Tagungsbericht – Science MashUp 2025 (10. Mai  2025, HTWK Leipzig)

Am 10. Mai 2025 öffnete die HTWK Leipzig ihre Türen zur „Langen Nacht der Computerspiele“. Im Rahmen dieser Veranstaltung fand die hybride Fachtagung “Science MashUp“ statt, organisiert von Prof. Dr. Gabriele Hooffacker in Kooperation mit Dr. Benjamin Bigl und Dr. Sebastian Stoppe, welche durch das Programm führten. Die jährliche Tagung, die nun bereits zum sechsten Mal stattfand, widmete sich in diesem Jahr der komplexen Beziehung zwischen digitalen Spielen und Büchern und bot eine interdisziplinäre Plattform Raum für den Austausch zwischen Interessierten, Lehrenden und Akteur:innen aus der Spieleindustrie sowie Forschenden aus Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Game Studies und Digital Humanities.

Einführung



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22518

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Privatfotografien der „Dritten Generation Ostdeutschland“ in der historisch-politischen Bildungsarbeit

Ein größerer und ein kleinerer Junge vor einem Gebäude mit Säulen und einem Soldaten davor
Im Rahmen des Pilotprojekts „Ich sehe was, das du nicht siehst – Bilder vom Erwachsenwerden in zwei politischen Systemen“ wurde das Potenzial des Mediums Fotografie für die Bildungsarbeit aktiviert, insbesondere für eine Auseinandersetzung mit der deutschen Teilungs- und Vereinigungsgeschichte.

Quelle: https://visual-history.de/2025/06/23/gatter-lorenz-pohlmann-privatfotografien-der-dritten-generation-ostdeutschland-in-der-historisch-politischen-bildungsarbeit/

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Workshop/Abendvortrag: Digitales Edieren in Gedächtnisinstitutionen, 8.7.2025, Zentralbibliothek Zürich

Seit der ‚Digitalen Wende‘ sind Gedächtnisinstitutionen mit neuen Aufgaben befasst: Neben der traditionellen Erschließung von Materialien und Beständen sowie der digitalen Präsentation von Quellen und Dokumenten übernehmen sie in zunehmendem Masse auch weitreichende Aufgaben im Bereich der digitalen Editorik. Sie verfolgen eigene digitale Editionsprojekte, in denen sie ausgewählte Bestände nach philologischen Kriterien öffentlich zugänglich machen, oder arbeiten mit Forschungsteams in Projekten zusammen.
Der Workshop möchte sich näher mit dem digitalen Edieren in Gedächtnisinstitutionen befassen und die gemachten Erfahrungen zusammentragen. Aus der spezifischen Perspektive dieser Institutionen soll der editorische Prozess von der Projektidee über die Umsetzungen bis hin zum Projektabschluss in den Blick genommen werden. Es geht dabei um einen Austausch, der dos und dont’s thematisiert und möglicherweise auch dazu beitragen kann, zukünftige Projekte effizienter zu gestalten und durchzuführen.

Der Abendvortrag von Dr. Johannes Mangei (Stv. Direktor HAB Wolfenbüttel) bietet Einblicke in die institutionellen Erfahrungen von mehr als zwanzig Jahren digitalem Edieren an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Ein Live-Stream wird angeboten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22510

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