Misinformation, Trivialization, and Plagiarism

This intervention addresses the advantages and disadvantages of practicing public history, especially on-line. The advantages of the digital culture that prevails in public history can be detrimental.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/8-2020-1/misinformation-trivialization-plagiarism/

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Willkommen im alten Köln

Der 2018 erschienene 103. Band der Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln enthält fünf der im Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung „Willkommen im alten Köln“ 2016 gehalten Vorträge. Die Ausstellung präsentierte neben Gemälden der mittelalterlichen Stadtmauer des Malers Siegfried Glos ausgewählte Archivalien. Der Band stellt eine Novität dar, weil bis dato die Publikation von Findbüchern im Vordergrund stand. Da diese jedoch in Zeiten von Onlinerecherche und digitalisierten Beständen ihren Wert eingebüßt haben, so die Leiterin des Historischen Archivs der Stadt Köln, Bettina Schmidt-Czaia: “… möchten wir zukünftig den Fokus verschieben, indem wir u.a. die Vorträge des Begleitprogramms zu unseren Jahresausstellungen veröffentlichen. Immer wieder bitten uns die Besucher am Rande unserer Vortragsreihe, die Beiträge in Ruhe noch einmal nachlesen zu können. Wir unternehmen mit der Punlikation der Vorträge zukünftig einen weiteren Schritt auf dem Weg des Historischen Archivs der Stadt Köln zu einem Bürgerarchiv, bei dem zu den Kernaufgaben der Bereitstelluung von Quellen zu wissenschaftlicher und privater Forschung auch die Vermittlung von Informationen und Einsichten an einen erweiterten Kreis interessierter Bürger tritt.”



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/02/willkommen-im-alten-koeln/

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Willkommen im alten Köln

Der 2018 erschienene 103. Band der Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln enthält fünf der im Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung „Willkommen im alten Köln“ 2016 gehalten Vorträge. Die Ausstellung präsentierte neben Gemälden der mittelalterlichen Stadtmauer des Malers Siegfried Glos ausgewählte Archivalien. Der Band stellt eine Novität dar, weil bis dato die Publikation von Findbüchern im Vordergrund stand. Da diese jedoch in Zeiten von Onlinerecherche und digitalisierten Beständen ihren Wert eingebüßt haben, so die Leiterin des Historischen Archivs der Stadt Köln, Bettina Schmidt-Czaia: “… möchten wir zukünftig den Fokus verschieben, indem wir u.a. die Vorträge des Begleitprogramms zu unseren Jahresausstellungen veröffentlichen. Immer wieder bitten uns die Besucher am Rande unserer Vortragsreihe, die Beiträge in Ruhe noch einmal nachlesen zu können. Wir unternehmen mit der Punlikation der Vorträge zukünftig einen weiteren Schritt auf dem Weg des Historischen Archivs der Stadt Köln zu einem Bürgerarchiv, bei dem zu den Kernaufgaben der Bereitstelluung von Quellen zu wissenschaftlicher und privater Forschung auch die Vermittlung von Informationen und Einsichten an einen erweiterten Kreis interessierter Bürger tritt.”



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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/02/willkommen-im-alten-koeln/

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Call for Papers: „Materielle und mediale Spezifika von Wissens- und Gebrauchsliteratur“

Tagung des Internationalen Netzwerks
‚Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur‘
24.-26. Juni 2020
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Die Frage nach der spezifischen Materialität von Fachliteratur bis zum Beginn der Neuzeit ist zugleich ein Beitrag zur (Medien-)Geschichte des Buches und zu Formen historischer Textualität. Auf die schriftliche Fixierung von Wissenbereichen und auf konkreten Gebrauch ausgerichtete Texte und Bücher – wie zur Alchemie, Astronomie, Diätetik und Kulinarik, Geometrie, Medizin u.a.m., aber auch Gebetbücher und religiöses Wissen vermittelnde Schriften – sind in einem komplexen Netz von verschiedenen Wissensformen und -formationen inszeniert. Sie erscheinen so als mediale Objekte, die im Zusammenspiel mit anderen Objekten Bedeutung konstituieren und Gebrauchsoptionen offenbaren, die über reine Lese- und Vortragspraktiken deutlich hinausgehen. Mehr als in anderen Vertextungszusammenhängen haben diese Schriften dabei eine operationale Dimension und zielen auch auf sehr handgreifliche Praktiken ab.
Die Tagung des Netzwerks stellt materielle und mediale Spezifika von Wissens- und Gebrauchsliteratur sowohl in ihrer Ausgestaltung als auch in funktionaler und intentionaler Hinsicht in den Vordergrund.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1080

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Stellenausschreibung: Mitarbeiter_in (w/m/d), E 13 TV-L, für die Softwareentwicklung und Konzeption in Drittmittelprojekten, Göttingen

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Die Abteilung Forschung und Entwicklung ist national und international an Projekten beteiligt, um neuartige wissenschaftliche Informations- und Forschungsinfrastrukturen zu entwickeln. Diese Projekte unterstützen natur- und geisteswissenschaftliche Disziplinen mit digitalen Methoden und Werkzeugen.

Für die Entwicklung von Publikationsplattformen und Webanwendungen in Drittmittelprojekten suchen wir eine Verstärkung für unser fachlich breit aufgestelltes Team. Wir bieten die Gelegenheit sich gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern mit neuen Technologien und Themen zu beschäftigen und fördern die eigene Weiterentwicklung. Die Abteilung Forschung und Entwicklung bietet dafür eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit tollem Team in einer familienfreundlichen Umgebung. Wir pflegen einen regen Austausch zwischen Projekten und Vorhaben und bieten so auch die Möglichkeit einen Einblick in verschiedenste aktuelle Forschungsthemen zu erhalten und sich gestalterisch einzubringen.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine_n



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12925

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GAG228: Berliner Blau – die Erfindung einer Farbe

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs228/

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Stellenausschreibung: W2-Professur für Digital Humanities, Berlin

Universitätsprofessur für Digital Humanities Besoldungsgruppe: W 2 oder vergleichbares Beschäftigungsverhältnis Kennung: DigitalHum

Bewerbungsende: 27.02.2020

Die Professur wird im Rahmen des Exzellenzclusters 2020 „Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective“ (www.temporal-communities.de) an der Freien Universität Berlin besetzt. Ziel des Clusters ist es, die Konzeption von Literatur in globaler Perspektive grundlegend neu zu denken. Dazu ist es nötig, traditionelle Rahmenkategorien der Literaturgeschichte wie ,Nation‘ und ,Epoche‘ zu überwinden. Mit dem Konzept der „Temporal Communities“ kann dabei untersucht werden, wie Literatur über Räume und Zeiten hinweg ausgreift und dabei – manchmal über Jahrtausende – komplexe Netzwerke ausbildet und in ständigem Austausch mit anderen Künsten, Medien, Institutionen und gesellschaftlichen Phänomenen steht. Die Professur soll dazu beitragen, das Konzept des Clusters im Bereich der Digital Humanities umzusetzen und fortzuentwickeln.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12923

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