Inklusive Beschulung – Eine kleine Gegenüberstellung zu der Förderschule

  • Inklusive Beschulung als Menschenrecht
  • Förderschule als Gegensatz
  • Persönliche Erfahrungen von einer Teilhabeassistentin an einer inklusiven Grundschule

Der Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention

„(1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel. Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen“ (Sozialverband Deutschland e.V., 2004-2017, o.S.).

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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/3035

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Mein Europa – Kulturelles Erbe und Identität

Europäer, im Sinne einer Identität, bin ich, wenn ich der Philosophie der Erbe-Kultur folge – so wie jemand in der Zeit der Aufklärung Europäer war, der der Kulturphilosophie der Aufklärung folgte.

Der Beitrag Mein Europa – Kulturelles Erbe und Identität erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/mein-europa-kulturelles-erbe-und-identitaet/

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Handschriftliche Vielfalt im Griff der spitzen Klammern

Beitrag von Hanne Grießmann (HAB)

Es ist eine Herausforderung – aber sie lohnt sich: Im Rahmen des MWW Forschungsprojekts „Text und Rahmen“ werden mittelalterliche und frühneuzeitliche Psalmenhandschriften und -drucke durch die Kodierung nach TEI-Richtlinien maschinenlesbar gemacht. Auf dieser digitalen Grundlage können die erfassten Texte mit Hilfe von Computern analysiert und über Fachgrenzen hinweg genutzt werden.

Der zweisprachige Psalter Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 81.10 Aug. 2° ist eine der spätmittelalterlichen Handschriften, die im Projekt „Mediengeschichte der Psalmen“ nach TEI-Richtlinien kodiert werden.



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Quelle: https://eos.hypotheses.org/241

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Mitarbeiter als Redakteur/in E-Journal

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An der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist im Rahmen des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel zum 01.09.2017 eine auf den 31.08.2018 befristete Stelle für eine / einen

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Mitarbeiter als Redakteur/in E-Journal
(0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L)

zu besetzen.

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erschließen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8231

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Ein neues Gesicht im Community Management

Seit Juni 2017 bin ich Teil des Community Managements von de.hypotheses.org und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut Paris, wo ich in der Wissenschaftskommunikation mitwirke. Bereits während meines Studium habe ich privat und aus Spaß an der Freude gebloggt und beschäftige mich seit einigen Monaten in einem Blog mit Neuerer Spanischer Geschichte Blog mit Neuerer Spanischer Geschichte .Dort geht es auch um meine Dissertation, die ich zur politischen Auseinandersetzung über Bürgergarden in Spanien und Frankreich während des 19. Jahrhunderts schreibe. Noch mehr zu meiner Forschung erfahrt ihr auf der Website des Deutschen Historischen Instituts in Paris und in Kürze auf dem dort angegliederten Blog: Das 19. Jahrhundert in Perspektive

Neben spanischer und französischer Geschichte des 19.

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Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/3378

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Einfach glücklich sein

Ein neues Magazin: hygge

O Müßiggang, Müßiggang! du bist die Lebensluft der Unschuld und der Begeisterung; dich atmen die Seligen, und selig ist wer dich hat und hegt, du heiliges Kleinod! einziges Fragment von Gottähnlichkeit, das uns noch aus dem Paradiese blieb.

Friedrich Schlegel: Lucinde

Der Zeitgeist weht, wo er will, manchmal um viele Ecken und ohne dass er gebraucht würde. Früher war die Suche nach Glück eine Angelegenheit für Philosophen, dann für Theologen, heute haben dieses Terrain Journalisten und Glücksforscher besetzt, unter ihnen die Psychologen und die Demoskopen an erster Stelle; selten hat man das Glück, auf einen zum Thema befugten Philosophen zu stoßen.

Ein Gang durch eine beliebige Bahnhofsbuchhandlung nährt den Verdacht, dass am Glücksbedürfnis des kleinen Mannes gut zu verdienen ist – vor allem aber, so der Anschein, werden die Glück suchende Frau (und auch die Kleinsten) mit Glücksratgebern, mit Poesie und Belletristik, mit Schnickschnack, vor allem aber mit vielen bunten Bildern und noch mehr Esoterik gelockt: Glück ist machbar, Frau Nachbar! Dem statistischen Befund zuwider arbeiten die schreibenden und die fotografierenden Zünfte an einer beim Publikum offenbar unstillbaren Sehnsucht nach dem Landleben, keineswegs dem einfachen – es wird geackert und geerntet, eingemacht und gebacken, dass es eine wahre Freude ist.

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Quelle: http://nofoblog.hypotheses.org/293

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Interdisciplinary Research in History Education

If we try to focus on the differentiation of empirical research in history didactics, we see that the German-speaking world is currently putting a greater emphasis on interdisciplinary teams like HiTCH.

The post Interdisciplinary Research in History Education appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-26/interdisciplinary-research-in-history-education/

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STIGMA PSYCHISCHE KRANKHEIT

Im Zuge der Inklusion hört man oft, wie sich Menschen mit Behinderungen wünschen, genannt zu werden. Zum Beispiel durch die Aktionen und Projekte der Aktion Mensch. Leider liest man nichts darüber, wie es diesbezüglich Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen geht. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, woran es liegen könnte, dass Menschen mit Psychiatrieerfahrung in der Inklusionsdebatte kaum aktiv sind.

Auf meinem Blogbeitrag, mit dem Titel Wie wollen Sie genannt werden? habe ich eine online-Umfrage bezüglich angemessener Sprache bereitgestellt und interpretiert. Ich möchte das Thema Stigmatisierung hier noch vertiefend aufgreifen.

Warum sind Menschen mit Psychiatrieerfahrung (noch) kaum zu hören in den Projekten, die zum Ziel haben Inklusion in der Gesellschaft erlebbar zu machen?

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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/2963

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Was ist nicht Weltliteratur? oder die Aufforderung eines Harvard-Professors zum akademischen Aktivismus

David Damrosch begann seine Opening Lecture der 7. Institute for World Literature (IWL)-Session What Isn’t World Literature? Problems of Language, Context, and Politics am 3. Juli 2017 mit einer Negation bzw. Revision: Weltliteratur ist nicht mehr What is World Literature? (Damrosch, 2003) und auch nicht mehr Conjectures on World Literature aka Distant Reading (Moretti, 2000) oder La République mondiale des Lettres (Casanova, 1999). Alles passé.

„La République Mondiale des Lettres“ (1999) von Pascale Casanova



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Quelle: https://chicklit.hypotheses.org/826

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Text Mining in Historical Science – 10 twitter conference mottos #dhiha7

During our conference on „Text Mining in Historical Science“ last week, some themes and problems around text mining were recurrent. Brought up during several presentations, the twitter crowd of the conference started collecting these mottos, some of them serious, some half way funny, some sad… During our overall discussion at the end of the conference, we used these themes to wrap up things around text mining in historical science. Posted here (somehow contextless) they might hopefully nevertheless serve for researchers planning on text mining projects.

  1. Never underestimate pre-processing!
  2. Doublets are evil.
  3. Don’t trust (closed source) developers.


  4. [...]

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/2766

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