Das war die DHd2025!

In schnellen Schritten geht es auf die DHd2026 in Wien zu. Daher möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich für die Konferenzbegleitungsbeiträge unserer Reisestipendiat:innen der DHd2025 bedanken. Stipendien gab es für Doktorand:innen und (very) early career DHers. Sie wurden vom DHd-Verband sowie von NFDI4Culture und NFDI4Memory vergeben.

Die Stipendiat:innen konnten im Gegenzug die Konferenz entweder auf Social Media begleiten oder haben im Anschluss an die Tagung jeweils einen Blogpost verfasst, der die breite Palette an Themen und Ansätzen auf der DHd dokumentiert. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über die verschiedenen Blogposts mit den dazugehörigen Links:

  1. Svenja Guhr, Trends in den Computational Literary Studies bei den DHd-Jahrestagungen, 13. Mai 2025, in: DHd Blog, https://dhd-blog.org/?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22492

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GAG508: HB01 – Die Jagd nach der exakten Uhrzeit & Über Vogelkot und Brot aus der Luft

Zwei Geschichten über ein schier unlösbares Problem und die Ernährung der Massen

Wir springen diese Woche gleich zweimal an unterschiedlichste Orte. Das hier ist nämlich eine etwas andere Folge: eine Hörbuchfolge!

Da ein Hörbuch unseres im September 2023 erschienen Buches aus diversen Gründen nie Zustande kam, mittlerweile die Rechte für eine Hörbuchversion aber wieder bei uns liegen, haben wir uns entschlossen, das Hörbuch einfach selbst zu machen. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen werden wir die zwanzig Geschichten in zehn Folgen als Podcastfolgen veröffentlichen.

Damit das Ganze aber auch ein bisschen den Charakter unserer üblichen Folgen behält, werden wir danach ein bisschen über die Geschichten sprechen, inklusive verwendeter Literatur. Die mittlerweile üblichen "Erwähnten Folgen" sind in diesen Folgen jene, die wir mittels QR-Code im Buch verlinkt habe.

In der ersten Geschichte liest Richard die von Daniel verfasste Geschichte darüber, wie eine Erfindung es endlich möglich machen sollte, verlässlich den Längengrad zu bestimmen.

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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/508-gag508

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„Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder“

Rötliches Cover mit schwarzer Schrift
Gäbe es einen Preis für den raffiniertesten Titel einer Ausstellung, der gekonnt Poesie und Metapher miteinander kombiniert, dann stünde „An den Rändern taumelt das Glück“ wohl auf der Shortlist. Der gleichlautende Begleitband zur Ausstellung überträgt diesen feinsinnigen Titel zudem in ein visuelles und haptisches Erlebnis.

Quelle: https://visual-history.de/2025/06/17/tack-das-ende-der-ddr-ist-nicht-das-ende-der-bilder/

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