.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6397496/

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Alfred Pfoser: Die Vermessung der Stadt

Morgen hält Alfred Pfoser im Rahmen des Institutskolloquiums des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien einen Vortrag zum Thema Die Vermessung der Stadt. Mit besonderer Berücksichtigung der Wiener Adressbücher.

Zeit: Do, 24.6.2010, 15-17 Uhr
Ort: Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien, Hanuschgasse 3, 1010 Wien, Seminarraum 1

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6393451/

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Lorsque l’ennemi était à nos portes

En parcourant la base de données de l'association suisses des musées, je réalise avec stupeur la quantité de lieux de mémoires consacrés à l'histoire militaire en Suisse. Petit florilège.

Portails consacrés aux bunkers et fortifications
Forts-CH
Bunkerwelt
Bunkeranlagen der Schweiz

Bas-Valais
Association Fort Litroz

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20666

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Workshop „Personen – Daten – Repositorien“

Der Workshop „Personen – Daten – Repositorien“ steht im Zeichen der elektronischen Biografik. Den Ausgangspunkt bildet das wissenschaftliche Interesse an historischen Lebenswegen und Personeninformationen. Eng damit verbunden ist das Bedürfnis, die stetig wachsendenen und diffus verteilten elektronischen Informationsbestände zu erschließen und miteinander zu verbinden. Eine hohe Priorität im Umgang mit Personendaten hat dabei die Entwicklung [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/workshop-pdr/

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