RIDE 14 – vollständig erschienen

Wir freuen uns, dass die vierzehnte Ausgabe des Rezensionsjournals RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, nun komplett veröffentlicht ist. Bereits im November wurden drei Beiträge aus dem im ‘rolling release’-Verfahren erschienenen Band publiziert. Nun folgen zwei weitere Beiträge:

Der vierzehnte Band, der von Torsten Roeder und Martina Scholger herausgegeben wird, ist damit vollständig auf der RIDE-Seite verfügbar: https://ride.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17220

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Stellenangebot: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Projekt „Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache – Aufbauphase“ (BBAW, Berlin)

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Gelehrtengesellschaft mit einer über 300-jährigen Geschichte, die Aufgaben der Gesellschafts- und Politikberatung wahrnimmt und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung in den Geistes-und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 30 Mio. Euro. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin.

Das ‚Zentrum Sprache‘ der BBAW ist die Heimat zweier großer Projekte zur Lexikographie, des „Zentrums für digitale Lexikographie der Deutschen Sprache“ (ZDL) und des „Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache“ (DWDS). Das ZDL hat zum Ziel, die deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte umfassend und wissenschaftlich verlässlich zu beschreiben. Das DWDS ist die gegenwartssprachliche Komponente im ZDL.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17160

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Stellenangebot: Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Projekt „Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache – Aufbauphase“ (BBAW, Berlin)

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Gelehrtengesellschaft mit einer über 300-jährigen Geschichte, die Aufgaben der Gesellschafts- und Politikberatung wahrnimmt und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung in den Geistes-und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 30 Mio. Euro. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin.

Das ‚Zentrum Sprache‘ der BBAW ist die Heimat zweier großer Projekte zur Lexikographie, des „Zentrums für digitale Lexikographie der Deutschen Sprache“ (ZDL) und des „Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache“ (DWDS). Das ZDL hat zum Ziel, die deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte umfassend und wissenschaftlich verlässlich zu beschreiben. Das DWDS ist die gegenwartssprachliche Komponente im ZDL.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17153

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Stelle: Eine Referentin / einen Referenten (w/m/d) 100% für den Aufbau der Digitalen Bibliothek der Max Weber Stiftung

 

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt für zwei Jahre mit der Option auf Verstetigung

eine Referentin / einen Referenten (w/m/d) 100%
für den Aufbau der Digitalen Bibliothek der Max Weber Stiftung.

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17146

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Neue Interviews zum Thema „Herrenrecht der ersten Nacht“

Aktuell gibt es scheinbar wieder ein verstärktes Interesse an dem Thema „Das Herrenrecht der ersten Nacht“ in der Presse. Am 12. Dezember 2021 wird ein kurzes Gespräch mit Jörg Wettlaufer ( @joewett ) zu diesem Thema auf radioeins (RBB) in der Sendung „zwei auf eins“ von Daniel Finger und Sven Oswald zwischen 9 und 12 Uhr ausgestrahlt.

Im Frühjahr 2022 kommt dann ein längeres Fernsehinterview in der Sendung „Tatort Mittelalter“ mit Elin Carlsson bei ZDFinfo. Genaue Sendezeit ist noch nicht bekannt. Vielleicht stimuliert das ja etwas die Diskussion zu meiner These zur Entstehung des Zusammenhangs zwischen Herrenrecht der ersten Nacht und Heiratsabgaben auf die Mitgift der Braut im Mittelalter, die seinerzeit leider kaum vom Fachpublikum erörtert wurde.

Das Buch von 1999 ist jetzt wieder zusätzlich zur Online Version als Print on Demand bei Campus verfügbar. Mehr Infos unter https://digihum.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2021/12/11/neue-interviews-zum-thema-herrenrecht-der-ersten-nacht/

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Stellenangebot: Post-Doc Stelle (Schwerpunkt Natural language processing) in ERC Projekt „DiDip“

Das ERC-Projekt „From Distant to Digital Diplomatics“ (2022-2026) plant, die Forschung mit mittelalterlichen Dokumenten in den Bereich moderner maschineller Lernanwendungen zu bringen.
Sie können Teil des Teams werden, das diesen Plan realisiert!

Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz sucht eine/n

Wissenschaftliche/n Projektmitarbeiter/in mit Doktorat“ (m/w/d)
mit Schwerpunkt auf der Entwicklung und Anwendung computerlinguistischer Verfahren (Natural language processing).
Details: 40 Stunden/Woche, zu besetzen ab 1.1.2022, befristet bis 31.12.2026; Bewerbungsfrist: bis 5.1.2022
Ausschreibung und Bewerbung finden Sie auf: https://uni-graz.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17133

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Stellenangebot: Full-Stack Applikationsentwickler:in in ERC Projekt

Das ERC finanzierte Projekt „From Digital to Distant Diplomatics“ (2022-2026) (https://didip.eu) an der Universität Graz sucht einen DevOp, der als integraler Teil des Forschungsteams nicht nur Systemadministration betreibt, sondern auch mitredet bei den technischen Entscheidungen, Machine Learning Anwendungen im Bereich Computer Vision und/oder NLP mitentwickelt. Wir freuen uns auf Anfragen (georg.vogeler(at)uni-graz.at) und – insbesondere – Bewerbungen:

IT-ApplikationsentwicklerIn

Bewerbungsschluß: 29.12.2021

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17134

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Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Carl Schmitt Tagebücher“

Wir freuen uns, mit „Carl Schmitt Tagebücher“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.

Weitere Informationen zum Projekt: https://bit.ly/3lKIrog

Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster: http://dig-hum.de/forschung/projekte

Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zum DHd-Projekteschaufenster hinzufügen möchten, dann senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung zu. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17120

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JOB: Full-Stack-Webdeveloper/-in mit Schwerpunkt Digitale Editionen, FU Berlin, TV-L E12

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin sucht für das DFG-Vorhaben „Mapping Medieval Vienna. The Social Topography of Vienna in the 15th Century“ eine/n Full Stack Web Developer/in mit Schwerpunkt Digitale Editionen (E12, 80%, 36 PM).

Das am Friedrich-Meineke-Institut geleitete digitale Editionsvorhaben präsentiert Kauf- und Gewerbebücher aus dem Wien des 15. Jahrhunderts in einer synoptischen Ansicht. Nutzenden sollen vielfältige Zugänge zu den Quellen ermöglicht werden, z.B. über Register und Suche, über die genannten Liegenschaften und die Abfrage von Nachbarschaftsrelationen. Diese Daten bilden die Grundlage für Untersuchungen zur Sozialtopographie des mittelalterlichen Wien und werden zusätzlich für eine GIS-Anwendung des Wien Museums aufbereitet.

Der/die Stelleninhaber/in setzt die digitale Edition um, erstellt die Publikationsumgebung für die Landregister und bereitet die Daten für eine GIS-Nutzung vor.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17115

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CONF: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter (Jan 17–21, 2022; online)

Online-Konferenz | Online Conference

Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2022 | The Art Museum in the Digital Age – 2022

Mo, 17.01.2022 – Fr, 21.01.2022

Das Belvedere Research Center setzt seine Tagungsreihe zur digitalen Transformation der Kunstmuseen mit der vierten Veranstaltung zum Thema fort. Während der pandemiebedingten Lockdowns stellten digitale Formate nicht mehr bloß eine mögliche Erweiterung des Ausstellungsraums, sondern schlicht den einzigen Weg zur Öffentlichkeit dar. Während die Schwerpunktsetzung unserer Konferenz von 2021 der Prämisse einer krisenbedingten Rückbesinnung auf die eigenen Sammlungsobjekte nachging, soll es diesmal jenseits binärer Konzepte um Fragen wie Medienspezifizität, Hybridität und Mixed Reality gehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17112

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