Ich weiß nicht, wie es Euch geht, liebe Wikidata-interessierte Leser, ich jedenfalls habe ein etwas...
Quelle: https://wwr.hypotheses.org/226
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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Headerbild: Siegelbündel (17. Jh.), Bild (LWL-Archivamt) Am 14. Dezember 1923 gründete sich d...
Entstanden mit Dall-e (“religious logo pop art style”), T. Jurczyk An den meisten von...
Die aktuelle Entwicklung KI-gestützter Bilderkennung verändert den Umgang mit historischem Bildmaterial. Der Begriff der Ähnlichkeit erhält neue Relevanz und neue Bedeutungen. Anhand aktueller Projekte der bildorientierten digitalen Geisteswissenschaften geht die Tagung diesem Wandel in theoretischer und praktischer Perspektive nach.
Screenshot: Website Herzog Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Ähnlichkeit und Methode: Digitale Perspektiven für die Arbeit mit historischem Bildmaterial
Die Suche nach Ähnlichkeiten kann als fundamentale Methode der Digital Humanities im Bereich der Bildanalyse gelten. Damit verweist die automatische Bildverarbeitung auf den Ähnlichkeitsbegriff, dessen produktive Neufassung ein generelles Desiderat der Bildwissenschaften ist. Seine Rückbindung an den Wahrnehmungsprozess und der hierüber einfließende Relativismus sorgen neben den in künstlerischen Werkprozessen bewusst erzeugten Ähnlichkeiten für eine Vervielfachung der Beschreibungsmöglichkeiten für Ähnlichkeit.
Museum gamification is often confined to a patina of fresh paint to renew canonical public engagement practices.
The post Games and Cultural Heritage appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-3/games-cultural-heritage/
Den Anlass dazu, die biografischen Beiträge über Erika Schmidt-Thielbeer (1927-2011) und Ingeburg Ni...
In meinem Beitrag zu Interface-Design und UX im Kontext von Forschungsprojekten in den Geisteswissen...
Quelle: https://dh3.hypotheses.org/711
Hinter mir liegen drei Tage voll interessanter Einblicke in Forschungsprojekte rund um Kochbücher un...
Vor einigen Tagen habe ich eine Aktenabgabe der ehemaligen Geschäftsstelle Bürgermeisteramt bearbeit...
Im Februar 1440 wird in der Plintenburg, dem heutigen Visegrád, die Stephanskrone gestohlen. Die Krone, mit der die ungarischen Könige gekrönt werden. Elisabeth von Luxemburg, Tochter von Barbara von Cilli und Kaiser Sigismund, gibt ihrer Kammerfrau Helene Kottannerin den Auftrag, die Krone zu besorgen. Denn ihr Mann, König Albrecht II., ist gerade verstorben und die ungarischen Adligen, drängen auf eine baldige Hochzeit mit dem polnischen König, um gegen das Osmanische Heer in den Krieg zu ziehen. Elisabeth hat allerdings andere Pläne, denn sie ist im fünften Monat schwanger.
Wir sprechen in der Folge über die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache und, wie es Helene Kottannerin gelungen ist, die Krone zu stehlen.
Das Episodenbild zeigt Ladislaus Postumus, den Sohn von Elisabeth von Luxemburg.
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