vDHd2021- Presentation: Presenting “The Corpus of Russian Translations of Social and Political Works”

Organized by: Vladislav Rjéoutski (presentation), Birte Kohtz (chair) (DHI Moskau)

In the history of Russia, the eighteenth century was a turning point in the formation of secular culture. At the time, a new political vocabulary was being formed, reflecting the rational perception of society and personality. This data base project of the German Historical Institute in Moscow explores the process of the transfer, adaptation and reception of the main European political ideas and concepts in Russia during the eighteenth century. The starting point of the project – which  continues the research of the GHIM in the field of the history of concepts, especially in regard to methodology, but using new data – is the assumption that Russian political terminology was invented in the process of translation, when political concepts acquired their precise meaning in specific social and political contexts. The protagonists of this process are translators, commissioners of translations and readers who used and interpreted the new political vocabulary that transformed the semantic field of the Russian language.

The database presents samples of original texts alongside their Russian translations. The comparison helps not only to see the translator’s methods and principles, but also to get an idea of how Russian readers understood and interpreted European political treatises throughout the “long” eighteenth century. The database will provide scholars with a basis for further research in the history of language and political thought in Russia and will help to expand the understanding of the political discourse of eighteenth-century Russia.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15627

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And the winner is… – Bericht vom CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021

Die Gewinnerin des 1. CLARIAH-DE-Awards steht fest! Doch wen hat das Publikum zur Siegerin gekürt? Lesen Sie hier!

 

Zur Erinnerung: Das Projekt CLARIAH-DE war auf der diesjährigen vDHd2021 mit der Veranstaltung “CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch mit Best-Pitch-Award” vertreten, einer Veranstaltung, die sich explizit an Nachwuchsforschende und deren Erfahrungen mit Forschungsdateninfrastrukturen richtete. Aus den durch den Call motivierten Einreichungen wurden die sechs besten Beiträge ausgewählt, woraus sich ein abwechslungsreiches Programm ergab. Für die durch das Publikum gewählte Gewinnerin wurde ein vom TextGrid e.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15604

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 9.4.2021: „Nutzen und Grenzen der Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen. Oder: Fifty Shades of Grey?“

Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 9. April 2021, 16 Uhr s.t. (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/fre-lza-gci-z42), einladen:

Nutzen und Grenzen der Erfassung und Kategorisierung digitaler Editionen.
Oder: Fifty Shades of Grey?

Daniela Schulz, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15555

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Reminder: CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch am Mittwoch, 24.03., 15 Uhr

Erinnerung: Am Mittwoch, 24.03., 15 Uhr findet der 1. CLARIAH-DE Young Researcher Infrastruktur-Pitch statt (Zoom).

Sechs Nachwuchsforschende aus unterschiedlichen Fachdisziplinen stellen in max. 5-minütigen Pitches ihre Projekte, Idee und Erfahrungen in Bezug zu Forschungsdateninfrastrukturen auf experimentelle Weise vor.

Nach einer Diskussion der Beiträge wird im Plenum über die Verleihung des CLARIAH-DE Best-Pitch-Awards abgestimmt, der dankenswerterweise vom TextGrid e.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15520

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Eröffnung der vDHd 2021 „Experimente“

Es geht los. Am Dienstag, den 23.03.2021, von 9-10 Uhr s.t. findet die Eröffnungssitzung der vDHd 2021 „Experimente“ im vDHd-Audimax (Zugangslink) statt. Experimentell kann sich das Konferenzformat nennen, experimentell war die neuartige Weise der rein virtuellen Konferenzplanung und ab dem Startschuß der vDHd werden wochenlang die Workshops, Panels und Vorträge der Digital Humanists im Zeichen von Experiment und Digitalen Geisteswissenschaften stehen.

Auf der Eröffnungssitzung der vDHd 2021 „Experimente“ erwarten euch/Sie eine Begrüßung von Lisa Kolodzie (vDHd-Team) und ein Grußwort von DHd-Vorstandsmitglied Ulrike Wuttke. Und wir haben einen Gast aus Potsdam eingeladen, der den Call for Papers für die DHd 2022 in Potsdam vorstellen wird – lasst euch überraschen! Es wird zudem kurze Einführungen in Organisatorisches und die vDHd-Infrastrukturen geben.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15497

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Save the Date: Standards für 4Culture-Daten — Einladung zum Gespräch, 3. Mai 2021

Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist das Konsortium NFDI4Culture im Herbst 2020 angetreten, um nutzendenzentrierte und forschungsgetriebene Infrastrukturen für ein breites Spektrum an Disziplinen von Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Architektur bis hin zu Theater-, Film- und Medienwissenschaft anzubieten und auszubauen. Die damit verbundenen Aktivitäten sollen eine nachhaltige, qualitative und systematische Sicherung, Erschließung und Nutzbarmachung von Forschungsdaten ermöglichen.

Ein Arbeitsschwerpunkt des von Bund und Ländern geförderten Konsortiums sind Standards, Datenqualität und Datenkuratierung (Task Area 2). Im vielfältigen Bereich der kulturwissenschaftlichen Forschungsdaten gilt es in den nächsten fünf Jahren Prioritäten zu setzen und genau die Themen zu bearbeiten, die für die mit NFDI4Culture verbundenen Wissenschaftszweige zentral sind. Hierzu möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Wir laden Sie herzlich ein zum virtuellen NFDI4Culture-Workshop der Task Area 2 am

3. Mai 2021, 10.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15494

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Call for Participation: Workshop “Experiment Schwarmintelligenz”, 28. April 2021

via Vanessa Hannesschläger

Das Editionsteam des Projekts “Peter Handke Notizbücher. Digitale Edition” lädt alle Interessierten ein, im Rahmen der vDHd2021 ihre TEI-Expertise bei einem virtuellen MS Teams-Workshop einzubringen: “Experiment Schwarmintelligenz: Workshop zur Lösung von TEI-Markup-Fragen in der digitalen Edition von Peter Handkes Notizbüchern”. 

Dank der TEI ist die digitale Edition ein mittlerweile stark standardisiertes Format zur Aufbereitung und virtuellen Verfügbarmachung von Texten. Wie Personen, Orte, Institutionen, Werke oder Zeit (üblicherweise) erfasst werden, wie Korrekturen, Streichungen, Zeichnungen, Schreiber*innenhände, Schreibgeräte oder Stempel (üblicherweise) modelliert werden, ist allen klar, die schon einmal an einer digitalen Edition gearbeitet haben. Dennoch birgt jedes neue Ausgangsmaterial wieder neue Problemstellungen und gibt Anlass, ein TEI-Modell von Null weg zu denken und bekannte Praktiken zu modifizieren.  

Ausgangsmaterial für diesen Workshop sind die Notizbücher des österreichischen Literaturnobelpreisträgers Peter Handke, die in einem Gemeinschaftsprojekt des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek Wien und des Deutschen Literaturarchivs Marbach ab Februar 2021 digital ediert werden. Die Notizbücher sind ein bedeutender, bislang unveröffentlichter Werkkomplex des Autors.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15483

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CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021 – Vortragende stehen fest!

Das CLARIAH-DE Office freut sich, folgende Teilnehmende am CLARIAH-DE Infrastruktur-Pitch auf der vDHd2021 vorzustellen:

Dennis Ried (Max Reger Institut Karlsruhe): FDM in einem Promotionsprojekt
Kristina Becker (TU Darmstadt): Phonetisch-phonologische Metadaten in der Forschung: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Angebot der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD)
Dîlan Canan Çakir (Uni Stuttgart): Datenbank deutschsprachiger Einakter (1740er-1850er)
Peggy Bockwinkel (Uni Stuttgart): Der Schwarzmarkt des Datenhandels
Steffen Rörtgen (GWDG): WirLernenOnline, Crawling und das SemanticWeb
Katharina Leyrer (FAU Erlangen-Nürnberg): Ein CLARIAH-DE Connector für die Vernetzung von Forschenden, Lehrenden, Studierenden und Vermittler*innen von Forschungsdatenmanagement

Die Beitragenden haben mit ihren Abstracts überzeugt und sich als interessiert an und involviert in Forschungsdateninfrastrukturen gezeigt. Inhaltlich umfassen die Beiträge insgesamt ein breites Themenspektrum und bieten vielfältige Anknüpfungspunkte zur Diskussion.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 24.03.2021, ab 15 Uhr (Programmübersicht) statt. Der Ablauf gliedert sich wie folgt:

15:00 Uhr Begrüßung durch das CLARIAH-DE Office
ca.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15341

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Online-Workshop-Reihe „Social Media in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ein Praxis-Workshop für Einsteiger*innen“

Soziale Medien wie Blogs, Twitter, Instagram, Slideshare usw. sind Werkzeuge der (Selbst-)Publikation, der Kommunikation und der Vernetzung. Sie ermöglichen es Forschenden, aus ihren laufenden Projekten zu berichten, über Orts- und Zeitgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten und zu bestimmten Themen auf dem Laufenden zu bleiben. Doch wie stellt man es praktisch an, wenn man soziale Medien wissenschaftlich nutzen möchte? Welche Anwendungen gibt es überhaupt und welche ist die Richtige? Wie präsentiert man sich und was ist generell zu beachten? Und vor allem: was soll man da nur inhaltlich posten?

Der vierteilige Workshop versucht Antworten auf diese Fragen zu geben. Die Workshop-Teile sind einzeln und unabhängig voneinander belegbar.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6413

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Call for Tweets: Teilnehmende für Twitter-Superexperiment “Bibliotheken und Covid-19” gesucht #twitter101dh

Wir suchen Teilnehmer*innen für unser gemeinsames Twitter-Experiment im Rahmen der vDHd2021

Twitterdaten sind ein interessantes Analyseobjekt für die Digital-Humanities-Community, um das Kommunikationsverhalten von Individuen, Institutionen und Netzwerke zu analysieren. Sie stellen die Enthousiast:innen jedoch auch vor methodische und technische Herausforderungen. In unserem Twitter-Labor aka Twitter-Superexperiment wollen wir verschiedenen Experimente rund um Twitterdaten durchführen und gemeinsam verschiedene Möglichkeiten des Exports und der computergestützten Netzwerk- und Inhaltsanalyse ausprobieren. Als überkuppelndes Thema haben wir uns “Bibliotheken und COVID-19” ausgewählt. Mögliche Fragen sind u. a.: Wie wandeln sich Außendarstellung und Angebote von Bibliotheken in den sozialen Medien angesichts der COVID19-Pandemie? Welche Netzwerke existieren oder entstehen auf Twitter und wie reagieren diese?

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6405

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