DH-Kolloquium an der BBAW, 2.8.2019: U. Wuttke/J. Klar: How FAR is FAIR?

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 2. August 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:

Dr. Ulrike Wuttke (Fachbereich Informationswissenschaften, RDMO, Fachhochschule Potsdam) und Dr. Jochen Klar (Berater und Softwareentwickler, RDMO)
How FAR is FAIR? Der öffentliche Zugang zu geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten als gute wissenschaftliche Praxis und die Rolle des Forschungsdatenmanagements

Durch die zunehmende Digitalisierung nimmt die Bedeutung von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere in den Digital Humanities, zu. Dabei rücken in den letzten Jahren verstärkt Open Science-Paradigmen, wie der möglichst offene Zugang zu den Daten und die FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reuseable) in den Fokus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12082

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ediarum-Entwickler-Workshop am 5. September 2019

Nach dem gut besuchten ediarum-Entwickler-Workshop im Mai, wird es im Rahmen der Tagung „Perspektiven der Epigraphik vom Altertum bis zur Frühen Neuzeit. Kooperationen, Digitalisierung und Standards“, die vom 2. bis 6. September 2019 an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfindet, einen weiteren ediarum-Entwickler-Workshop geben.

Dieser Workshop richtet sich sowohl an Entwickler aus epigraphischen Vorhaben, die an der Tagung teilnehmen, als auch an Entwickler aus Editionsvorhaben, die nicht an der Tagung teilnehmen und ediarum kennenlernen und für die eigenen Zwecke einrichten und weiterentwickeln möchten. Der Workshop findet am Donnerstag, 5. September 2019 statt. Bei Bedarf und frühzeitiger Anmeldung können am Freitag, 6. September 2019 individuelle Beratungsgespräche zu einzelnen Projekten geführt werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12051

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Ländliche Gesellschaft und digitale Geschichtswissenschaften. CFP für die Jahrestagung der Gesellschaft für Agrargeschichte im Juni 2020

Das Digitale bewegt sich seit geraumer Zeit in immer mehr disziplinäre Zweigungen der Geistes- und Geschichtswissenschaften. Mit dem Begriff Digital Humanities werden nicht mehr nur Projekte etikettiert, die sich durch die Verwendung digitaler Werkzeuge (Datenbanken, Annotations-, Simulations-, Analyse-, Visualisierungs- und Präsentationstools) auszeichnen, der Begriff steht mittlerweile für eine lebhafte Diskussion über die Chancen, Risiken, Ziele und Grenzen digitalen Arbeitens und kreist bereits um die Frage der wissenschaftlichen Autonomie dieses neuen Arbeitsfeldes innerhalb der Geisteswissenschaften. Indiz für die wachsende Bedeutung digitaler Praktiken innerhalb der Geschichtswissenschaft ist nicht nur das Erscheinen einer zunehmenden Zahl von Publikationen, die Einrichtung von Lehrstühlen und Arbeitsgruppen im akademischen und institutionellen Umfeld sowie die Gründung von Vereinen und Initiativen auf Seiten der Studentenschaft und interessierter Laien, sondern auch die explizite Auseinandersetzung der historischen Fachdisziplinen mit diesem Thema.

Die Gesellschaft für Agrargeschichte hat sich daher entschlossen, die Möglichkeiten und Perspektiven digitalen Arbeitens in der agrarhistorischen und der den historischen ländlichen Raum tangierenden Forschung in den Blick zu nehmen und auf ihrer Jahrestagung am 19.06.2020 in Frankfurt a.M. zu thematisieren. Wir laden (Nachwuchs-)Wissenschaftler/innen ein, Projekte zu präsentieren, in denen neben der Vorstellung von Ergebnissen der methodische Mehrwert bzw.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3465

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Call for Papers: CIPA Workshop on „Research and Education in Urban History in the Age of Digital Libraries“ 2019 in Dresden

The CIPA Workshop on Research and Education in Urban History in the Age of Digital Libraries takes place on October 10-11, 2019 at the Deutsches Hygiene-Museum in Dresden, Germany. It is co-located with the Time Machine Conference 2019. The workshop is an international event for the professionals of multiple disciplines and scholars working in the Digital Cultural Heritage domain. The aim of the workshop is to bring together experts, stakeholders and researchers from the cultural domain, starting a dialogue that will lay out the foundation for the creation of a multidisciplinary community of practice.

SUBMISSION DEADLINE EXTENSION: July 14, 2019

Selected submissions will be invited for journal publication in Springer CCIS (Communications in Computer and Information Science).

Urban history, drawing on architectural heritage and cultural history, is one of the key areas in digital humanities. Regarding to that research interest, digital libraries play an important role, especially for visual media like photographs, paintings, or drawings, but also for physical and digital 3D models. Due to the wide field of possible research, different approaches, methods and technologies have emerged – and are still emerging.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12024

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Call for Short Papers: Round Table „Visualizing Hypotheses: Practical Handling of Uncertainty in Digital 3D Models“ at CHNT 2019 (November 4-6, 2019)

The call for papers for the 24th conference on Cultural Heritage and New Technologies (CHNT 24), taking place on November 4-6, 2019 in Vienna, is open with extended deadline: July 10, 2019.

Short presentations of 10 minutes are welcome for the round table Visualizing Hypotheses: Practical Handling of Uncertainty in Digital 3D Models, which is organized by Christiane Clados (University of Marburg) and Heike Messemer (Universität Würzburg, Urban History 4D) as members of the working group “AG Digitale Rekonstruktion”.

The aim of this round table is to bring together scholars from different disciplines to discuss how hypotheses and uncertainties are visualized in scientific 3D reconstructions and how this can be handled in the future:

Digital 3D reconstructions of cultural artefacts, historical characters and architecture contribute to a better understanding of cultural heritage. In the broad user community, experts from various fields such as architecture, archaeology, art history, palaeontology, forensic anthropology, museology generate 3D reconstructions in order to gain insights into no longer existing evidence. Therefore, such reconstructions are a critical tool for the „translation“ of scientific data into visualizations, which make these accessible to the expert community and the general public.

However, due to knowledge gaps within the diverse set of underlying sources, uncertainties are part of nearly all digital models.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12021

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DH-Kolloquium an der BBAW, 5.7.2019: Wie (stark) beeinflusst Typografie die Leserlichkeit? Blickbewegungen als digitales Forschungsfeld

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 5. Juli 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 1), einladen:

Julian Jarosch (Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz)
Wie (stark) beeinflusst Typografie die Leserlichkeit? Blickbewegungen als digitales Forschungsfeld

Während Leserlichkeit als (häufigstes) Ziel von Textsatz und Typografie Konsens ist (Willberg & Forssman 1997), beruhen die Bewertungen der Leserlichkeit überwiegend auf Konventionen und Intuitionen von professionellen Typograf*innen. Obwohl auch von Typograf*innen als Desideratum identifiziert (Willberg 1997), ist die Forschungsaktivität auf dem Gebiet der empirischen Typografie aber bisher noch begrenzt (Lonsdale 2014).

Im Kolloquium werden Blickbewegungsexperimente zu ausgewählten typografischen Variablen vorgestellt, wie z.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11918

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Wie es Euch gefällt? Perspektiven wissenschaftsgeleiteter Organisationsformen des Datenmanagements für die Geisteswissenschaften (Bericht vom Panel der AG Datenzentren während der DHd 2019, Mainz & Frankfurt am Main)

Hintergrund des Panels

Am 27. März 2019 hielt die DHd-AG Datenzentren im Rahmen der DHd 2019 Mainz & Frankfurt am Main (multimedial & multimodal, 25.-29.03.2019, Johannes-Gutenberg Universität Mainz, Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz, Goethe-Universität, Frankfurt am Main) ein Panel unter dem Titel “Wie es Euch gefällt? Perspektiven wissenschaftsgeleiteter Organisationsformen des Datenmanagements für die Geisteswissenschaften” ab (Link zum Book of Abstract auf Zenodo, dort S. 75-78: http://doi.org/10.5281/zenodo.2600812).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11870

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CFP: Workshop: Forschungsdatenmanagement praktikabel gestalten, Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung (Marburg)

Seit 2017 führen wir am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung ein BMBF-gefördertes Projekt zur Weiterentwicklung unseres institutionellen Forschungsdatenmanagements (FDM) durch. Nun wollen wir am 20./21. August 2019 in einem Workshop in Marburg unsere Erkenntnisse mit der Fachcommunity teilen. Ähnlich wie vermutlich viele von Ihnen standen und stehen wir vor der Frage, wie wir an einem geisteswissenschaftlichen, vorrangig qualitativ arbeitenden Institut ein sinnvolles Forschungsdatenmanagement einführen können und die Entwicklung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur nutzen und mitgestalten können. Während in manchen Disziplinen die Standardisierung weiter vorangeschritten scheint, mangelt es in der Geschichte und Kunstgeschichte weitgehend an FDM-Standards und eingespielten Workflows.

Wir haben in den letzten zwei Jahren den FDM-Bedarf im Haus erfasst, laufende Forschungsvorhaben und Projektentwicklungen exemplarisch in Fragen des FDM unterstützt und einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, mit dem wir das FDM nachhaltig im Haus verankern wollen. Wir möchten unsere Projektergebnisse gerne diskutieren und erfahren, wo ähnlich arbeitende Institutionen im Bereich des FDM stehen und wie wir ggf. voneinander lernen und miteinander aktiv werden können:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11816

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