Buchbesprechung: Dietmar Herz – USA verstehen

Von Stefan Sasse

USA verstehenDie USA sind auch 20 Jahre nach Ende des Kalten Krieges immer noch die mächtigste und wichtigste Nation der Welt. Ohne sie lässt sich kaum etwas durchführen. Gleichzeitig sind die Amerikaner, trotz der Ähnlichkeiten in Kultur und Sprache, ein Volk mit einer anderen Mentalität als die Europäer. Nur wenige Europäer können verstehen, warum die Amerikaner so sensibel auf das Recht auf Waffenbesitz reagieren, wie sie ernsthaft Abtreibungsrechte verweigern oder die Stars-and-Stripes überall wehen sehen wollen können. Dietmar Herz, der sich als Journalist bereits seit langem mit den Amerikanern, ihrer Geschichte und ihrer Politik innen wie außen beschäftigt, versucht nun mit „USA verstehen“ diese Lücke zu füllen.

Das Buch umfasst 413 eng beschriebene Seiten in solidem, schön gestaltetem Hardcover. In chronologischer Reihenfolge führt Herz den Leser ausführlich durch die Geschichte der USA, bevor er kurz Regierungs- und Wirtschaftssystem sowie die Medien- und Universitätslandschaft skizziert. Genau hier aber liegt das Problem des Buchs: wer darauf hofft, danach einen besseren Blick auf die oben aufgeworfenen Verständnisprobleme gewonnen zu haben dürfte enttäuscht werden. Denn letztlich liegt der Fokus auf einer umfassenden Darstellung der amerikanischen Geschichte, der einige grundlegende Strukturinformationen zum besseren Verständnis nachgestellt werden. Mentalitäts- oder kulturgeschichtliche Aspekte finden allenfalls am Rande statt. 

Damit keine Missverständnisse auftauchen: die Geschichte der USA in Herz‘ Darstellung ist kompetent geschrieben, kompakt und gut recherchiert auf vergleichsweise aktuellem Stand. Auch die Einführungen am Ende des Buchs sind kompakt, verständlich und flüssig geschrieben. Trotzdem wirkt die Verteilung letztlich, als ob der Autor sich nicht recht habe entscheiden können, was er eigentlich schreiben wollte. Zu 90% liest das Buch sich nicht wie „USA verstehen“, sondern wie eine „Einführung in die Geschichte der USA“. Wer sich hier nicht bereits sehr gut auskennt, wird von Herz viele neue Informationen geliefert bekommen und danach eine Rundum-Bildung auf diesem Gebiet haben. Dies kann nicht bezweifelt werden, und Herz‘ Schreibe macht das Buch unter diesem Aspekt auch interessant genug. 

Allein, hat man die erste Enttäuschung über die inhaltlichen Leerstellen für das Thema „USA verstehen“ überwunden, so bleiben zwei Kritikpunkte zurück. Der erste ist die arge Knappheit der Zusatzinformationen im letzten Viertel des Buchs (die ersten 300 Seiten umfassen die Geschichte, nur die letzten hundert den Rest). Hier wäre etwas mehr durchaus mehr gewesen. Die Themen werden nur sehr eingeschränkt angerissen, und besonders bei den Medien- und Universitätssystemen merkt man den beschränkten Platz sehr deutlich, da die einzelnen Bundesstaaten hier deutlich divergieren. Zusätzliche hundert Seiten hätten hier sicherlich geholfen, die Einführung über die reine Skizze hinaus zu gestalten. 

Der andere Kritikpunkt betrifft die Geschichtsdarstellung selbst. Obwohl umfangreich recherchiert und flüssig geschrieben und dabei durchaus kompakt, konzentriert sie sich allzu stark auf die Präsidenten und ihre Handlungen und lässt etwa Gesellschafts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte größtenteils außen vor. Dies fällt besonders in jenen Epochen auf, in denen die Präsidenten besonders schwache Figuren waren, etwa n der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Während für die Zeit des Ost-West-Konflikts eine solche Darstellung durchaus Sinn macht und Verständnis fördernd ist, fällt sie hier deutlich zu kurz. 

Mit diesen Einschränkungen ist Herz‘ Buch jedoch trotz allem zu empfehlen. Als Einführung für den bisher unkundigen Leser oder auch als Auffrischung für auf dem Feld erfahrenere Zeitgenossen hat es deutliche Tugenden. Nur ist man nach der Lektüre noch lange nicht beim „USA verstehen“ angelangt - dafür braucht es doch noch mehr. 

Rezension im Auftrag des Roten Dorn. Mit freundlicher Genehmigung. 

Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/01/buchbesprechung-dietmar-herz-usa.html

Weiterlesen

Vorgänger von Maurice Quentin de La Tour

Rund 20 Jahre nach seinem Tod wurde Vivien von Jacques Lacombe im  “Dictionnaire portatif des Beaux-Arts, ou abregé de ce qui concerne l’Architecture, la Sculpture, la Peinture, la Gravure, la Poésie & la Musique; avec La définition de ces Arts, l’explication … Weiterlesen

Quelle: http://vivien.hypotheses.org/255

Weiterlesen

Schüler von François Bonnemer und Charles Le Brun

Obwohl Vivien an der Académie in Paris nachweislich Schüler von François Bonnemer war, gilt er in der Literatur als Schüler von Charles Le Brun (1619-1690). Diese Annahme geht zurück auf die Behauptung von Dézallier D’Argenville, der in seinem “Leben der … Weiterlesen

Quelle: http://vivien.hypotheses.org/249

Weiterlesen

Vorschau: Psychoanalyse und Diktatur – Strukturen in autoritären Gesellschaften

Wie wirkt sich die Erfahrung einer Diktatur auf eine komplette Gesellschaft aus, wie auf ein Individuum? Welche Mechanismen führen zum Erhalt des status quo und Akzeptanz durch die Bürger? Wie unterscheiden sich die Gesellschaften in Diktaturen? Wir haben mit dem Psychoanalytiker und Autor, Hans-Joachim Maaz, gesprochen, der 1990 durch sein Buch “Der Gefühlsstau. Ein Psychogramm der DDR” bekannt wurde. Am Montag erscheint auf montagsradio.de das komplette Gespräch.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/01/19/psychoanalyse-und-diktatur-%E2%80%93-strukturen-in-autoritaren-gesellschaften/

Weiterlesen

Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften” am 9.3.2012

Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur. Tagung des Deutschen Historischen Instituts Paris und des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Start des Blogportals de.hypotheses.org (Digital Humanities am DHIP #4) . Mit finanzieller Unterstützung von L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung und der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA).

Wissenschaftliches Bloggen bietet ein großes Potential für die schnelle Verbreitung und Diskussion aktueller Forschungsinhalte. Im deutschsprachigen Raum und speziell in den Geisteswissenschaften wird dies noch viel zu wenig erkannt und genutzt. Mit dem Aufbau eines deutschsprachigen Blogportals für die Geisteswissenschaften – http://de.hypotheses.org – soll diese Form der wissenschaftlichen Kommunikation nun stärker verbreitet werden. Das Portal stellt einen kostenlosen Service zur Verfügung, der das Eröffnen von Wissenschaftsblogs in allen Disziplinen der Humanities erleichtert, diese unter einem Dach versammelt und für eine größere Sichtbarkeit wie auch für die Archivierung der Inhalte sorgt. Die Tagung begleitet den offiziellen Online-Gang von de.hypotheses.org. Neben einer Bestandsaufnahme zum aktuellen Stand des geisteswissenschaftlichen Bloggens in Deutschland und der Vorstellung einzelner Beispiele ist ein Blick über den Tellerrand auf die Blogkultur anderer Länder und anderer Disziplinen geplant. Dabei stehen Fragen der Zielsetzung, Akzeptanz, Anerkennung und die Stilformen dieser Art der Publikation im Mittelpunkt, ebenso wie Qualitätssicherung, Themenfindung und der Umgang mit Kommentaren. Die Tagung will nicht nur Anregungen für das eigene wissenschaftliche Bloggen bieten, sondern auch der Frage nachgehen, inwiefern wir derzeit das Entstehen einer neuen Forschungskultur erleben.     Programm Ab 9h00: Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 9h30 Begrüßung und Einleitung Prof. Dr. Gudrun Gersmann (DHIP), Prof. Dr. Hubertus Kohle (Institut für Kunstgeschichte, LMU) I. Wissenschaftsblogs als angewandte Forschung: Wo stehen wir? Moderation: Dr. Michael Kaiser (Stiftung Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland DGIA) 9h45 Dr. Cornelius Puschmann (Humboldt Universität zu Berlin/Alexander-von-Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft) Was ist ein Wissenschaftsblog? Form, Funktion und Ökonomie einer emergenten Kommunikationsform 10h15 Dr. Melissa Terras (University College London) Whispers into the Void: Personal Reflections on Academic Blogging 10h45 Kaffeepause II. Andere Länder, andere Disziplinen, neue Portale Moderation: Prof. Dr. Claudine Moulin (Trier Center for Digital Humanities) 11h15 Marc Scheloske (Wissenswerkstatt) Wege aus der Nische: Was man von erfolgreichen (Natur-)Wissenschaftsblogs lernen kann 11h45 Dr. Aurélien Berra (Universität Paris-Ouest) News from the Hyposphere. Scholarly Blogging in France 12h15 Dr. Mareike König (DHIP) de.hypotheses.org – ein Blogportal für die deutschsprachigen Geisteswissenschaften 13h00 Mittagspause III. Themen, Praxis und Beispiele geisteswissenschaftlicher Blogs Moderation: Dr. Jürgen Danyel (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) 14h00 Ass.Prof. Dr. Eva Pfanzelter (Universität Innsbruck) Blogging the Holocaust 14h30 Dr. Klaus Graf (RWTH Aachen) Wissenschaftsbloggen in Archivalia & Co. 15h00 Georgios Chatzoudis (Gerda Henkel Stiftung) Wissenskommunikation im Netz: Interaktivität als Herausforderung am Beispiel von „L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung“ 15h30 Kaffeepause IV. Ausblicke für die geisteswissenschaftliche Blogosphäre Moderation: Gregor Horstkemper (BSB München) 16h00 Prof. Dr. Hubertus Kohle (Ludwig-Maximilians-Universität München) Open Peer Review: eine Möglichkeit zur Qualitätssicherung bei Wissenschaftsblogs? 16h30 PD Dr. Peter Haber (Universität Basel) Aufbruch in eine neue Wissenschaftskultur? Wohin treibt die wissenschaftliche Blogosphäre? 17h00 Abschlussdiskussion Moderation: Prof. Dr. Hubertus Kohle (Ludwig-Maximilians-Universität München) 17h30 Ende der Veranstaltung Tagungsort (ACHTUNG, am 20.1.2012 geändert!) Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft e.V. Amalienstraße 38 80799 München Bayerische Akademie der Wissenschaften Alfons-Goppel-Str. 11 80539 München Lageplan.pdf Anmeldung Deutsches Historisches Institut Paris Frau Inger Brandt ibrandt@dhi-paris.fr Die Vorstellung der Vortragenden und ihrer Kurzabstracts erfolgt hier auf dem Redaktionsblog. http://redaktionsblog.hypotheses.org Tagung des Deutschen Historischen Instituts Paris und des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Start des Blogportals de.hypotheses.org (Digital Humanities am DHIP #4). Mit finanzieller Unterstützung von L.I.S.A. – Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung und der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA).

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/136

Weiterlesen

Rezensions-Digest Dezember 2011

Robert Seidel: Rezension zu: Christine Absmeier: Das schlesische Schulwesen im Jahrhundert der Reformation. Ständische Bildungsreformen im Geiste Philipp Melanchthons. Stuttgart 2011, in: H-Soz-u-Kult, 07.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-4-172

Sascha Weber: Rezension zu: Joachim Bark / Hans-Christoph Graf von Nayhauss (Hgg.): Profile deutscher Kulturepochen. Aufklärung. Stuttgart 2009, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/20787.html

Ernst Wangermann: Derek Beales: Joseph II. Bd. 1/2. Cambridge 2008/2009, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/20038.html

Detlef Döring: Rezension zu: Thorsten Burkard / Markus Hundt / Steffen Martus (Hgg.): Politik – Ethik – Poetik. Diskurse und Medien frühneuzeitlichen Wissens. Berlin 2011, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/20021.html

Dirk Moldenhauer: Rezension zu: Marcus Conrad: Geschichte(n) und Geschäfte. Die Publikation der “Allgemeinen Welthistorie” im Verlag Gebauer in Halle (1744-1814). Wiesbaden 2010, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/20677.html

Judith Becker: Rezension zu: Gerald Dörner (Bearb.): Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts. Zwanzigster Band: Elsass. 1. Teilband: Straßburg, Tübingen 2011, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/20023.html

Kai Torsten Kanz: Rezension zu: Helmut W. Flügel (Hg.): Briefe österreichischer „Mineralogen“ zwischen Aufklärung und Revolution. Graz 2009, in: H-Soz-u-Kult, 12.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-4-183

Norbert Grube: Rezension zu: Stephanie Hellekamps / Hans-Ulrich Musolff (Hgg.): Zwischen Schulhumanismus und Frühaufklärung. Zum Unterricht an westfälischen Gymnasien 1600-1750. Münster 2009, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/17335.html

Michael Kaiser: Rezension zu: Marcus Junkelmann: Tilly. Der katholische Feldherr (Kleine bayerische Biografien). Regensburg 2011, in: ZBLG, 12.12.2011

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2031.html

Francoise Vergès: Rezension zu: Pier M. Larson: Ocean of Letters. Language and Creolization in an Indian Ocean Diaspora. Cambridge 2009, in: H-Soz-u-Kult, 23.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=14073

Norbert Haag: Rezension zu: Sönke Lorenz / Anton Schindling / Wilfried Setzler (Hgg.): Primus Truber 1508 – 1586. Der slowenische Reformator und Württemberg. Eine Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Stuttgart 2011, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/19269.html

Moritz Isenmann: Rezension zu: Niels Grüne / Simona Slanička (Hgg.): Korruption. Historische Annäherungen an eine Grundfigur politischer Kommunikation. Göttingen 2010, in: H-Soz-u-Kult, 08.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-4-174

Daria Sambuk: Rezension zu: Carl Heinrich Merck: Das sibirisch-amerikanische Tagebuch aus den Jahren 1788-1791. Herausgegeben von Dittmar Dahlmann, Anna Friesen und Diana Ordubadi. Göttingen 2009, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/17127.html

Herfried Münkler: Rezension zu: Thomas Kolnberger / Ilja Steffelbauer (Hgg.): Krieg in der europäischen Neuzeit. Wien 2010, in: H-Soz-u-Kult, 16.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=15809

André Krischer: Rezension zu: Andreas Pečar: Macht der Schrift. Politischer Biblizismus in Schottland und England zwischen Reformation und Bürgerkrieg (1534-1642). München 2011, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/19571.html

Bernd Herrmann: Rezension zu: Reinhold Reith: Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit. München 2011, in: H-Soz-u-Kult, 21.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-4-207

Alfred Kohler: Rezension zu: Anna Margarete Schlegelmilch: Die Jugendjahre Karls V. Lebenswelt und Erziehung des burgundischen Prinzen. Köln / Weimar / Wien 2011, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/19606.html

Silvia Glaser: Rezension zu: Gudrun Szczepanek: Fürstliche Majolika. Das Majolikaservice für Herzog Albrecht V. von Bayern (Schriftenreihe der Gesellschaft der Keramikfreunde 3). München 2009, in: ZBLG, 05.12.2011

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_1481.html

Peter Schuster: Rezension zu: B. Ann Tlusty: The Martial Ethic in Early Modern Germany. Civic Duty and the Right of Arms. Basingstoke 2011, in: H-Soz-u-Kult, 05.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-4-167

Andreas Gotzmann: Rezension zu: Rebekka Voß: Umstrittene Erlöser. Politik, Ideologie und jüdisch-christlicher Messianismus in Deutschland, 1500-1600. Göttingen 2011, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/18687.html

Marc Mudrak: Rezension zu: Annette Vowinckel: Das Relationale Zeitalter. Individualität, Normalität und Mittelmaß in der Kultur der Renaissance. Paderborn 2011, in: H-Soz-u-Kult, 13.12.2011

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-4-186

Mark Häberlein: Rezension zu: Angelika Westermann / Stefanie von Welser (Hg.): Beschaffungs- und Absatzmärkte oberdeutscher Firmen im Zeitalter der Welser und Fugger. Husum 2011, in: ZBLG, 15.12.2012

http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2042.html

Christine Schneider: Rezension zu: Barbara R. Woshinsky: Imagining Women’s Conventual Spaces in France, 1600-1800. The Cloister Disclosed. Aldershot 2010, in: sehepunkte 11 (2011), Nr. 12, 15.12.2011

http://www.sehepunkte.de/2011/12/17929.html

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1156

Weiterlesen