Schmuckinitiale “A” in Kants “Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kr...
Bericht zum Workshop „APIs for text-based digital editions“ am 25.09.2025
Wird es sie bald geben, die eine API, sie alle zu finden und auf ewig zu binden? Im Workshop „APIs for text-based digital editions“, der in Kooperation der Universitätsbibliothek Heidelberg und Text+ am 25.09.2025 online stattfand, wurde unter anderem auch das diskutiert. Mehr Informationen dazu gibt es im folgenden Beitrag, der den Workshop und dessen zentrale Ergebnisse zusammenfasst.
Einleitung
Was sind APIs?
Programmierschnittstellen („API“ von Application Programming Interface) stellen Funktionen bereit, mit denen Informationen aus einem System abgerufen oder gesendet werden können. Da die zulässigen Abfragen, möglichen Parameter und Rückgaben einer API genau definiert sind, können verschiedene Systeme und Anwendungen so einheitlich und effizient auf die Daten zugreifen, ohne die genaue Struktur des zugrundeliegenden Systems kennen zu müssen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22962
Perspektiven auf eine Geschichtswissenschaft in den Zeiten generativer KI – Reflexionen aus dem Seminar „Geschichtsschreibung und KI“ (LMU München, Sommersemester 2025) – Teil 1
Sebastian Kubon und Charlotte Lerg reflektieren ihr Seminar „Geschichtsschreibung und KI“, das sie i...
Gespräch mit Anne-Kristin Langner über das Konzept des Flow (2012)
In dem Interview erläutert Anne-Kristin Langner das psychologische Konzept des „Flow“ (nach Mihály C...
Von historischen Daten zu KI – Bericht zum interdisziplinären Workshop
Am 24. und 25. Oktober 2025 fand am Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF...
Zwischenraum: Unterwegs in den Tag
Morgens in der Bahn, halb sechs. Man könnte meinen, die Stadt schliefe noch. Doch obwohl es so früh ...
Halle an der Saale: Historische Schulbibliotheken im Dialog 2025
Historische Schulbibliotheken sind Thema: Zum zweiten Mal waren die Franckeschen Stiftungen zu Hall...
Nördlingens Beitrag zur Entdeckung Trojas
Die spannende Wirkungsgeschichte einer Zeichnung im Stadtarchiv „Troja und die Reichsstadt Nördlinge...
ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 24.11.2025
Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!
im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:
am Montag, den 24. November 2025, 11:00 Uhr s.t.
Marcus Lampert aus der TELOTA-Abteilung der BBAW stellt ein neues ediarum-Modul vor: ediarum.WEBDAV.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22949
Stellenausschreibung: Mitarbeiter*in im FDM für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer (UB Kiel, E13, 100%, unbefristet)
Die Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht innerhalb der Abteilung IT der Zentralbibliothek für das Referat Digital Humanities & Forschungsdaten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Mitarbeiter*in im Forschungsdatenmanagement für die Geisteswissenschaften mit dem Schwerpunkt philologische Fächer
Ihre Aufgaben:
- Beratung und praktische Unterstützung von geisteswissenschaftlich Forschenden in den verschiedenen Phasen des Forschungsdatenmanagements (FDM)
- Organisatorische Betreuung von Services zum FDM und den Digital Humanities (DH) sowie deren konzeptionelle Weiterentwicklung mit Fokus auf die Bedarfe der philologischen Fächer
- Planung und Durchführung von Workshops und Schulungen zu Themen der Digital Humanities
- Mitwirkung an der Konzeption, Beantragung und Durchführung von inter-/nationalen Drittmittelprojekten
Ihr Profil:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Äquivalent) einer oder mehrerer Philologien
- vertiefte nachgewiesene Kenntnisse im fachgerechten Umgang mit geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten, insb.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22944