Die Funktion gemeinsamer Tafeln in der höfischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts war weit mehr als...
Das Schweigen überwinden
Quelle: https://visual-history.de/2025/01/27/kuban-korowin-das-schweigen-ueberwinden/
Die Urkunden des Klosters St. Marienthal – für die Öffentlichkeit bewahrt
Mit finanzieller Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung erwarb der Freistaat Sachsen Ende...
KölnGold. Stadtschätze/City Treasure
„Et bliev nix, wie et wor“ heißt es in der Ankündigung zu einem Werk über Köln und seine „Stadtschätze“. Doch – so könnte man konsequenterweise hinzufügen – „et iss vill do, unn nur su kamme sinn, wie et wor“. Denn nur der Blick in die Vergangenheit kann die enorme Vielfalt und die historische Tiefe eines städtischen Kosmos aufzeigen, welche die über 2000-jährige Geschichte der Rheinmetropole geschaffen hat.
Wie aber vermag man die kulturellen Phänomene und Superlativen der Domstadt auch nur ansatzweise zu skizzieren? Und wer traut sich so etwas zu? Vor allem: Was will man den Leserinnen und Lesern aus der riesigen Fülle an kulturellen Phänomenen präsentieren – was auswählen? Aufgemacht zu einem solchen Unternehmen hat sich der Kölner Verleger Michael Wienand; dazu holte er sich klugerweise den Kunsthistoriker, langjährigen Leiter des Museumsdienstes und jetzigen Direktor des Kölnischen Stadtmuseums, Dr. Matthias Hamann als Co-Herausgeber an die Seite. Vielleicht braucht es gerade für ein solches Buch einen „Auswärtigen“ – in Köln liebevoll „Immi“ genannt – wie den Franken Matthias Hamann, um die enormen historischen und kunsthistorischen Schätze Kölns überhaupt adäquat würdigen zu können.
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Verlieren versus Vergessen
Was ist schlimmer, Verlieren oder Vergessen? Auf Anhieb und frei von Kontext scheint die Rede von ei...
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für den Aufbau von Digital Humanities an der Fachhochschule Erfurt und Universität Erfurt gesucht
E 13 TV-L | Vollzeit / 40 Stunden | Beginn: ab sofort | Bis: 31.12.2027 | Bewerbungsfrist: 12.02.2025
Ausschreibung im Stellenportal der FH Erfurt: https://jobs.fh-erfurt.de/og22s
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in im Forschungsprojekt „Aufbau von Digital Humanities an der Fachhochschule Erfurt und Universität Erfurt“ gesucht. In diesem Projekt geht es darum, neue Methoden für die Geisteswissenschaften zu erforschen und digitale Kompetenzen interdisziplinär zu vermitteln. Am Standort Erfurt entwickeln wir Konzepte und Lösungen, die sowohl in der Forschung als auch in der Lehre umgesetzt werden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21984
Dimitroff-Doktrin oder Zivilisationsbruch? Frühe Deutungen des Holocaust in den Leipziger HASAG-Prozessen 1948/49
Ende der 1940er Jahre fanden in Leipzig zwei miteinander verzahnte Strafverfahren statt, die zu den ...
Aus aktuellem Anlass: Folien zum Mastodon Workshop bei der DHd 2024 online!
Wer mit dem Gedanken spielt zu Mastodon umzuziehen und noch nicht genau weiß, wie das eigentlich funktioniert, kein Verzagen! Bei der DHd 2024 gab es einen Workshop zu den Grundlagen von Mastodon, zur Digital Humanities Instanz Fedihum (herzliche Einladung) und zum automatisierten Tröten mit Autodone.
Die Folien zum Workshop mit Mareike König, Jürgen Hermes, Philip Schildkamp, Vivien Wolter, Ulrike Wuttke und Henrik Schönemann haben wir aus aktuellem Anlass auf Zenodo zur Nachnutzung veröffentlicht, viel Erfolg!
König, M., Hermes, J., Schildkamp, P., Wolter, V., Wuttke, U.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21977
Der Fürst ohne Frau
Fürstliche Junggesellen im spätmittelalterlichen Reich zwischen dynastischer und persönlicher Handlu...
Kreuzkölln, Von Flaneuren und Forschenden: Was wissenschaftliches Arbeiten “wirklich” bedeutet
Lass uns ehrlich sein: Die meisten Texte über wissenschaftliches Arbeiten sind so spannend wie eine ...