Zwölf Mal begeben wir uns in diesem Jahr auf den Weg 200 Jahre zurück in die Vergangenheit...
Resozialisierung, unvollendet
„Die Westdeutschen verstehen nicht, dass sie Westdeutsche sind“, sagt Timothy Snyder im ...
GAG227: Die unsterbliche Henrietta Lacks
Der Diskurs um die Errichtung der Millicent Fawcett-Statue – eine Blogreihe
Wann hat es eine historische Person verdient eine Statue errichtet zu bekommen und was passiert wenn...
Stellenausschreibung: Software-Engineer (50–80 %), Rechtsquellenstiftung
Die Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins ist ein Forschungsunternehmen auf dem Gebiet der historischen Editionswissenschaft, das zu den Vorreitern der Digital Humanities in der Schweiz gehört.
Wir sind ein kleines, interdisziplinäres Team aus der ganzen Schweiz, das sich um die IT-Bedürfnisse der Rechtsquellenstiftung kümmert, und suchen für die Erstellung einer neuen, umfassenden Datenbank-Applikation als Verstärkung unseres Teams per sofort eine/n
Software-Engineer (50–80 %)
Wir bieten
- moderne und flexible Anstellungsbedingungen,
- interessante Aufgabenstellungen mit Mitbestimmungsmöglichkeiten,
- die Möglichkeit, der Community etwas zurückzugeben, denn unser Code wird als freie Software (FLOSS) veröffentlicht werden,
- die Möglichkeit, an einer langfristig bestehenden Applikation mitzuarbeiten.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12867
Die „gesunde“ Frau als Bild ihrer „gesunden“ Emanzipation
Anna Fischer-Dückelmann, Das Geschlechtsleben des Weibes. Eine physiologisch soziale Studie mit...
Lehramtsstudierende setzen den Basiskurs Medienbildung in Klasse 5 um: Einblicke in das Seminar Informations- und Medienkompetenz
Von Corinna Assmann „Wo wird die Werbung gezeigt?“ Zwei Schüler aus der 5 A des Eli...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2230
Rezension zu „Reflexivität und Erkenntnis“ von Alina Brehm und Jakob Kuhlmann, verfasst von Flora Petrik
„Naja, ich mein, so viel können wir ja auch nicht falsch machen.&ldq...
„Kriegs-, Krisen- und Konfliktfotografie
Bereits seit 25 Jahren setzt sich der Berufsverband FREELENS für bessere Arbeitsbedingungen von Fotojournalist*innen ein, doch auch für Visual Historians hat die deutschlandweit größte Organisation für Fotograf*innen mit verschiedenen Themenschwerpunkten auf ihrer Webseite einiges zu bieten.
So behandelt der Schwerpunkt „Kriegs-, Krisen- und Konfliktfotografie“, betreut von dem Kommunikationswissenschaftler und Fotojournalisten Felix Koltermann, in hochaktuellen Interviews die Zukunft der Kriegsfotografie zwischen Aktivismus, Citizen Journalism und digitalem Erzählen sowie die Erfahrungen von Fotograf*innen in Kriegs- und Krisengebieten.
Die Beiträge überzeugen außerdem mit Einblicken in brisante Fragestellungen des Kriegsjournalismus. Unter den aktuellsten wären z.B. die „Alternativen der Sichtbarmachung“ von Sophia Greiff zu künstlerisch-dokumentarischen Auseinandersetzungen mit fotojournalistischen Themen aus Kriegs- und Krisenregionen zu nennen oder auch „Wir sind keine Friedensanwälte“ von Felix Koltermann mit alternativen Konzepten zum klassischen Kriegs- und Konfliktjournalismus, darunter Friedensjournalismus, konfliktsensitiver Journalismus oder konstruktiver Journalismus. Im Zusammenhang mit der Folge „Ins Netz gegangen“ werden weiterführende Linktipps zu Kriegsfotografie geboten. Für angemeldete FREELENS-Mitglieder bietet der Schwerpunkt zusätzlich Service-Beiträge z.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/01/27/kriegs-krisen-und-konfliktfotografie/
Mädchen aus Ost-Berlin
Schade. Schade um Udo. Schade vor allem um diese Chance, deutsch-deutsch zu erinnern. Ein Ausrufezei...