Bericht Schweizerische Geschichtstage: Panel „Zwischen den Welten. Grenzüberschreitungen in Osteuropa und der Schweiz“

Einleitend wies der Vorsitzende des Panels, Prof. Dr. Heiko Haumann, darauf hin, dass die Fragen der Grenzen, Grenzüberschreitungen und Zwischenwelten seit langem einen Schwerpunkt der Arbeiten am Basler Lehrstuhl für Osteuropäische und Neuere Allgemeine Geschichte bilden. Dabei spiele die Geschichte und Lebenwelt der Jüdinnen und Juden für die Untersuchung von Raum, Transnationalität und Transkulturalität eine besonders wichtige Rolle.

Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20068

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Führung zu außergewöhnlichen Augsburger Adressen, Augsburg 25./26.3.2010

„Geodaten live“ – Virtuelle Stadtführung im Stadtvermessungsamt

Welche ist die teuerste, häufigste, einsamste, unbeliebteste oder glücklichste Adresse der Stadt Augsburg? Das Stadtvermessungsamt lädt im Rahmen von „Augsburg Open“ alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 25. und Freitag 26. März, jeweils um 18 Uhr und 19 Uhr, zu einer virtuellen Stadtführung in die eigenen Räume in der Maximilianstraße 6 a (Welserpassage) ein. In der 45-minütigen Vorführung werden Anhand aktueller und historischer Geodaten, wie Karten und Luftbilder, außergewöhnliche Adressen präsentiert.


Quelle. Dank an Wilfried Matzke für den Hinweis!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6255494/

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Führung zu außergewöhnlichen Augsburger Adressen, Augsburg 25./26.3.2010

„Geodaten live“ – Virtuelle Stadtführung im Stadtvermessungsamt

Welche ist die teuerste, häufigste, einsamste, unbeliebteste oder glücklichste Adresse der Stadt Augsburg? Das Stadtvermessungsamt lädt im Rahmen von „Augsburg Open“ alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 25. und Freitag 26. März, jeweils um 18 Uhr und 19 Uhr, zu einer virtuellen Stadtführung in die eigenen Räume in der Maximilianstraße 6 a (Welserpassage) ein. In der 45-minütigen Vorführung werden Anhand aktueller und historischer Geodaten, wie Karten und Luftbilder, außergewöhnliche Adressen präsentiert.


Quelle. Dank an Wilfried Matzke für den Hinweis!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6255494/

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Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter

Der Frage, wie stark sich paläographische und kodikologische Forschung durch moderne Informationstechnologien verändert, ging im Juli letzten Jahres die Tagung “Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter” in München nach. Neue Forschungsfragen würden durch die technischen Weiterentwicklungen derzeit nicht geliefert werden, vielmehr arbeite man die alten Fragen ab, berichtet Georg Vogeler in seinem Tagungsbericht auf H-Soz-u-Kult [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/kodikologie-und-palaographie-im-digitalen-zeitalter/

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Ausstellung „A format“: Von DIN A8 über DIN A4 bis DIN A0

Heute kann man sich eine Gesellschaft ohne genormte Papier- und Umschlagformate gar nicht mehr vorstellen; eine Gesellschaft, in der Unmengen von Ordnerformaten, Drucker- und Kopierereinstellungen existierten, in der die Formatwahl ohne Rücksicht auf Kompatibilität oder Effizienz getroffen würde.
Das A-Format wurde 1922 von Dr. Walter Porstmann erfunden und als DIN 476 „Papierformate“ registriert. Es hat sich weltweit durchgesetzt.


Ganz kann es sich den Stolz auf den Umstand, dass es sich um eine deutsche Erfindung handelt, nicht verkneifen, das Goethe-Institut. Die angebotene Wanderausstellung A format ist aber trotzdem extrem spannend, und ich hoffe, dass sich auch eine Wiener Institution dazu aufrafft, sie anzufordern.

[via VÖB Blog]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6253604/

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Direkter Zugang zu den Quellen in dodis.ch

Die Datenbank Dodis bietet neu direkten Zugang zu ihrem Inhalt an. Jeder Datensatz (Dokumente, Personen, Körperschaften und geographische Orte) haben nun einen Permalink, welcher den direkten Zugang zur gewünschten Information erlaubt – mit nur einem Klick, ohne über die Suchmaske zu gehen. So haben Benutzerinnen und Benutzer ein schnelles und effizientes Instrument zur Hand, welches auch das Zitieren aus dodis.ch erleichtert.

Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20058

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Antje Christ: Das perfekte Chaos. Mit den Dabbawalas unterwegs in Mumbai auf 3 Sat

Dabbawalas heißen die Essensausträger in Mumbai; letztes Jahr gab es über diese ein Radio-Hörspiel von Jean-Claude Kuner (vgl.), nun sendet 3 Sat (Do 25.3.2010, 15:45-16:30) eine von Antje Christ gestaltete Doku:

Das perfekte Chaos
Mit den Dabbawalas unterwegs in Mumbai
Film von Antje Christ

Prince Charles hat sie besucht, der Virgin-Chef Richard Branson war ihr Gast, internationale Softwarefirmen und Managementinstitute interessieren sich für sie: die Dabbawalas von Mumbai. Ein einzigartiger Beruf, den es nur im ehemaligen Bombay gibt. "Dabbas" sind die Blechbehälter, und "Walas" heißen die Träger. In der 20-Millionen-Metropole liefern täglich 5.000 Dabbawalas 200.000 Mittagessen aus: Hausmannskost für indische Angestellte, zubereitet von der Ehefrau, denn beim Essen machen viele Inder keine Kompromisse. Sie möchten wissen, wer für sie gekocht hat. Die Mahlzeiten in den Dabbas, hierzulande als Henkelmänner bekannt, gehen durch unzählige Hände, legen bis zu 70 Kilometer zurück - per Rad, in Zügen, auf Holzkarren und auf dem Kopf. Ein Code aus Zahlen, Buchstaben und Farben weist den Weg. Wer jedoch daran zweifelt, dass das Essen im Chaos der Megacity seinen Empfänger erreicht, liegt falsch. Nahezu fehlerlos funktioniert das System der Dabbawalas. Nur eine von 16 Millionen Dosen geht verloren. Eine logistische Meisterleistung, obwohl die meisten Dabbawalas Analphabeten sind. Sie glauben, jemandem Essen zu liefern, erzeuge gutes Karma, und fühlen sich daher ihren Kunden gegenüber zutiefst verpflichtet.
Der Film "Das perfekt Chaos" berichtet über einen einzigartigen Beruf.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6252028/

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