Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit Schwerpunkt Digitale Editionen gesucht

Das Zentrum für Philologie und Digitalität (ZPD) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
(JMU) hat das Ziel, die Weiterentwicklung geisteswissenschaftlicher Forschung im digitalen Zeitalter bestmöglich zu unterstützen, weshalb wir uns mit einer Vielzahl an Themen aus dem Spannungsfeld zwischen der Informatik, den Geisteswissenschaften und den Digital Humanities beschäftigen und uns an der konkreten Umsetzung zahlreicher, interdisziplinärer Forschungsprojekte
beteiligen.

Einen der Hauptschwerpunkte stellen dabei Digitale Editionen von handschriftlichen, gedruckten
und digitalen Überlieferungsdokumenten dar. In diesem Bereich unterstützt die ZPD zahlreiche
Forschungsprojekte aus verschiedensten Förderformaten (u. a. Akademieprogramm, DFG, BMBF,
ERC, NFDI-Kooperationsprojekte) und trägt zur generischen Weiterentwicklung von virtuellen Forschungsumgebungen sowie Editions-Frameworks bei.

Die Stelle

  • Beschäftigungsstart: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
  • Arbeitszeit: 100%, eine Besetzung in Teilzeit ist möglich
  • Laufzeit: zunächst befristet bis 31.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20025

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Master Class „Digital Scholarly Editing“ (Saarbrücken, 19.-23.2.2024)

As a continuation of the IDE training events on digital scholarly editing (https://www.i-d-e.de/aktivitaeten/schools/), the master class Digital Scholarly Editing (#mcdse2024) introduces state of the art techniques of digital scholarly editing practices.

The master class takes place from 19th to 23rd February 2024 in Saarbrücken, at Saarland University. It was initiated by the research project “Sorores” (https://sorores.hypotheses.org/) and is carried out in co-operation of Universität des Saarlands (chair for Medieval History, Cristina Andenna) and the Institute for Documentology and Editorial (IDE). Participation is free of charge.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20022

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GAG420: Harry Anslinger und der erste „War on Drugs“

Eine Geschichte über das erste flächendeckende Cannabisverbot der USA

Wir springen in dieser Folge in die USA der 1930er Jahre. Die Alkoholprohibition ist gescheitert, stattdessen fokussiert sich Harry Anslinger, der Leiter des Bundesbüros für Betäubungsmittel, nun auf ein neues Rauschmittel: Cannabis.

Wir sprechen in dieser Folge über seine Kampagne gegen die Droge, die mithilfe des Zeitungszaren William Randolph Hearst bestehende Ressentiments gegen Minderheiten ausnützte, um Cannabis zum "Kraut des Teufels" hochzustilisieren.

Literatur

  • E. L. Abel. Marihuana: The First Twelve Thousand Years. 1980.

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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/420-gag420

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Nächste offene OCR-Sprechstunde am 12. Oktober 2023 von 15 bis 16 Uhr

Das Kompetenzzentrum OCR, bestehend aus der UB Tübingen und der UB Mannheim, unterstützt und berät seit drei Jahren bei der Anwendung aktueller Programme zur Texterkennung.

Für einen unkomplizierten Einstieg in das Thema bieten wir für alle Interessierten jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr eine offene OCR-Sprechstunde via Zoom an, in der Sie Ihre Fragen rund um das Thema automatisierte Texterkennung stellen können.

Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 12. Oktober 2023 statt.

Sie können dem Meeting ohne vorherige Anmeldung unter folgendem Link beitreten: https://ocr-bw.bib.uni-mannheim.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20016

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