Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 26.06.2023: „Das digitale Buch. Perspektiven auf Uwe Johnsons Jahrestage in der digitalen Werkausgabe“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 26. Juni 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Holger Helbig, Ulrike Henny-Krahmer, Fabian Kaßner (alle Universität Rostock)

Johnsons Jahrestage erschienen zuerst von 1968 bis 1983: Drei Bücher in vier Bänden, 1892 Seiten. Ein monumentales Werk, fünfzehn Jahre Arbeit, um knapp 100 Jahre deutscher Geschichte darzustellen, erzählt von Tag zu Tag, ein Jahr lang. Mutter und Tochter leben in New York, lesen die New York Times, ziehen einen Schriftsteller ins Gespräch und zu Hilfe und verhandeln Mecklenburger Geschichte.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19547

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 22.05.2023: Auswahl von Belegen aus großen Textkorpora mit Hilfe von „Active Learning“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 22. Mai 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Ulf Hamster (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)

Auswahl von Belegen aus großen Textkorpora mit Hilfe von „Active Learning“

Das von der DFG geförderte Forschungsprojekt EVIDENCE (Computer-assisted Interactive Extraction of Dictionary Examples from Large Corpora) ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Zentrum Sprache an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und dem UKP-Lab der TU Darmstadt. Ein Ziel des Projekts besteht darin, ein Active-Learning-System zu implementieren, um die Qualität von Satzbelegen in großen Textkorpora zu bewerten und die Suche nach potentiell geeigneten Sätzen für Wörterbuchartikel zu verbessern.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19403

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ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 5.6.2023

Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!

im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:

 am Montag, dem 5. Juni 2023, 11:00 Uhr s.t.

Im Projekt “Asking the Pope for Help” am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte (WWU Münster) werden mehrere Tausend Bittschreiben digital ediert, die verfolgte jüdische Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus an Papst Pius XII. sandten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19340

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 27.02.2023: „Collecting and Investigating Features of Human Semantic Ratings and Resources“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 27. Februar 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Sabine Schulte im Walde (Universität Stuttgart)

Collecting and Investigating Features of Human Semantic Ratings and Resources

Developing computational models to predict meaning components of words and multiword expressions typically goes hand in hand with creating or using reliable lexical resources as gold standards for formative intrinsic evaluation. Not much work however pays attention to whether and how much both the gold standards and the prediction models vary according to the properties of the targets within the lexical resources, and potential skewness hinders us from a generalised assessment of the models.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19075

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Neues von correspSearch: 200.000 Briefe, neue Funktionen & mehr

Der Webservice correspSearch weist nun über 200.000 edierte oder wissenschaftlich erschlossene Briefe nach. Zu den jüngsten Datenlieferungen aus der Community gehören u.a. die Briefe von und an Theodor Fontane (Fontane-Archiv Potsdam), die Korrespondenz von Paul d’Estournelles de Constant (Anne Baillot & Team), The Mary Hamilton Papers (David Denison et al.) sowie mehrere Editionen zu Arthur Schnitzler (Martin Anton Müller & Team). Darüber hinaus wurde die Korrespondenz von Edvard Munch (eMunch) im Rahmen des Projekts NorKorr zur Verfügung gestellt – weitere norwegische Korrespondenzen kommen demnächst dazu. Vielen Dank an dieser Stelle den vielen Institutionen, Editionsvorhaben und Wissenschaftler:innen, die ihre Korrespondenzmetadaten im Sinne von Open Data bereitstellen – ohne sie würde correspSearch nicht funktionieren!

Wer mitmachen und Daten bereitstellen möchte, kann sich nun (neben der bisherigen umfangreichen Dokumentation & FAQ) auch in unserer neuen Videoreihe „correspSearch – erklärt“ informieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19033

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 30.01.2023: „Text Mining für die Digital Humanities im Spannungsfeld zwischen Forschung und Service am Beispiel von Begriffsgeschichte“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 30. Januar 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Chris Biemann (Universität Hamburg)

Text Mining für die Digital Humanities im Spannungsfeld zwischen Forschung und Service am Beispiel von Begriffsgeschichte

Im ersten Teil des Vortrages werden zunächst die strukturellen Maßnahmen der Universität Hamburg zur digitalen Transformation dargestellt. Mit dem Ende 2021 gegründeten House of Computing & Data Science (HCDS) entstand eine neue zentrale Einheit mit dem Anspruch, die digitalen Transformation durch methodischen Service und Beratung zu ermöglichen und durch Förderung interdisziplinärer Projekte zu prägen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18936

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TELOTA 2022 – Jahresrückblick

Das Jahr 2022 war ereignisreich bei TELOTA. Forschungsprojekte und Digitalen Editionen wurden neu auf die Beine gestellt und bereits bestehende maßgeblich weiterentwickelt. Auch Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Lehrveranstaltungen fanden statt. Zum Ausklang des Jahres geben wir einen kleinen Einblick in die diesjährige Arbeit von TELOTA.

Projekte und Digitale Editionen

Adlige und bäuerliche Lebenswelten

Die Daten der Lebenswelten digital werden laufend ergänzt und überarbeitet. Seit November 2022 sind nun auch zahlreiche neue Bilder und Digitalisate, insbesondere der bäuerlichen Lebenswelten, online einsehbar.

Berliner Klassik

Das Projekt Berliner Klassik wurde zwar schon 2013 abgeschlossen, TELOTA sorgt aber weiterhin für den Zugang zum Webportal und den Forschungsdaten. Die vier Datenbanken zu Personen, Geselligkeiten, dem Nationaltheater sowie einer Biografie der Berliner Klassik wurden mit einem modernen Laravel-Framework versehen, um die alte Seite funktionsfähig zu halten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18799

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Stellenausschreibung: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung (100%, E13) an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einer über 300-jährigen Geschichte, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch geistes- und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung, interdisziplinäre Gesellschafts- und Politikberatung auf verschiedenen Feldern und die Kommunikation von Wissenschaft in die Öffentlichkeit.

Seit 2019 konzipiert und entwickelt die BBAW in Kooperation mit dem Bundesarchiv eine digitale Arbeitsumgebung für das Editionsvorhaben „Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“ sowie für den Einsatz für weitere Editionen des Bundesarchivs. In diesem Kontext werden Methoden der digitalen Editorik unter Berücksichtigung der Forschungskontexte im Bundesarchiv und der spezifischen Anforderungen der Langzeitverfügbarkeit von Forschungsdaten im Archivwesen weiterentwickelt.

Für die Weiterführung der Kooperation sucht die BBAW zum nächstmöglichen Zeitpunkt vorbehaltlich der Sicherstellung der Finanzierung durch das Bundesarchiv eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (w/m/d)

im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung

im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang ggfs. teilbar),
befristet bis zum 31.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18727

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Die Website „Praktiken der Monarchie“ erstrahlt in diesem Herbst in neuem Glanz!

Von Annelie Große, Lou Klappenbach und Jan Wierzoch

Das Akademienvorhaben „Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel 1786 bis 1918“ und TELOTA haben in diesem Herbst ihrer Website „Praktiken der Monarchie“ (ehem. „Die Sprache der Monarchie“) ein neues Design verliehen sowie sie um viele neue Inhalte erweitert. Zu diesem Anlass wollen wir der DH-Community die Plattform vorstellen und alle Neuerungen präsentieren!

Screenshots der alten Website (im Jahr 2021) und der neuen Website (im Jahr 2022) im Vergleich
Screenshots der alten Website (im Jahr 2021) und der neuen Website (im Jahr 2022) im Vergleich

Die Website ist die digitale Publikations(platt)form der Forschungsdaten und -ergebnisse des Akademienvorhabens. Das zugrundeliegende Forschungsinteresse zeigt der Name „Praktiken der Monarchie“. Die europäischen Monarchien, so argumentieren Historiker:innen seit einiger Zeit, passten sich erfolgreich an die meisten politischen und sozialen Veränderungen des 19. Jahrhunderts an, indem sie insbesondere ihre kulturelle und gesellschaftliche Rolle neu erfanden. Ausgehend von dieser Prämisse untersucht das Akademienvorhaben höfische Strukturen und monarchische Repräsentation in Preußen sowie die Reaktionen der preußischen Monarchie auf den gesellschaftlichen Wandel.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18629

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 28.11.2022: „Modellierung von Forschungsdaten durch Annotation: Konzepte, Prozesse und Formate“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 28. November 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Heike Zinsmeister
(Universität Hamburg)
Modellierung von Forschungsdaten durch Annotation: Konzepte, Prozesse und Formate

Annotation ist ein grundlegend mehrdeutiger Begriff, der Konzepte, Prozesse und Formate des Annotierens umfasst. In den Digital Humanities trifft man zusätzlich auf sehr unterschiedliche Herangehensweisen je nach Forschungsfrage und Fachtradition. Manuelle Annotation kann vorwiegend produkt-orientiert ausgerichtet sein und ein konsistent annotiertes Korpus als Endprodukt anstreben, welches für weiterführende Analysen oder als Trainingsgrundlage für maschinelles Lernen eingesetzt werden kann.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18626

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