Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022652668/
Was ist das Historische an historischen Romanen?
Es gibt einige Buchhandlungen, in denen findet man gar nicht mehr so viele Bücher. Sie wirken e...
Handschriften und Geschichte(n)
Eine Transkription ist mehr als eine ‚Umschrift‘ Ein Gastbeitrag von Dorit Schneider Aus...
Vogelschiss – Oder was Alexander Gauland eigentlich sagen wollte
Gauland wurde missverstanden, sagt er, sagen Parteifreunde. Was wollte er denn nun sagen? Gauland wollte ganz sicher, deshalb ja das gewählte Wort, mit „Vogelschiss“ auf dessen spezielle Eigenschaften verweisen. Die geben zu denken!
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Needed thing # 1: The technical solution that enables researchers to create input forms
Wikidata’s Wikibase installation has been filled almost entirely in massive automated data inputs. That is probably why input forms were not exactly the first priority.
Our database will focus on researchers and regular users whose tasks will call for modules which they can get used to. The historian might sit in an archive with the task to register some 200 documents of a law case. The documents have to be dated, information about authors, the institutions, and addressees has to given on each document. The private user might want to give biographical information about a distant family member with the aim to augment his family’s genealogy. Both are used to input forms. They will never have heard of “triples”, their ideas of “properties” will be inappropriate, they will not be able to use complex Excel-commands in order to prepare an input via QuickStatements.
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Die Strafe des Stadtverweises im Spätmittelalter
Einleitung Anders als oftmals propagiert war die alltägliche Strafpraxis der Vormode...
10 Jahre PASS: „Wir möchten dazu beitragen, Fakten zu liefern und die politische Diskussion zu versachlichen“
Interview mit Mark Trappmann (Projektleiter) Vor zehn Jahren wurde die Studie „Leb...
@retrolivetext – eine Lanze für die Fußballhistorie
Parallel zu aktuellen Begegnungen der Fußball-WM in Russland wird der Twitter-Account @retroli...
Digital Humanities @ March for Science
Sabine Bartsch, Luise Borek, Rotraut Fischer, Mieke Pfarr-Harfst, Andrea Rapp (TU Darmstadt)
Der zweite March for Science
Am 14. April 2018 fand als globales Ereignis der zweite March for Science statt, nachdem am 22. April 2017 zum ersten Mal Menschen weltweit für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung auf die Straße gegangen waren. Anlass waren und sind politische und gesellschaftliche Entwicklungen in zahlreichen Ländern, die eben diese Freiheit einschränken wollen. Im Zusammenhang damit muss festgehalten werden, dass einige politische Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen systematisch wissenschaftliche Erkenntnisse leugnen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfolgen, diffamieren, behindern oder kaltstellen. Für die March-for-Science-Bewegung stehen daher der Wert des freien wissenschaftlichen Denkens und die Freiheit von Forschung und Lehre im Mittelpunkt – sie sollen gestärkt und ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Darüber hinaus ist Wissenschaft auf Grundlage nachprüfbaren Wissens eine der Grundvoraussetzungen für die Demokratie und für eine Gesellschaft, die eine offene politische Debatte nicht nur zulässt, sondern fördert und an ihr wächst. Wissenschaft muss sich durch offene Kommunikation nach außen um das Vertrauen der Gesellschaft bemühen und so das gesellschaftliche Bewusstsein von der Wichtigkeit von Bildung und evidenzbasiertem Wissen stärken, denn Wissenschaft und Gesellschaft sind aufeinander angewiesen und profitieren voneinander.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9943
Sortie du livre : Entre arts et lettres : Trois siècles de rayonnement culturel autour de Vevey et Montreux
La première synthèse consacrée à l’histoire de la vie culturelle sur la riviera vaudoise.
Pourquoi et comment une région constituée de localités qui n’ont jamais été le centre d’une autorité politique importante, qui n’ont jamais eu de poids démographique conséquent ni d’activité industrielle majeure, est-elle devenue un lieu réputé mondialement pour ses manifestations culturelles et a accueilli autant de célébrités du monde des arts et des lettres au cours des trois derniers siècles ?
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