Obst Und Muse

Obst Und Muse

Screenshot der Website „Obst Und Muse“ (28.10.2018)

Christine Bartlitz: Herr Pepper, Herr Reister, Sie betreiben den Blog „Obst Und Muse“. Was ist Ihr Anliegen?

 

Jens Pepper: Als wir vor ein paar Jahren begannen, Interviews mit Fotografen, Fotohistorikern, Galeristen, Verlegern rund um das Thema Fotografie auf „Obst Und Muse“ zu veröffentlichen – ein Name, der uns in einer Bierlaune eingefallen ist und im Gedächtnis bleibt –, da hatten wir noch keinerlei Hintergedanken. Wir beide sind fotografisch aktiv, bewegen uns in der Fotoszene Berlins und arbeiten an einem nationalen und internationalen Netzwerk.



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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/10/28/obst-und-muse/

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#linkhint Fotobestände in bayerischen Archiven – ein Archivführer

https://www.gda.bayern.de/fileadmin/user_upload/Bildarchivfuehrer19red1.pdf Der jetzt vorliegende Archivführer für Fotobestände in bayerischen Archiven hat eine lange Entstehungsgeschichte. Vor rund 15 Jahren war angesichts des nach wie vor anwachsenden Interesses an der fotografischen Überlieferung die Idee entstanden, analog zum “Handbuch der Bayerischen Archive”, das 2001 erschienen war, ein eigenes Handbuch der Fotobestände in eben diesen Archiven zu erstellen. Nun […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2018/10/9842/

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Kriegsende, Besatzung und Entfestigung

Vor 100 Jahren endete im Herbst 1918 der Erste Weltkrieg. Nachdem bereits 2014 unter dem Titel „Kaiser-Koblenz-Krieg. 1914 an Rhein und Mosel“ ein Gemeinschaftsprojekt von Koblenzer Kultureinrichtungen umgesetzt wurde, stehen dementsprechend aktuell das Kriegsende und die Nachkriegszeit im Fokus.

Die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Stadtarchiv und dem Bundesarchiv Koblenz erarbeitet wurde, wird bis zum 31. März 2019 in den Räumen des Landeshauptarchivs präsentiert. Die Stadt Koblenz als Verwaltungsmittelpunkt und politischer und militärischer Knotenpunkt erlebte die „Sturzgeburt vom kaiserlichen Obrigkeitsstaat in die bürgerliche Freiheit der Weimarer Republik“ mit ihren einschneidenden Änderungen im politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben als entscheidende Phase für die Entwicklung der Stadt und der Region. Auf den Hunger, die Not und den Bombenhagel während der letzten Kriegsmonate folgten die Kapitulation des Deutschen Reiches mit dem Durchzug der besiegten deutschen Truppen, der Bildung von Arbeiter- und Soldatenräten und der Ankunft amerikanischer Besatzungstruppen. Auch die Entfestigung von Koblenz und Ehrenbreitstein, die das städtebauliche Gesicht der Stadt langfristig veränderte, setzte ein und wurde bis 1929 durchgeführt.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/10/kriegsende-besatzung-entfestigung/

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The Whig Tradition and Commonwealth History

British and Commonwealth history are deeply entangled. A fresh approach is not to look at British action, but at the Commonwealth' own agency and decisions.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/6-2018-32/commonwealth-history/

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Workshop-Bericht „Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen: Forschungsdaten und Digital Humanities in den Regionalstudien“

Welche Anforderungen und Bedarfe hinsichtlich der Ausgestaltung einer (nationalen) Forschungsdateninfrastruktur bestehen aus Sicht geisteswissenschaftlicher Fächer? Diese Frage wird derzeit – nicht zuletzt auf Initiative des DHd-Verbands –  intensiv diskutiert und in Positionspapieren dokumentiert.[i]

Ein vom BMBF-Forschungsprojekt FDM_OAS-Orient[ii] am 03.07.2018 an der Campusbibliothek der Freien Universität Berlin organisierter Workshop  nahm in diesem Zusammenhang das Thema „Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen: Forschungsdaten und Digital Humanities in den Regionalstudien“ in den Blick.  27 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, IT-/Daten-Expertinnen und Experten, Bibliothekarinnen und Bibliothekare kamen aus ganz Deutschland[iii] zusammen, um Herausforderungen und Bedarfe der Erstellung, Verarbeitung, Analyse, Archivierung und Nachnutzung von Forschungsdaten in nicht-lateinischen Schriften im allgemeinen sowie vor dem Hintergrund der im Entstehen begriffenen Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) im Besonderen zu diskutieren.

Hauptanliegen des Workshops war es, die verschiedenen Problemstellungen im Umgang mit Daten in nicht-lateinischen Schriften zusammenzutragen und diesbezügliche Bedarfe von Forschungsprojekten zu bündeln. Es gab Gelegenheit, bisherige Erfahrungen mit Software und Originalschrift / nicht-lateinischen Schriften zu teilen und gemeinsam mögliche Lösungsansätze zu skizzieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10669

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GAG161: Steamboat Arabia oder Der Schatz im Maisfeld

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs161/

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