Zum 100. Geburtstag…

Seit 100 Jahren engagieren sich im Verein für geschichtliche Landeskunde Menschen für das historische Erbe der Rheinlande, für seine Sprache und Geschichte. Sie forschen, hören zu, schreiben, diskutieren und planen. Welche Herausforderungen und Bedingungen sich dem Verein im 20. Jahrhundert stellten, untersucht in einer breiten Perspektive die Herbsttagung der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte 2025 unter dem Titel “Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (1925-2025). Entstehung – Akteure – wissenschaftliches Profil“.

Welche Gedanken Vereinsmitglieder in ihren unterschiedlichen Alters- und Berufsstufen, ihren verschiedenen Interessen, Schwerpunkten und Herkünften zum Jubiläum haben, sammeln wir in diesem Beitrag. Fünf Vereinsmitglieder haben sich freundlicherweise bereiterklärt, ihre Erinnerungen, Wünsche und Perspektiven für die weitere Vereinsarbeit hier zu veröffentlichen:


Dr. Stephen Schröder, Leiter des Archiv im Rhein-Kreis Neuss 



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Quelle: https://histrhen.landesgeschichte.eu/2025/09/zum-100-geburtstag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zum-100-geburtstag

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Bibliotheksbestände mit Wikisource sichtbar machen. Erste Schritte, Stolpersteine und Erfolge

Vom Scan zum Volltext: Das DHIP testet, wie Bibliotheksbestände im Wikiversum Sichtbarkeit und Reichweite gewinnen. Ein Praxisbericht über Workflow, Fallstricke und was die Wikimediagemeinschaften möglich machen.


“Punkt. Speichern. Fertig.” Mein erster vollständiger Wikipedia-Beitrag ist online und die Freude groß. Entstanden ist der Artikel zum Doppelheim für deutsche Erzieherinnen und Dienstmädchen in Paris im Rahmen von »DHIP goes Wikiversum«, einer Initiative, mit der das Bibliotheksteam des DHIP neue Wege für die Erschließung und Verbreitung ihrer Bestände erproben wollte. Angeregt durch das Projekt Gestapo.Terror.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/11924

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GAG522: HB03 – Kleine Geschichte eines kaiserlichen Aussteigers & Auf Bratkur und Pinguindiät mit Amundsen

Zwei Geschichten über einen unangepassen Adligen und eine belgische Expedition in die Antarktis

Diese Woche gibt es wieder eine neue Hörbuchfolge mit zwei Geschichten aus unserem Buch. Im ersten Teil der Folge liest Daniel die von Richard verfasste Geschichte über einen kaiserlichen Aussteiger, dessen Tod auch heute noch Rätsel aufgibt. Im zweiten Teil liest Richard die von Daniel verfasste Geschichte über eine Expedition in die Antarktis, die, wie so viele Expeditionen, mit einigen Problemen zu kämpfen hatte – aber für einige der Teilnehmer eine Art Sprungbrett ihrer späteren Karrieren werden sollte.

Literatur

Kleine Geschichte eines kaiserlichen Aussteigers

  • Friedrich Weissensteiner: Ein Aussteiger aus dem Kaiserhaus: Johann Orth. Das eskapadenreiche Leben des Erzherzogs Johann Salvator. Eine Biographie. Wien 1985.

Auf Bratkur und Pinguindiät mit Amundsen

  • Julian Sancton: Irrenhaus am Ende der Welt.

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag522/

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