Nach Dortmund kam Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) während seiner Regentschaft (1888–1918) zweimal: zu...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/3811
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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Adam und Eva stehen gemeinhin für die ‚natürliche‘ binäre Geschlechterordnung. Doch kann man das er...
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Quelle: https://dhc.hypotheses.org/2958
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König Ludwig II., Stich von Paul Barfus,
Rijksmuseum, Amsterdam, Inv. Nr. RP-P-1911-4953, CC0 – Kein Urheberrechtsschutz
Vor 160 Jahren, im Sommer 1864, hielt sich der achtzehnjährige König Ludwig II. von Bayern einige Zeit in Bad Schwalbach auf. Von dort besuchte er Köln, wohl mit einer Übernachtung, bevor er einige Tage später Bad Schwalbach wieder in Richtung Bayern verließ.
Von seinen Eindrücken der Zugreise am Rhein entlang, von Köln und vom Kölner Dom zeugen zwei Briefe König Ludwigs II. sowie eine großformatige Fotografie der Kölner Dombaustelle in einem Fotoalbum seiner Mutter, Königin Marie von Bayern.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/07/der-maerchenkoenig-in-koeln/
Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. In der nördlich von Venedig gelegenen Stadt Ceneda wird im Jahr 1749 ein Junge geboren, dessen Werdegang ihn u.a. von Venedig, nach Wien, London und schließlich New York führen wird. Dazwischen arbeitet er mit niemand Geringerem als Wolfang Amadé Mozart zusammen. Obwohl dies seinen späteren Ruhm begründen wird, ist es vor allem dieser Werdegang, der Lorenzo Da Ponte zu einem der interessantesten Männer seiner Zeit macht.
Rodney Bolt. Lorenzo Da Ponte - Mozarts Librettist und sein Aufbruch in die Neue Welt.
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