The Wall: Der Mensch im Schatten der Mauer

Das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, die Abt. für Mittelalterliche Geschichte des Historischen Instituts der Universität zu Köln und der Förderverein Geschichte in Köln e. V. laden in Kooperation mit dem Kölnischen Stadtmuseum und der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde zu einer Tagung Ende November ein:

The Wall: Der Mensch im Schatten der Mauer

am 28. und 29. November 2019 im Kölnischen Stadtmuseum, Zeughausstraße 1–3, 50667 Köln.

Im November vor 30 Jahren fiel die Berliner Mauer, das wohl berüchtigtste Befestigungsbauwerk des 20.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/11/the-wall/

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Conference report: Transatlantic Perspectives on Digital Hermeneutics, October 10-12, 2019, GHI

“On 10-12 October 2019, the international conference ‘Digital Hermeneutics: from Research to Dissemination’ took place at the German Historical Institute (GHI) in Washington DC. The conference aimed to critically reflect on the radical impact of the digital turn on all stages of historical research, including archiving, research, analysis, interpretation and dissemination on a transatlantic level.” Read the full report by Tim Van Der Heijden, Juliane Tatarinov, and Gerben Zaagsma, C2DH, posted on November 5, 2019.

Quelle: https://href.hypotheses.org/1661

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Eine Sitzung der Gothaer Illuminaten von 1786 — rekonstruiert für die “Lange Nacht der Wissenschaften” der Uni Erfurt, 2019

Am 8. November 2019 inszenieren Mitarbeiter und Promovierende des Forschungszentrums Gotha anlässlich der Erfurter “Langen Nacht der Wissenschaften” 2019 eine Sitzung des Illuminatenordens aus dem Jahr 1786 – eine Zeitreise und ein Blick in den geheimnisumwobene Alltag des Ordens. Wenn die Illuminaten auch ein Geheimorden waren und wenn freimaurerische Sitzungen auch die Öffentlichkeit ausschließen, so sind wir im doch Rückblick ausnehmend gut in der Lage, zu erfassen, was in Sitzungen zumindest der letzten Ordensprovinz Ionien (Thüringen) in den 1780er Jahren geschah. Der Orden hatte eine ausgefeilte Bürokratie. Man protokollierte die Sitzungen. Die Rituale waren dabei an der Freimaurerei geschult, die man von zwei Seiten (mit der „Pflanzschule“ der „Minervalkirchen“ von unten und mit „Magistratssitzungen“ von oben) Loge nach Loge im deutschsprachigen Raum infiltrierte. Wir sind Stefan Sarrach von der Deutschen Mutterloge “Zu den Drei Weltkugeln” dankbar. Er warf mit uns einen Blick in die „Rituale“, die vorgaben, wie Sitzungen regulär zu gestalten waren. Die Bewegungen und Handlungsschritte blieben hier mit Wissen des Freimaurers zu erschließen.



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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/1756

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