UB Marburg: Datenkuratorin/Datenkurator (m/w/d) für digitale Sammlungen und Langzeitarchivierung

In der Universitätsbibliothek Marburg, Abteilung Digitale Dienste, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31.12.2020 die Vollzeitstelle einer/eines

Datenkuratorin/Datenkurators (m/w/d) für digitale Sammlungen und Langzeitarchivierung

im Rahmen des Verbundprojektes „Langzeitverfügbarkeit an hessischen Hochschulen“ (LaVaH) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Zu den Aufgaben gehören die Sichtung, Bewertung, Erschließung und Aufbereitung archivierungswürdiger Datenbestände aus den digitalen Sammlungen der Bibliothek und anderer Einrichtungen der Universität, die Unterstützung der Datenproduzentinnen und -produzenten im Hinblick auf die Notwendigkeiten der Langzeitarchivierung sowie die Organisation von qualitätskontrollierten Datenströmen in das und aus dem entstehenden überregionalen Langzeitarchiv.

Das Aufgabengebiet umfasst außerdem die Weiterentwicklung der bibliothekseigenen Systeme für digitale Repositorien im Hinblick auf Präsentations-, Erschließungs- und Archivierungsfunktionen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12695

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UB Marburg: Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiter (m/w/d) (E13)

An der Universitätsbibliothek, Abteilung Digitale Dienste ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet auf 12 Monate die Teilzeitstelle (50% der regelmäßigen Arbeitszeit) einer/eines

Projektmitarbeiterin / Projektmitarbeiters(m/w/d)

zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Zu den Aufgaben gehören die Koordination der Digitalisierung von mittelalterlichen Buchhandschriften der Universitätsbibliothek Marburg sowie die Koordination und Durchführung des DFG-Projekts „Mittelalterliche Buchhandschriften der Klosterbibliothek Corvey digital“, insbesondere die logistische Organisation der Digitalisierung, die Verwaltung der entsprechenden Sachmittel sowie die Kommunikation mit bestandshaltenden Einrichtungen weltweit und mit Expertinnen und Experten mediävistischer Disziplinen. Das Aufgabengebiet umfasst weiterhin die Konzeption und Umsetzung der Web-Präsentation mit IT-Verantwortlichen sowie die Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Projektes. Zu den Tätigkeiten gehören außerdem die Organisation und Durchführung eines Workshops mit Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern zu philologischen und kulturgeschichtlichen Aspekten des Projektes sowie die Vorbereitung der Abschlusspublikation (Open Access).

Weitere Informationen finden Sie in der Ausschreibung:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12693

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Vertretung der Professur (w/m/d) für Bibliotheks-/Informationstechnologien und digitale Services (W 2) FH Potsdam

Im Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam ist zum Sommersemester 2020 die Vertretung der Professur (w/m/d) für Bibliotheks-/Informationstechnologien und digitale Services (W 2) (Kennziffer 43/2019) im Angestelltenverhältnis im Umfang von 40 Wochenstunden (18 Semesterwochenstunden) befristet für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen. (Bewerbungsfrist: 13.01.2019)

Details zur Stelle und weitere Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie unter: https://www.fh-potsdam.de/fileadmin/user_dateien/1_informieren/D_Profil/a_Stellenanzeigen/20200113.43_2019.Professurvertretung.FB_5_01.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12687

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Science Slams: Entertaining Research

Science Slams have become part of the evening cultural programs in many cities. It is striking though that contributions from the fields of history or other humanities are the exception.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-30/science-slams-history/

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GAG220: Eine kurze Geschichte der Rohrpost

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs220/

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Die unerträgliche Leichtigkeit des Scheins

Die unerträgliche Leichtigkeit des Scheins

Titelbild/Flyer der Ausstellung: „Fotografien der Verfolgung der Juden. Die Niederlande 1940-1945“ © Stiftung Topographie des Terrorsc/ Sammlung Joods Historisch Museum

„Alle sind glänzend gelaunt und lächeln“, schreibt die polnisch-jüdische Verlegerin und Schriftstellerin Monika Sznajderman beim Anblick eines Familienfotos aus der Vorkriegszeit. „Und trotzdem erfüllt mich das Bild mit Trauer und Bangen, weil ich mehr weiß als ihr, obwohl ihr da wart und ich nicht.“[1] Von den abgebildeten Personen, elf sind es insgesamt, ist einzig ihr Vater nicht ermordet worden. Ihre Geschichten aber hat Sznajderman in ihren Familienmemoiren, „Die Pfefferfälscher“, minutiös nachgezeichnet. Immer wieder zieht sie dabei die fotografischen Vermächtnisse ihrer Vorfahren heran. Sie dienen ihr gleichsam als Ausgangspunkt der Erzählung und als Kontrast zu ihr, sind die Bilder doch – anders, als die Menschen auf ihnen – unversehrt geblieben. „Nur auf diesen Fotos“, schreibt sie gleich zu Beginn, „haben sie überlebt.“[2] Sie zu zeigen, heißt nicht nur, ihre Erinnerung am Leben zu halten.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/12/10/die-unertraegliche-leichtigkeit-des-scheins/

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