Gedanken zu 3D, Digital Humanities und Architekturtheorie

Mit einem gefühlten Grad an Ahnungslosigkeit vergleichbar mit der Frage „Wer ist eigentlich dieser LAN und warum schmeißt er so viele Partys?“ bin ich vor Kurzem ins kalte Wasser der Digitalen Kunstgeschichte gesprungen! Anlässlich der Vorbereitung zum Seminar ‚Kulturgut in 3D‘ im bevorstehenden Semester am Lehrstuhl für Digital Humanities der Uni Passau nehmen momentan Gedanken zu Möglichkeiten und Methoden des Digitalen, konkret der 3D Visualisierung und deren Potentiale im Einsatz in der Kunstgeschichte den größten Teil meiner Zeit ein. Praktisch geht es zum Einstieg … Gedanken zu 3D, Digital Humanities und Architekturtheorie weiterlesen →

Quelle: https://hofkultur.hypotheses.org/928

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National Day at School?

Are national days good examples of the wide-ranging influence of public history when it comes to building historical beliefs among the majority of the population?

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5-2017-28/national-day-at-school/

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Adorno-T-Shirt in Bio-Ausfertigung!

In wenigen Tagen, am 11. September jährt sich der Geburtstag Theodor W. Adornos zum 114. mal; begehen Sie diesen Freudentag würdig, indem Sie sich dieses T-Shirt überstreifen!

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https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/theodor+w+adorno-A112439931

Frankfurt am Main, Kettenhofweg 123: Hier lebte der Verfasser der "Dialektik der Aufklärung" und der "Minima Moralia", lockerer Sieger im Wettbewerb um die Postponierung des Reflexivum "sich". Bekennen Sie sich mit diesem T-Shirt zum Nichtidentischen, lassen Sie Aufklärung sich über sich selbst entsetzen, fordern Sie ein, ohne Angst verschieden sein zu können und betrachten Sie die Welt vom Standpunkt der Erlösung her.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022631813/

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Mit der DARIAH-Datenföderations-Architektur in Kontakt kommen

Eine Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften – das beinhaltet bei DARIAH-DE auf den ersten Blick wohl vor allem die technischen Angebote aus Diensten und Werkzeugen. Darüberhinaus bietet das Projekt aber auch eine soziale Infrastruktur mit vielen Veranstaltungen und anderen Kanälen als Plattform, um mit anderen Menschen aus dem eigenen oder ganz anderen Fachbereichen in Kontakt zu kommen.

Die vielleicht beliebteste Form sind dabei die Workshops. DARIAH-DE verfolgt mit diesem Format verschiedene Zwecke: Einmal unterscheiden sie sich in Ausrichtung und Zielpublikum. Bei den Workshops in Berlin (Oktober 2016) und Bern (Februar 2017) ging es vor allem darum, (potentiellen) NutzerInnen die DARIAH-DE-Tools, genauer die Komponenten der Datenföderationsarchitektur (DFA), näherzubringen und in Hands On-Sessions auch direkt selbst auszuprobieren. Diese Veranstaltungen waren offen für alle Interessierten. Dann gibt es auch Expertenworkshops, die sich an einen engeren Adressatenkreis richten bzw. an eingeladene Gäste. Diese werden aufgrund ihrer Vorerfahrungen oder konkreter Projekte ausgewählt, um eine produktive Runde zusammenzustellen, die sich mit einem Thema auseinandersetzt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8474

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GAG102: Ein Picknick, das die Welt verändert

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs102/

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#scico3.0 Sustainable Futures. Studierende erstellen Open Educational Resources (OER) zum Thema Nachhaltigkeit

https://www.researchgate.net/publication/316739646 Die Fokussierung auf Studierende als Produzenten und Produzentinnen von OER hat bis dato noch keine routinierte Praxis an Hochschulen, obwohl dies mit viel Potenzial verbunden ist. Studierende sind Prosumentinnen und Prosumenten, da sie sowohl Lehrmaterialien konsumieren als auch Lehrmaterialien produzieren. Sie wissen, was für sie ansprechend und nützlich ist, und können entscheidende Multiplikatoren sein, die ihr eigenes OER-Material weiterverbreiten. Ganz […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/09/7227/

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Im Zweiten Weltkrieg nichts Neues

Die Firma Activision ist in Gamer-Kreisen für viele Blockbuster-Spiele bekannt. Einer der größten Hits des Konzerns aber ist die First-Person-Shooter Serie "Call of Duty". Von ihren Wurzeln als Zweiter-Weltkrieg-Shooter (Teile 1-5) entwickelte die Serie dann mit "Modern Warfare" ein zweites Standbein, das sich durch äußerst kontroverse (sprich: geschmacklos effektheischende) Spielinhalte und Storyelemente in einer fiktiven nahen Zukunft auszeichnete. Nachdem die Serie russische und laeinamerikanische Invasoren sowie arabische Terrororganisationen als Gegner ausgeschlachtet hat, kehrt sie nun mit "Call of Duty: World War 2" zu ihren Wurzeln zurück und lässt Spieler als aufrecher alliierter Soldat über den europäischen Kriegsschauplatz fechten. Das ist aus mehreren Gründen mehr als problematisch. 


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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2017/09/im-zweiten-weltkrieg-nichts-neues.html

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