Liebe deine Stadt! So könnte man das Motto zusammenfassen, von dem wir annehmen, dass es Wall...
Von Dresden in die Welt (Teil 2) – Archivalien des Staatsarchivs werden aktuell in Chemnitz, Dresden, Krakau und Oelsnitz/Vogtl. ausgestellt
Der Bergbau, Kunstmöbel, die Krönung der Könige von Polen und der Strafvollzug um 1900, das sind die...
readme.txt: GRU – Die unbekannte Geschichte des sowjetisch-russischen Militärgeheimdienstes von 1918 bis heute
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geist...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/14571
Hexenverhör. Ein Gerolzhöfer Fragenkatalog für die Hexenprozesse der Reichsstadt Schweinfurt
Hexereiverhöre nach 1600 handelten in der Regel ein relativ feststehendes Set von Fragen ab. Zunächs...
9. November 1989: Die Mauer ist weg!
Das Jahr 1989 in Zeichnungen des Karikaturisten Bernd Bruns Vor 35 Jahren markierte der Fall der Ber...
Lecture: How does Digitality Change History? Digital History Methods in an Institutional Context, 3.12.24, mpilhlt (Frankfurt) and online
We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 3 December 2024 from 14:00 to 16:00.
This presentation held by Prof’in. Dr. Silke Schwandt (Bielefeld University) explores the influence of the digital condition of our society on the development of historical methods in recent years. Methods and practices in history are being transferred into the digital realm and transformed by it. The talk will use several examples from medieval legal history to explore these developments and ask for the institutional challenges and changes that come with the digital condition.
Registration and more details can be found here.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21756
Ausschreibung für den Peter-Haber-Preis 2025
Die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergeben seit 2021 den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft. Auch auf dem Historikertag in Bonn 2025 wird diese Tradition fortgesetzt. Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und sich über ein visuell ansprechendes Poster und einen Pitch originell präsentieren. Parallel dazu wird es eine allgemeine Posterausstellung zu digitalen Projekten in Bonn geben, für die man sich ebenfalls bewerben kann (siehe unten).
Der 1. Preis ist mit 500,- Euro, der 2. Platz mit 300,- Euro und der 3. Platz mit 200,- Euro dotiert.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21753
“Man sieht damit etwas, was sonst verborgen bleibt.” 10 Fragen an Arndt Brendecke
In unserer Enthüllungs-Serie VIGILEAKS stellen wir die Teilprojektleiterinnen und Teilprojektle...
„Thomas Lindenberger im ZZF“. Potsdam zwischen Bielefeld und Berlin – Ein kollegialer Blick zurück
Autor: Prof. Dr. Christoph Kleßmann In der Sonderreihe „Mehr als Eigensinn – Das Schaf...
Die Risiken der Verwandtschaft
Autorin: Julia Reus Im 20. Jahrhundert wurde die grundlegende gesellschaftliche Kategorie der Verwan...