„Kommt nach Kuba und sprecht dort über das deutsche und kurdische Mediensystem“, sc...
Reihe: Der lange Schatten des Protestantismus. Aktuelle Demokratieherausforderungen mit Blick auf die theologischen Leitgedanken der Demokratiedenkschrift von 1985 (3. Beitrag)
In den ersten beiden Beiträgen dieser Reihe habe ich die historischen Herausforderungen rund um...
Gestapo-Forschung Digital. Historical Big Data und Data Mining in 3D
In der Arbeitsgruppe Digital History und SocialGIS der Abteilung Neueste Geschichte und Historische ...
Quelle: https://nghm.hypotheses.org/1347
Jordanwasser für den Kaiser
von Barbara HAIDER-WILSON Als der 28-jährige Anton Prokesch, Hauptmann der k.k. Armee, A...
Das internationale Recht (oder der Mangel desselben) in Tom Clancy‘s Ghost Recon Wildlands
von Daniel Staudigl* Krieg und Gewalt sind – so liest man nicht nur in den populärkult...
Rezension: Ausstellung „Amateurfotografie. Vom Bauhaus zu Instagram“
Ausstellungsflyer „Amateurfotografie. Vom Bauhaus zu Instagram“ © Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Die Ästhetik der Ausstellungsgestaltung im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, verweist beim Betreten der Räume sofort auf das Thema: Ein aufdringliches Teppichblau konkurriert mit Ausstellungswänden aus hellgrauen Lochblechsegmenten. Die Kapiteltexte sind auf verschiedenfarbige Tafeln aufgezogen und stehen locker im Raum verteilt, ebenso wie einige Spiegel, Vitrinen, Tische, Regale und Medienstationen. Alles trägt zum vorläufigen, werkstatthaften und uneinheitlichen Charakter des ersten Eindrucks der Ausstellung zum Medium Amateurfotografie bei.
Sicher fühlen sich einige Besucher*innen von diesem Anblick leicht abgeschreckt, bei mir löste er eher eine euphorische Goldgräberstimmung aus. Eine Ausstellung kleinformatiger Amateurfotografie, alle einheitlich einzeln gerahmt hinter Passepartouts wie kleine kunsthistorische Preziosen, hätte ich in diesem Zusammenhang als unpassend empfunden. Wenn sie auch in diesem Fall nicht völlig vermieden wurden: Auf diese Weise werden hier beispielsweise die Fotografien des Bauhauses präsentiert.
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GAG221: Hans Staden – ein Landsknecht bei den Menschenfressern
Das Deutsche Archiv für Theaterpädagogik (DATP) in Lingen – Die Schatzkammer der Theaterpädagogik
(Ein Gastbeitrag von Miriam Kronen, Hochschule Osnabrück, Beitrag erstmals erschienen in WIR Jo...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/3643
“Ratten der Lüfte”? Nur da, wo es die Lokalpolitik so will
Was wissen wir, wenn wir die Lokalpresse lesen? Die Masterarbeit von Minea Pejic zeigt: vor allem da...
Stellenauschreibung: Post doc Position (F*M) in Digital Humanities, Austrian Academy of Sciences
The Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH), a research department of the Austrian Academy of Sciences (OeAW) Austria’s leading non-university research facility, is currently offering a
POST DOC POSITION (F*M) in Digital Humanities
(full time, 40h per week)
for a limited period until December 31, 2023.
This position will be at the centre of a new research focus that we are currently establishing at the ACDH- OeAW, on digital prosopography. The role includes use of prosopographical resources built at Austrian Academy of Sciences, and contributions to an infrastructure for prosopographical research. Digital prosopography ranges from classical ancient history to computational social science, from information extraction to visualisations of complex prosopographical data sets.
The successful candidate will be
expected to initiate independent research projects and apply for external
funding where feasible; to advise colleagues both within and outside the
ACDH-OeAW about available prosopographical tools and resources, and to present
his or her work internationally at conferences and in scientific journals.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12713