Heidegger, Historicity, and the Black Notebooks

Heidegger’s ‘Schwarze Hefte(n)’ have generated some recent controversy. Here, I should like to very briefly deal with the problem of ‘historicity’ and what this means for ‘public history’. The politics of Heidegger’s place in the humanist tradition …

English

Heidegger’s ‘Schwarze Hefte(n)’ have generated some recent controversy. Here, I should like to very briefly deal with the problem of ‘historicity’ and what this means for ‘public history’. The politics of Heidegger’s place in the humanist tradition continues to generate controversy. Undoubtedly the Schwarze Hefte(n) have succeeded in clarifying aspects of Heidegger’s work, and in light of that we can ask: what is the relevance in terms of telling us anything new about Heidegger’s view of history/historicity; and what does it mean in terms of our understanding of the place of human beings in history?

 



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Quelle: http://public-history-weekly.oldenbourg-verlag.de/3-2015-23/heidegger-historicity-and-the-black-notebooks/

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FES: Projekt “Individuelle Erinnerung und gewerkschaftliche Solidarität”

http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/public_history/inhalt/projekt_individuelle_Erinnerung.htm Das Projekt “Individuelle Erinnerung und gewerkschaftliche Solidarität. Ein Projekt zur Erhebung, Sicherung und medialen Aufbereitung gewerkschaftlicher Zeitzeugeninterviews” im Referat Public History des Archivs der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, wird von der Hans-Böckler-Stiftung unterstützt.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/07/6065/

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Erinnerungen und Re-Analyse. Industrielle Arbeit und soziale Kämpfe auf den Werften und in der Automobilindustrie seit den 1970er Jahren

Workshop. Do., 24. September 2015, 11–18 Uhr, Göttingen.

Veranstalter: Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (Re_SozIT) & Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin, IMPRS Moral Economies of Modern Societies

English version here in the PDF.
Die zeitgeschichtliche wie sozialwissenschaftliche Forschung hat sich in den vergangenen Jahren dem Strukturbruch in der Arbeitswelt zugewendet. Die Herausbildung neuer Arbeitsformen und -inhalte, der Bedeutungsverlust des sogenannten Normalarbeitsverhältnisses sowie die Entgrenzung und Informalisierung von Arbeitsverhältnissen lassen dies dringlich erscheinen. Wichtig für die Debatte um die Herausbildung neuer Konturen der Arbeitswelt ist dabei nicht zuletzt die Analyse betrieblicher sozialer Konflikte um Löhne und Arbeitsstandards sowie um Rationalisierungs- und Auslagerungsprozesse.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/07/15/erinnerungen-und-re-analyse-industrielle-arbeit-und-soziale-kaempfe-auf-den-werften-und-in-der-automobilindustrie-seit-den-1970er-jahren/

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Open access: Stig Förster rezensiert Literatur zum Ersten Weltkrieg

Der renommierte Historiker Stig Förster, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Bern, diskutiert für die „Neue Politische Literatur“ die Veröffentlichungen zum Gedenkjahr 2014. Försters Ziel ist es, die Flut der Neuerscheinungen auf ihre methodischen Innovationen und neu etablierte Forschungsfelder hin zu untersuchen. Dabei leitet ihn die Frage, ob und wieweit die Arbeiten die globale Dimension des Ersten Weltkrieges angemessen berücksichtigen.

Nicht die Frage nach dem Weltkrieg als globalem Ereignis habe allerdings die Wahrnehmung der Forschung bestimmt habe, sondern Christopher Clarks „Schlafwandler“. Das Buch habe die Debatte „Wer war schuld am Ersten Weltkrieg?“ neu belebt. Vor allem in der deutschen Öffentlichkeit sei Clarks Buch als Möglichkeit betrachtet worden, die Schuldfrage demonstrativ zu den Akten legen zu können. Der Freiburger Historiker Gerd Krumeich zeichne anders als Clark auch die innen- und militärpolitische Lage nach und belege eine ad hoc aggressive deutsche Politik, die einen Krieg zwar nicht von langer Hand geplant, aber doch in Kauf genommen habe. So widerlege er eindrucksvoll Clarks These, die Führungen in Berlin und Wien seien unglückliche Opfer einer von Serbien befeuerten, europäischen Machtpolitik.

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Quelle: http://mgtud.hypotheses.org/298

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Hohe Jugendarbeitslosigkeit im Norden – Zahlen lügen nicht?

Arbeitslosigkeit ist eine der größten Herausforderungen für Gesellschaft und Politik sowie selbstverständlich für die von Arbeitslosigkeit betroffenen Frauen und Männer. Wie eine jüngste Erhebung und Analyse der OECD aber auch zeigt, sind zwei Formen der Arbeitslosigkeit von besonderer Dringlichkeit: Die Langzeitarbeitslosigkeit sowie die Jugendarbeitslosigkeit. Warum, so fragen sich viele Beobachter_innen, ist die Jugendarbeitslosigkeit in Schweden und Finnland so hoch? Warum schaffen es Wirtschaft und Politik in diesen Ländern mit ihren insgesamt guten Arbeitsmarktleistungen nicht, den Jugendlichen einen reibungsloseren Zugang zum Erwerbsleben und zur Erwerbskarriere zu ermöglichen? Warum sind gerade die Jugendlichen in den beiden Ländern die soziale Gruppe, auf deren Schultern die Kosten des spezifisch nordischen Arbeitsmarktregimes abgeladen werden?

Langzeitarbeitslosigkeit ist kein nordisches Problem. Langzeitarbeitslos sind Menschen, die länger als ein Jahr ohne Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt sind (und zwar nach den Kriterien der nationalen sowie internationalen statistischen Ämter). Wer lange vom ersten Arbeitsmarkt entkoppelt ist gerät in Gefahr, in die Armut zu rutschen und vor allem keinen Anschluss mehr an die aktive Gesellschaft zu finden. Diese Gefahr einer Spaltung der Gesellschaft ist im Norden im internationalen Vergleich sehr gering.

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Quelle: http://nofoblog.hypotheses.org/253

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Naturerfahrung


Das Zusammenspiel von Wetter und Kriegsmoral

Maximilian Schulze Niehues

 

“[…] mit Macht kommt der Frühling ins Land, er zieht aber auch in unsere Herzen,gibt uns Kraft und Mut und stimmt uns freudiger wie hoffnungsvoller.”

(Fritz Nollenberger Nr. 53, an die Eltern am 18.4.1942)[1]

In den Worten Fritz Nollenbergers tritt das Zusammenspiel von jahreszyklischen Beschreibungen oder solchen der erfahrenen Natur sowie der Motivation des Frontkämpfers deutlich zutage. In diesem konkreten Fall aus dem Zweiten Weltkrieg wird das Naturerleben – schöpft doch der Soldat durch die aufblühende Natur neue Motivation für das weitere Kriegsgeschehen – zur Kommunikation von Empfindungen instrumentalisiert.

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Quelle: http://feldpost.hypotheses.org/441

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LMU: Publikationen der Altorientalistin Professor Karen Radner bei Open-Acess-LMU

http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/autoren/Radner=3AKaren=3A=3A.html Radner zählt zu den führenden Experten für die Geschichte Mesopotamiens zur Zeit des neuassyrischen Reichs (9. bis 7. Jhd. v. Chr.), das als das erste Großreich der Weltgeschichte gilt.

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Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/07/6063/

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Alternativen zum Auto – Autofreie Stadt Berlin

Von Roxana Schwarze

Im Rahmen des Blog-Projektes mit dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner habe ich mich mit dem Thema „Autofreie Stadt Berlin“ befasst. Dazu habe ich in einem Interview im Sommer 2015 Informationen von den IRS-Wissenschaftlern Annika Levels und Dr. Harald Engler erhalten, die sich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigen.

Wenn ich so durch Berlin fahre, ist mir schon des Öfteren aufgefallen, wie viele Autos doch unterwegs sind. Dann stellte sich mir die Frage, ob es eigentlich auch Straßen oder Gegenden gibt, in denen das Autofahren gänzlich verboten ist. Annika Levels konnte mir sagen, dass die Wilmersdorfer Straße die erste kraftfahrzeugfreie Zone in Berliner Straßen war, es jedoch sonst nur wenige Beispiele für autofreie Gegenden in Berlin gibt. Das Auto ist schließlich ein sehr wichtiges Transportmittel für Personen und auch für Waren. Daher ist es laut den Wissenschaftlern nicht möglich, Berlin komplett autofrei zu machen.

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Quelle: http://futurecity.hypotheses.org/133

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einblicke — einsichten — eindrücke. 1.000 Posts in fünf Jahren und eine Reihe an Schwesterportalen

2010 — einblicke. Geschichte im Kontext Zum Mai 2010 ging einblicke. Geschichte im Kontext (einblicke.andreashofmann.eu) ans Netz. Damals lag der Fokus noch auf Einblicken in außerwissenschaftliche Themenfelder wie Internetressourcen, Studentisches Publizieren oder Gesellschaftskritik. Die Inhalte der bis zu 15 Posts pro Monat wurden teils von anderen Kooperationspartnern (historicum.net. Geschichtswissenschaften im Internet; aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte) […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/07/5910/

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DGS-Kongress 2014: Andreas Stückler (Wien) zum Thema “Soziologische Kritik und gesellschaftsverändernde Praxis”

(3) Ein Vortrag im Rahmen der ad-hoc-Gruppe des Soziologiemagazins zum Thema “Krisen der Kommunikation. Wo bleibt der soziologische Diskurs?” Andreas Stückler (Wien) schlägt in seinem Vortrag Soziologische Kritik und gesellschaftsverändernde Praxis unter Rückgriff auf die Kritische Theorie vor, dass eine kritische … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/8367

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