DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 3

Beim heutgen Video wird einem trotz des tristen Novemberwetters gleich ganz warm ums Herz :-)

Das Team von Hypothes.is stellt seine Vision von Open Annotation vor, mit der Informationen im Internet besser vernetzt und für alle zugänglich gemacht werden soll: These dreamers envision a more clear and honest world where comment is free. (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=QCkm0lL-6lc)

In diesem Sinne viel Spaß beim Anschauen und herzlichen Dank an meinen Kollegen Mathias, der mich auf dieses Video aufmerksam gemacht hat! Das „Hypothes.is Animated Intro“ gibts natürlich auch auf dem DHd-Kanal.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5967

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 2

Zwei geisteswissenschaftliche ESFRI-Projekte gibt es derzeit: CLARIN und DARIAH. In den Niederlanden hat man daraus eine Initiative CLARIAH gemacht – José van Dijck stellt sie auf dem roten Konferenz-Sofa vor:

At the Third eScience Symposium, recently held at the ArenA in Amsterdam, The Netherlands, Primeur Magazine had the opportunity to talk with José van Dijck, President of the Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences (KNAW). José van Dijck is Professor of Media Studies at the University of Amsterdam. She is very interested in digital humanities as a new branch of the humanities that has become interested in digital sources. Her team is working with digital text but also with digital images and sounds. They work with structured data and they are interested in how the digital data becomes a new material from which they draw new interpretations. All this data is putting a lot of new challenges to the team as researchers. (Quelle: https://youtu.be/fZBv1rna1pI)



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5947

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 1

Um die Vorweihnachtszeit wieder etwas vergnüglicher zu gestalten, habe ich mich erneut auf YouTube umgesehen und allerlei spannendes, lustiges, interessantes und kurioses Video-Material zu Digital Humanities Themen, diesmal mit einem leichten Fokus auf Digitalen Infrastrukturen, aufgestöbert. Jeden Tag gibt es hier im Blog und parallel dazu auf dem von DARIAH-DE und TextGrid betriebenen YouTube Kanal ein anderes Video.

Den Anfang macht der Film „Research Infrastructures – Why so important?“ des EuroRIs-Netzwerks, der verschiedene im FP7-geförderte europäische Infrastrukturprogramme vorstellt. Die Informationswissenschaften sind mit DRIVER II Digital Repository Infrastructure Vision for European Research ab Minute 5:37 dran.

ResearchInfrastructures

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5922

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DARIAH-DE Methodenworkshop am 19. und 20. November 2015 in Bamberg

Herzliche Einladung zum

Methodenworkshop zu Digital Humanities

am 19. und 20. November 2015 in Bamberg zum Thema:

Quantitative Vorauswahl und Validierung für ein qualitatives Arbeiten in den Geisteswissenschaften: Ein iterativer Prozess?

Für viele qualitativen geisteswissenschaftlichen Forschungsarbeiten spielt die Auswahl relevanter Forschungsobjekte, sowie auch die quantitative Absicherung bestehender Ergebnisse (stimmt die Aussage, ist sie übertragbar bzw. generalisierbar?) eine wichtige Rolle. An beiden Stellen können Methoden der Informatik wichtige Hilfestellung leisten – insbesondere dann, wenn eine qualitative Herangehensweise aufgrund der Menge der verfügbaren Daten eine Vorauswahl erforderlich macht.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5816

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DH-Tools auf einen Blick: dhdashboard.de

Welche DH-Tools werden häufig benutzt, wo finden sich Anleitungen, Bibliographien und Daten? Das DARIAH-DE DH-Dashboard stellt Ressourcen aus den Digital Humanities zum schnellen Zugriff bereit. Die Seite wird kontinuierlich ergänzt; wer sich in der DH-Community engagiert, ist herzlich eingeladen, sich zu beteiligten. Hinweise zu weiteren DH-Ressourcen können in unsere Umfrage eingetragen werden. Vielen Dank!

 

Weitere Informationen



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5742

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Perspektiven der Digital Humanities: Ein Interview mit Kurt Fendt

In der Reihe „Perspektiven der Digital Humanities“ berichten WissenschaftlerInnen über ihren Projektalltag und aktuelle Fragen im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften.

Kurt Fendt

Dr. Kurt Fendt
(Foto: privat)

Dr. Kurt Fendt ist Principal Research Scientist und Direktor des Zentrums für Digital Humanities – HyperStudio am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, USA. Seine Forschungsgebiete liegen im Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaften mit besonderem Schwerpunkt auf Theorie, Konzeption, Entwicklung und Anwendung von digitalen Medien in Forschung und Lehre in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Neben seiner Lehrtätigkeit in Comparative Media Studies/Writing und German Studies an MIT ist Fendt Autor, bzw. Co-Autor zahlreicher Digital Humanities Projekte wie “Annotation Studio”, “Comédie-Française Registers Project”, “Artbot”, “US-Iran Relations” und “Berliner sehen”.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5735

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Digital Humanities aus Förderperspektive: DFG-Interview im DH-Handbuch

Handbuch Digital HumanitiesWährend wir das Handbuch Digital Humanities in erster Fassung abschließen, konnten wir Matthias Kiesselbach und Christoph Kümmel (DFG) für ein kurzes Interview gewinnen. In ihrem lesenwerten Beitrag gehen sie auf Entwicklungen der digitalen Geisteswissenschaften und Fördermöglichkeiten für DH-Projekte ein:

„Die große Frage ist, was in der Zukunft von den digitalen Geisteswissenschaften zu erwarten ist. Werden die digitalen Technologien sich weiterhin (vor allem) einfügen in das Quellen- und Methodenportfolio der Geisteswissenschaften und („bloß“) dafür sorgen, dass größere Datenmengen schneller analysiert werden können oder dass die Validität der Ergebnisse steigt? (Das wäre gewiss nicht wenig!) Oder werden sie, wie die Rhetorik der digitalen Geisteswissenschaften nicht selten anzukündigen scheint, die Disziplinen in einem substanzielleren Sinn transformieren?“

Das komplette Interview findet sich auf den Seiten des Handbuch Digital Humanities.

Druck



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5658

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Handbuch Digital Humanities: Public Beta

Was bieten die Digital Humanities? Welche Forschungsfragen, Werkzeuge und Projekte gibt es; was ist beim Umgang mit Daten zu beachten? Mit Unterstützung der Open Knowledge Foundation Deutschland hat ein Autorenteam aus Partnerinstitutionen der Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE  in drei Tagen zusammen ein praxisorientiertes Handbuch Digital Humanities erstellt. Bis Mitte September kann es durch Anregungen und Kommentare ergänzt werden: Alle DH-Interessierten sind herzlich aufgerufen, sich zu beteiligen.

Handbuch Digital Humanities

Handbuch Digital Humanities: http://bit.ly/DH-Handbuch

Im Rahmen eines Booksprints in den Räumen der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. (Berlin) vom 10.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5566

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Vorstellung der DARIAH-DE-Fellows 2015: Dennis Mischke

Das DARIAH-DE Fellowship-Programm fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen die DARIAH-Fellows ihre Projekte vor.

Dennis Mischke

Dennis Mischke

Dennis Mischke studierte Anglistik/Amerikanistik, Medienwissenschaft und Kognitionswissenschaft in Potsdam und promovierte an der Ruhr–Universität Bochum mit einer Arbeit zur Kosmopolitik des Vertrauens im Werk von Herman Melville. Er war Gastwissenschaftler an der University of Technology Sydney sowie an der University of Minnesota. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Amerikanistik und neuere Englische Literatur an der Universität Stuttgart. In seinem aktuellen Forschungsprojekt untersucht er Bewegungsmuster von Menschen und Ideen im frühen kolonialen Amerika.

Worum geht es in dem Projekt?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5553

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Einladung zum Workshop „Veröffentlichung und Vernetzung digitaler wissenschaftlicher Forschungsdatensammlungen in den Geisteswissenschaften“

Der wissenschaftliche Umgang mit Forschungsdaten entfaltet seinen größten Nutzen, wenn das Wissen über ihre Existenz und Nachnutzbarkeit bestmöglich verbreitet wird. Im Projekt DARIAH-DE werden darum Empfehlungen, Beratungsangebote und Werkzeuge speziell für GeisteswissenschaftlerInnen entwickelt. Diese Tools und Services ermöglichen es den WissenschaftlerInnen, den Ansprüchen an die zeitgemäße Veröffentlichung und Vernetzung von Forschungsdaten gerecht zu werden. Im Rahmen des Workshops werden die Tools und Services gebündelt vorgestellt und den TeilnehmerInnen die Gelegenheit geboten, die Werkzeuge unter Anleitung selbst zu testen.

Die geisteswissenschaftliche Fachgemeinschaft ist eingeladen, eigene Anforderungen an die Veröffentlichung und Vernetzung ihrer Forschungsdaten an DARIAH-DE heranzutragen, damit die Angebote kontinuierlich am Bedarf orientiert weiterentwickelt werden können. Stellvertretend für die Fachgemeinschaft werden Dr. Felix Schäfer und Maurice Henrich aus dem Projekt „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften“ mit einem Impulsreferat aus der Sicht eines fachspezifischen Forschungsdatenzentrums skizzieren, wie die Aufgabenteilung und Zusammenarbeit mit der generisch angelegten Forschungsinfrastruktur von DARIAH-DE realisiert werden kann, um Forschungsdaten zu speichern, auf längere Dauer zu archivieren und zugleich einen persistenten Zugriff zu ermöglichen. Ebenfalls wird Johanna Puhl vom Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung der Universität zu Köln unterschiedliche Stationen eines Forschungsdaten-Lifecycles vorstellen und die damit verbundenen spezifischen aber auch generischen Anforderungen thematisieren. Des Weiteren wird Harald Lordick vom Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen das Vernetzungspotential durch Nutzung von Normdaten thematisieren, was durch orts- und raumbezogene Forschungsdatenauswertungen kontextualisiert werden soll.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5539

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