Foto: Joanna Hubert Warum klagen wenige prekär beschäftigte Migrant:innen ihre Arbeitsrechtevor...
ChatGPT: Wie hochwertig ist die Generierung von wissenschaftlichen Texten?
Im Kontext von ChatGPT an Hochschulen wurde in den vergangenen Wochen vielfach diskutiert, ob durch ...
Das „Guelden Kleynod des Hochadlichen Hauses Welda“: ein selten benutzter Archivbestand wird aufpoliert
Headerbild: Schloss Welda, 2020 (Foto: Elmar Nolte, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-...
Indigenous Peoples, Public History and Social Museology in Colombia
This article presents a reflection on collaborative research processes developed with different indigenous peoples in Colombia.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-2/indigenous-social-museology-colombia/
Berlin – Hauptstadt der Wissenschaftlerinnen
Ein Ausstellungsbesuch von Friederike Brückner An der Freien Universität Berlin gastierte gerade die...
„Handys raus aus den Klassenzimmern“?!
Viktoria Lechthaler Dieser Text entstand im Rahmen eines Masterseminars mit dem Titel „Fokussieren i...
GAG390: Kleopatra Selene und das Ende der Römischen Republik
Im Jahr 30 vor der Zeitenwende entscheidet sich ein jahrzehntelanger Machtkampf um die Herrschaft im römischen Reich endgültig. Marcus Antonius und Kleopatra VII. sterben und Octavian schwingt sich zum Alleinherrscher auf. Aber was passiert mit den drei Kindern von Kleopatra und Marcus Antonius? Sie werden nach Rom entführt, wo sie bei der älteren Schwester Octavians leben.
Kleopatra Selene, die einzige Tochter Kleopatras, bleibt allerdings nicht lange in Rom. Sie wird Königin von Mauretanien und prägt über zwei Jahrzehnte das hellenistische Zentrum in Nordafrika. Wir sprechen in dieser Folge über das Ende der Römischen Republik und wie Kleopatra Selene von einer ägyptischen Thronerbin, zur Gefangenen in Rom und schließlich Königin wird.
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Und noch ’n Podcast!? – Chancen und Grenzen des Einsatzes von Podcasts am Beispiel von „Reli auf Lehramt“. Ein Erfahrungsbericht
„Reli auf Lehramt“ ist eine Podcastreihe, in der Studierende und Lehrende Themen besprechen, die für...
Werkstattbericht: 2. GND-Forum Text+
Autor:innen: Marie Annisius, Stefan Buddenbohm Wir, das heißt das GND-Team in der Task Area Infrastr...
Illustrierte Digitial Humanities – Die Vorträge der DHd2023 visualisiert mit Stable Diffusion
Lukas Panzer (Universität Bamberg)
Dieser Beitrag ist im Rahmen meines Reisestipendiums für die DHd 2023 “Open Humanities Open Culture“ vom 13. bis 17. März 2023 entstanden. Ich möchte mich hier nochmals bei NFDI 4Culture und den Organisatoren bedanken, die mir mit dem Stipendium dieses Erlebnis ermöglicht haben.
Spätestens seit dem Release von ChatGPT von OpenAI letzten Jahres ist die Generierung von alltäglichen Inhalten mittels AI in aller Munde [7]. Darunter fallen – wie jüngst in den Medien diskutiert [12] – nicht nur Texte, wie Hausaufgaben, E-Mails oder Briefen, sondern mit Hilfe anderer Systeme auch Grafiken, die im Alltag Verwendung finden können.
Stable Diffusion ist eines der prominentesten Beispiele für bildgenerierende Modelle, das einige Monate vor dem Alleskönner ChatGPT veröffentlicht wurde und beeindruckende Ergebnisse verspricht [3, 11].
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19177