(H-Soz-u-Kult): Job: 0,5 Wiss. Mitarb. “Deutschsprachige Periodika aus Mittel- und Osteuropa” (Südost-Institut Regensburg)

From: Tillmann Tegeler Date: 13.04.2011 Subject: Job: 0,5 Wiss. Mitarb. "Deutschsprachige Periodika aus Mittel- und Osteuropa" (Südost-Institut Regensburg) ------------------------------------------------------------------------ Südost-Institut, Regensburg, 01.07.2011-30.06.2012 Bewerbungsschluss: 25.05.2011 Das Südost-Institut (Regensburg) schreibt eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50 %, E 13) zur Mitarbeit an dem Projekt "Deutschsprachige Periodika aus Mittel- und Osteuropa. Die virtuelle Zusammenführung verstreuter Bestände" aus. Die [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1229/

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re:publica XI

Ja, es stimmt, die re:publica hat schon gestern begonnen und wir haben bisher geschwiegen. Das kam so: Als einer der wenigen Teilnehmer marschierte ich gestern voll analog nur mit Notizblock und Schreibstift zum Friedrichstadtpalast in Berlin. Dachte, das ist stressfreier. Dachte, ich kann ja dann am Abend im Hotel etwas schreiben. Das mit dem stressfrei [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5292

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«httpasts://digitalmemoryonthenet» – Berichte und Reflexionen

16.4.2011: 23.30 Uhr Am Samstag herrscht, man muss es sagen, etwas Kehraus-Stimmung. Die Reihen haben sich gelichtet und lichten sich im Verlauf des Vormittags weiter – was durchaus als bedauerlich zu bezeichnen ist. Denn Benjamin Jörissen bringt noch einmal in einem kurzen, prägnanten Vortrag den bei dieser Tagung relevanten Zusammenhang von Bildung, Medien und Erinnerung [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5291

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Wider den "Hausnummernsalat" in Besigheim

Die Stuttgarter Nachrichten widmen sich der unübersichtlichen Hausnummerierung, die es den Rettungsdiensten in einigen Gemeinden Baden-Württembergs schwer macht, ihr Ziel zu finden; denn, [r]echtlich gesehen herrscht in Baden-Württemberg Wildwuchs beim Thema Hausnummerierung und in manchen Gebieten gibt es noch die ortschaftsweise Durchnummerierung. Wenn sich verwirrte Besucher im Kreuzäcker-Gebiet nach dem Weg erkundigen, werde gefragt, zu wem sie wollen, sagt der eingangs erwähnte Anwohner - "das funktioniert wie in alten Zeiten".
Der in diesem Beitrag erwähnte Artikel über das ähnlich gelagerte Problem in Esslingen ist übrigens hier abrufbar.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/16563583/

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Biographische Informationsangebote auf PND-Basis

http://www.ndb.badw-muenchen.de/eb_pnd.htm Die “Auswahl von auf der Personennamendatei (PND) basierenden biographischen und Bild-Datenbanken, Bibliothekskatalogen, Bibliographien, Lexika, Editionen, Quellen-, Nachlass- und Autographenverzeichnissen mit Anwendungsbeispielen” des Münchener Biographie-Experten Bernhard Ebneth bietet eine Übersicht über die einschlägigen Angebote im deutschsprachigen Raum, welche über Personennormdateien ansteuerbar sind. Hierdurch werden die Persistenz der Angebote standardisiert sowie eine Abfrage über so genannte [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/04/1222/

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Digitalhistoryblog: Geschichtsblog des Monats April 2011

Ja, wir haben einige Einträge in die Rubrik “Geschichtsblog des Monats” ausgelassen – drei, um genau zu sein. Der letzte Eintrag im Dezember wies auf ein Weblog hin, dessen Betreiber bereits mit einem anderen Weblog-Projekt zum Geschichtsblog des Monats gekürt worden war. Das verhält sich bei dieser Weblog-Vorstellung exakt gleich. Das Weblog Historia i Media1 [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5284

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Von der Nummerierung der Säulen der Amsterdamer Börse, 1776

Und nochmals (1/2) news von der Amsterdamer Börse:

Börse - da lernt man Amsterdam, seine Grösse, seine unbeschreiblich vielen Kaufleute recht kennen. Sie ist ein grosser viereckichter Platz unter freiem Himmel, mit einer Gallerie und 50. Pfeilern eingeschlossen. Der mittlere Platz ist mit aufrechtstehenden Backsteinen gepflastert, und wird aufs reinlichste geputzt. Oben ist auf der einen Seite ein Platz zu Boutiquen, und der Fechtboden. Um halb 2. Uhr - 2. Uhr ist die Versammlung gewöhnlich am stärksten. Die ganze Gallerie und der ganze freie Platz in der Mitte ist alsdann so voll, daß man sich durchdrängen muß. An einigen Pfeilern stehen Privatnamen, an andern ganze Länder, als Schweden, Frankreich, Engelland, Venedig tc. angeschrieben. An allen sind die Nummern, und wenn ich die Nummer weis, hinter der mein Kaufmann steht, kan ich ihn unter den vielen Tausenden gleich finden. Sieht man oben vom Fechtboden herab, so rauschts unten, wie Wasserbrausen. Es ist in der That ein prächtiger Anblick, den geschäftigen Ameisenhaufen in vielen tausend tausend Kreisen unter einander laufen zu sehen. Alle Nationen, alle Physiognomien, alle Formen von Perücken, Schnitte von Kleidern u. s. w. kommen da zusammen. Je nachdem den Tag nachher eine Post abgeht, je nachdem wird heute besonders auf Engelland oder Frankreich gehandelt. Das ist so ausgetheilt auf alle Tage in der Woche.



Sander, Heinrich: Heinrich Sanders (...) Beschreibung seiner Reisen durch Frankreich, die Niederlande, Holland, Deutschland und Italien; in Beziehung auf Menschenkenntnis, Industrie, Litteratur und Naturkunde insonderheit. 2 Bände. Leipzig: Friedrich Gotthold Jacobäer und Sohn, 1783–1784, hier 1. Bd., 1783, S. 557, http://books.google.at/books?id=kV9CAAAAcAAJ&pg=PA557

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/16561677/

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Wie haben die das nur geschafft?

Manchmal frage ich mich, wie Microsoft es geschafft hat, ein Weltkonzern zu werden? Sie scheitern doch schon an banalen Dingen. Ich suche nach dem neuesten Update für Word 2011 für Mac OS, arbeite mit meinem Mac, und was sagt mir Microsofts Webseite?

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Alles klar! Vielleicht sollte ich es doch mit Windows als Betriebssystem versuchen, um eine Information für ein Mac-Produkt von Microsoft zu erhalten. Dann nutze ich vermutlich das richtige System.

Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/16561162/

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Promotionsstudiengänge in den Geschichtswissenschaften

An den Schweizer Universitäten sind in den letzten Jahren strukturierte Promotionsstudiengänge entstanden, die sich allerdings in ihrem Aufbau und ihrem Angebot voneinander unterscheiden. Ob thematisch ausgerichtet und interdisziplinär wenn nicht sogar interuniversitär oder als Forschungsgemeinschaft der Promovierenden innerhalb eines Institutes, verfolgen alle Programme das Ziel, das Promotionsstudium besser zu strukturieren und die Rahmenbedingungen zu optimieren.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/23805

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