Es ist der populärste Zuschauersport der Welt und auch in Deutschland kommt kaum eine Tageszeit...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1091
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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von Martin de la Iglesia und Julia Rössel
In Teil 1 unserer Blogpost-Reihe über Druck- und andere Graphik im Netz ging es um Institutionen und Inhaltserschließung, in Teil 2 um Inschriften und Exemplarsuche. Der heutige abschließende Teil beschäftigt sich mit den Fragen, ob und wie Dokumentationstexte und Hilfeseiten sinnvoll sein können, und inwiefern Metadaten automatisiert ausgewertet werden können.
Grundsätzlich stellt sich bei der Bereitstellung von Web-Ressourcen, insbesondere solchen mit Datenbank- und Retrievalsystemkomponenten, die Frage, ob diese auch Dokumentations- oder Hilfeseiten enthalten sollten. Die Verneinung dieser Frage wird oft damit begründet, dass Nutzerinnen und Nutzer solche Hilfeseiten ohnehin nicht aktiv aufsuchen, so dass man wichtige Informationen besser an prominenteren Stellen innerhalb einer Webseite unterbringt, anstatt sie in einem Hilfetext geradezu zu verstecken. Überhaupt sollten alle Features eines Web-Angebots so intuitiv designt sein und so gut funktionieren (was bei Datenbanken auch eine fehlerfreie und homogene Datenbasis voraussetzt), dass gar nicht erst das Bedürfnis nach weiterführenden Informationen aufkommt. Zudem ist die tendenzielle Unlust von Entwicklerinnen und Entwicklern, ihre Arbeit zu dokumentieren oder gar durch Hilfetexte die Bedienung ihren Nutzerinnen und Nutzern zu vermitteln, geradezu sprichwörtlich. Dies ist nur nachvollziehbar, da das Erstellen von wirklich nützlichen und für verschiedene Nutzertypen verständlichen Hilfetexten einen nicht zu unterschätzenden Arbeitsaufwand darstellt, der zudem nicht bloß einmalig, sondern kontinuierlich geleistet werden muss, um mit funktionalen und Design-Updates des User Interface sowie ggf.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11914
Für lateinische Texte sollte das Copyright längst abgelaufen sein: Die Autoren sind lä...
Die Frist für die Bewerbungen zu Stipendien für die Distant Reading Training School der COST Action „Distant Reading for European literary History“ wurde bis zum 15. Juli 2019 verlängert. Siehe den Call: https://dhd-blog.org/?p=11847
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11961
Als japanische Truppen im Herbst 1937 auf die chinesische Hauptstadt Nanking vorrückten, entsch...
Despite its limitations, perhaps etymology can point to subterranean connections between words, spark possibilities for reflection and, thus, create or make explicit neglected semantic possibilities?
The post On the Presences and Absences of Pasts appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-24/etymology-historical-thinking/