Ein Gastbeitrag von Aurelia Hartmann-Notz und Isabel Köhr-Kraft Wissenschaftskommunikation?! Studier...
10. März 1625: „Ich bin so vnglaubig das Ich nichts glaub als was Ich sehe“
Seit Jahre nun zog sich schon der Krieg im Reich hin, mal heftiger, mal ruhiger. Der Hauptgrund daf...
“… ein leichtes Kratzen an der Oberfläche und schon hat man eine kritische Frage.” 10 Fragen an Christoph K. Neumann
In unserer Enthüllungs-Serie VIGILEAKS stellen wir die Teilprojektleiterinnen und Teil...
Tagung: Gewaltbilder im Fokus
Quelle: https://visual-history.de/2025/03/11/tagung-gewaltbilder-im-fokus/
“Bei einer Tasse Thee besprachen wir das in der Schule Gehörte.”
Themen der “Konferenzen” der Volksschullehrer im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert Ein...
Christian Mair im Gespräch mit Eva Pfanzelter und Marlene Huber
Am 27. und 28. Juni 2024 fand in München der Workshop „Sprechen Verstehen: KI und gesprochene Sprac...
Stellenausschreibung: FU Berlin sucht DH-RSE-ler*in, unbefristet
Die FUB-IT Abt. „Lehre, Studium, Forschung“, Bereich „Digitale Forschungs-Infrastruktur“ an der Freien Universität Berlin, sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) mit den Schwerpunkten Digital Humanities und Forschungssoftware. Die Stelle im Umfang von 60% der regulären Arbeitszeit ist unbefristet. Eine temporäre Arbeitszeiterhöhung aus Drittmitteln wird angestrebt.
Aufgabengebiet:
– Beratung von Wissenschaftler*innen der FU zu digitalen Methoden, Technologien und strategischen Möglichkeiten im Umfeld der Digital Humanities
– Konzeption und Umsetzung von Veranstaltungen und Fortbildungen zu aktuellen Themen der Digital Humanities
– inhaltliche und technische Begleitung von Forschungsprojekten im Bereich der Digital Humanities sowie Mitarbeit an Antragstellung und Berichterstattung
– Mit- und Weiterentwicklung von zentralen digitalen Forschungswerkzeugen und -umgebungen für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften
– Evaluierung und Anwendung aktueller Technologien und Open-Source-Lösungen, vor allem computerlinguistischer und KI-basierter Anwendungen
– Dokumentation der Entwicklungsprozesse und Präsentation der Arbeits- und Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Tagungen
Erwünscht sind u.a.
– Erfahrung in der Beratung zu digitalen Methoden und Werkzeugen sowie der Durchführung von Fortbildungen
– Erfahrung in Projektarbeit, -management und -akquise im Bereich Digital Humanities
– fundierte Kenntnisse der Methoden und Werkzeuge der Digital Humanities im Einsatz von computerlinguistischen und KI-Anwendungen
– Kenntnisse in mindestens einer höheren Programmiersprache oder einem der folgenden Bereiche: Web-Technologien, X-Technologien, Semantic-Web-Stack
– Erfahrungen mit modernen Methoden der Softwareentwicklung und nachhaltiger Forschungssoftware (u.a. FAIR4RS)
Mehr zur Stelle: https://www.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22103
Im Dienste der „Gegnerforschung“ – Wie die Deutsche Bücherei in der Zeit des Nationalsozialismus das Schrifttum Luxemburgs erfasst hat (3/3)
Der Abteilungsleiter der Deutschen Bücherei Albert Paust unternahm nach der Besetzung Luxemburgs du...
Slider-Beiträge bei de.hypotheses März 2024 – März 2025 #dehypo13
Zum dreizehnten Geburtstag präsentieren wir wieder die im Slider hervorgehobenen Beiträge des letzt...
An der Schwelle zur Dekolonisation
Der Zweite Weltkrieg und das französische Kolonialreich Die Erfahrungen des Kriegsendes sind divers,...