Ergebnisse und Konsequenzen einer quantitativ-empirischen Studie zum Wissen von Viertklässlerinnen und Viertklässlern über Nationalsozialismus[*]
Zusammenfassung des Vortrags (als PDF-Datei)
Von Christina Koch (geb. Klätte)
Intro
In diesem Artikel stelle ich die Ergebnisse und didaktische Konsequenzen einer quantitativ-empirischen Studie zum Wissen von Kindern des vierten Grundschuljahres über Nationalsozialismus vor. Das Zitat, das meinen Vortragstitel schmückt, stammt von einem Viertklässler der Studie und wurde ausgewählt, weil es auf Wissen und problematische Vorstellungen von Kindern über Nationalsozialismus hindeutet.
Ausgangspunkte der Arbeit
Die eigene empirische Arbeit folgt den grundschulbezogenen Studien von Vera Hanfland, Andrea Becher, Alexandra Flügel und Isabel Enzenbach (vgl. Hanfland 2008; Becher 2008a, 2008b, 2009; Flügel 2008, 2009; Enzenbach 2009, 2011). Sie schließt vor allem an die qualitativen Forschungen Bechers und Flügels an, die herausgearbeitet haben, dass bereits Kinder im dritten und vierten Grundschuljahr etwas über die nationalsozialistische Vergangenheit wissen und im Erinnerungsdiskurs involviert sind.
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Quelle: http://kindzeit.hypotheses.org/172