Theme Dossier: Putting Images to Work – Gender and the Visual Archive

Porträtfoto einer jungen Frau; rechts Schrift
  The thematic dossier “Putting Images to Work – Gender and the Visual Archive,” edited by Christina Benninhaus and Mary Jo Maynes, presents the work of historians who use visual sources to explore gender. This work was first discussed at the 2023 Berkshire Conference on the History of Women, Gender, and Sexuality. The authors draw […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/10/06/theme-dossier-putting-images-to-work-gender-and-the-visual-archive/

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Applaus für die Gewinner:innen: Der Peter-Haber-Preises für Geschichtswissenschaft 2025

Foto der Gewinner:innen des Peter-Haber-Preises 2026: Ann Lauren Osthof & Jenny Gabel (Platz 1), Fernanda Alvares Freire (Platz 2), Philipp Scheinert (Platz 3)
Foto: Dr. Felix Gräfenberg

Die Gewinnerinnen des Peter-Haber-Preises für Geschichtswissenschaft 2025 (von links nach rechts): Philipp Scheinert (Platz 3), Ann Lauren Osthof (zusammen mit Jenny Gabel: Platz 1), Fernanda Alvares Freire (Platz 2).

 Am 17. September war es soweit: Eine Vorauswahl von zehn Anwärter:innen auf den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft 2025 stellte sich der Jury und dem Publikumsvotum. Im prall gefüllten Senatssaal der Universität Bonn ging es darum, in fünfminütigen Pitches ein eigenes Poster vorzustellen, das während des Bonner Historikertags in einer Ausstellung präsentiert wurde. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer:innen und gratulieren den drei Erstplatzierten ganz herzlich! Hier das Ergebnis der Abstimmung.

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Ann Lauren Osthof, Jenny Gabel (Univ.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6962

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Hätte ich das mal eher gewusst …mit Swantje Piotrowski

Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Im Auftrag Herzogs Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf reiste im November 1633 eine 36-köpfige Gesandtschaft von Hamburg nach Persien. Sie sollten für den verschuldeten Gottorfer Hof in Verhandlungen mit dem russischen Zaren und dem Schah Safis I. in Isfahan Privilegien im lukrativen Orienthandel erwerben. Adam Oleariusʼ erstmals 1647 publizierte Beschreibung dieser Reise mit knapp 700 Seiten gilt noch heute als eine der ersten wissenschaftlichen Reisebeschreibungen – und stand … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst …mit Swantje Piotrowski

Quelle: https://href.hypotheses.org/5225

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Rezension: Markus Brechtken – Aufarbeitung des Nationalsozialismus: Ein Kompendium (Teil 2)

 

Teil 1 hier.

Markus Brechtken - Aufarbeitung des Nationalsozialismus: Ein Kompendium

Abschnitt 5, "Funktionäre und politische Akteure", betrachtet vor allem die eher umstrittenen Akteure in der Vergangenheitsbewältigung; etwas merkwürdig, dass auf die konstruktiv wirkenden Akteure hier kein Blick fällt.

Matthias Stickler macht in Kapitel 13 "Die deutschen Vertriebenenverbände - historiographische Aspekte", den Anfang, indem er herausarbeitet, wie sich diese einerseits als unbelastet selbst inszenierten und sie gleichzeitig von der DDR-Forschung als Schreck- und Zerrbild gezeichnet wurden (vor allem ab 1982, aber bereits in den 1950er Jahren wurde der Einfluss der Vertriebenenverbände völlig übertrieben), was vor allem deswegen so gut gelang, weil in der Bundesrepublik eine kritische Sichtweise kaum Platz hatte und die Erforschung fehlte. Ein Überblick über die Forschungsgeschichte zu den Verbänden schließt das Kapitel ab.



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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2025/10/rezension-markus-brechtken-aufarbeitung.html

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