Bibliotheksreferendariat mit Fachrichtung Digital Humanities an der SUB Göttingen

Für die Ausbildung in den wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes Niedersachsen sucht die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek zum 01.10.2019 voraussichtlich acht Bibliotheksreferendarinnen oder Bibliotheksreferendare (w/m/d) für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt (ehem. höherer Dienst).

Die gesammte Aussschreibung findet sich unter: https://www.gwlb.de/aus_und_fortbildung/Hoeherer_Bibliotheksdienst/Bibliotheksreferendariat_Wissenschaftliche_Dienste_Land_Niedersachsen_2019.pdf

Für die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden Bewerberinnen oder Bewerber (w/m/d) mit einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium (Diplom, Master, Magister Artium oder gleichwertig) im Fachprofil Geisteswissenschaftlicher Abschluss und nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen in den Digital Humanities oder Abschluss in den Natur- oder Lebenswissenschaften und nachgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen im Forschungsdatenmanagement oder Juristischer Abschluss und nachgewiesene Kenntnisse im Lizenz- und Urheberrecht gesucht.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10900

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Groot Constantia: Wine or Slaves?

Groot Constantia is the iconic South African colonial estate. Located on the slopes of the Table Mountain among oak trees, it embodies both its wine history and its epitome of Cape slavery.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-1/groot-constantia/

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Tagung „Digital Stylistics in Romance Studies and Beyond“

Vom 27. Februar bis zum 2. März 2019 wird an der Universität Würzburg die Tagung „Digital Stylistics in Romance Studies and Beyond“ stattfinden, die von der Nachwuchsgruppe CLiGS (Computergestützte Literarische Gattungsstilistik) organisiert und vom BMBF gefördert wird. Weitere inhaltliche und organisatorische Informationen sind auf der CLiGS-Webseite zu finden. Wir freuen uns, nun das Tagungsprogramm bekannt geben zu können und laden herzlich zur Tagung ein:

Mittwoch, 27. Febuar

17-18:
Registrierung

18-20:
Konferenzeröffnung (Robert Hesselbach & Christof Schöch)

Keynote:
Douglas Biber (Northern Arizona University)
Using corpus-based analysis to study fictional style: A multi-dimensional analysis of variation among and within novels



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10897

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Deadline extended — Heidelberg Computational Humanities Summer School (HCH19)

HCH19 Heidelberg Computational Humanities Summer School — still a few open spots

via Ines Rehbein, ICL Uni Heidelberg, IDS Mannheim

We have extended the application deadline for this year’s Summer School of Computational Humanities at Heidelberg University until Jan 30, 2019.

As we aim at achieving a balance between international, national and local participants, we will also accept further applications from international PhD students but are now especially interested in receiving additional applications from students who are pursuing PhD-level research in the Digital Humanities at German universities.

Successful applicants will be provided with free accommodation and be reimbursed for their travel costs.

We’re looking forward to applications from PhD candidates across the Computational / Digital Humanities spectrum!

For more information on the summer school, please see: https://hch19.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10892

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GAG173: Der gefährliche Garten von Vaux-le-Vicomte

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs173/

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Online-Katalog zu John Heartfield

John Heartfield (1891–1968) gehört zu den innovativsten und bedeutendsten Künstlern, die sich mit ihrem Werk politisch engagiert und dem Faschismus entgegengestellt haben. Seine Plakate, Buchumschläge für den Malik-Verlag und Zeitschriftencover für die Arbeiter-Illustrierte-Zeitung (AIZ) sind ein wesentlicher Teil der politischen Ikonographie der Weimarer Republik und des antifaschistischen Exils. Sie erreichten die Massen und prägten nachhaltig das Bildgedächtnis dieser Zeit. Weniger bekannt sind heute die Arbeiten für das Theater, viele nicht publizierte Entwürfe und das Montagematerial, das er sammelte. Über 6.000 Werke aus Heartfields Nachlass haben sich in der Kunstsammlung der Akademie der Künste erhalten. Das grafische Ouevre Heartfields gehört heute zu den gefragtesten Beständen im Akademie-Archiv. Ab sofort sind über 4.000 Werke unter www.heartfield.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2019/01/15/online-katalog-zu-john-heartfield/

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