Die Ausgabe von C. Krollmann (Leipzig 1905) wurde – wie unzählige andere vergleichbare Quellen – in Polen digitalisiert und steht als Djvu-File zur Verfügung. Verdankt wird der Hinweis dem empfehlenswerten Blog Rambow.de, das viele nicht nur für Genealogen nützliche Hinweise auf Digitalisate bringt.
"Warum passen Sie sich niemals an?" – "Weil man denkt."
Das ND bringt ein Interview mit dem ungarischen Philosophen G.M. Tamás zur deutschen Kommunismus-Debatte und der katastrophalen politischen Lage in Ungarn.
Anselm Doering-Manteuffel, Amerikanisierung und Westernisierung 2011/02/04
Anselm Doering-Manteuffel, Amerikanisierung und Westernisierung 2011/02/04
Blog:Anselm Doering-Manteuffel, Amerikanisierung und Westernisierung 2011/02/04
Blog:Anselm Doering-Manteuffel, Amerikanisierung und Westernisierung 2011/02/04,Anselm Doering-Manteuffel, Amerikanisierung und Westernisierung,4 Februar 2011
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Anselm Doering-Manteuffel, Amerikanisierung und Westernisierung 2011/02/04
Von der Nummerierung der Säulen der Amsterdamer Börse, 1750er Jahre
In den 1750er Jahren reist Johann Peter Willebrand(t) u.a. nach Amsterdam und gibt seinen LeserInnen folgenden Tipp:
Wenn ihr an einen Kaufmann in Amsterdam ein Empfehlungs-Schreiben abzugeben, oder sonst mit solchem ein Gewerbe habet; so erkundiget euch, unter welchem Pfeiler an der Börse dessen ordentlicher Platz ist; die Pfeiler haben Zahlen, und ihr werdet nicht irren können.
Willebrandt, Johann Peter: Historische Berichte und Praktische Anmerkungen auf Reisen in Deutschland, in die Niederlande, in Frankreich, England, Dänemark, Böhmen und Ungarn. (Hg. von Gottfried Schütze). Frankfurt/Leipzig: o.V., 3. Aufl., 1761.
Wenn ihr an einen Kaufmann in Amsterdam ein Empfehlungs-Schreiben abzugeben, oder sonst mit solchem ein Gewerbe habet; so erkundiget euch, unter welchem Pfeiler an der Börse dessen ordentlicher Platz ist; die Pfeiler haben Zahlen, und ihr werdet nicht irren können.
Willebrandt, Johann Peter: Historische Berichte und Praktische Anmerkungen auf Reisen in Deutschland, in die Niederlande, in Frankreich, England, Dänemark, Böhmen und Ungarn. (Hg. von Gottfried Schütze). Frankfurt/Leipzig: o.V., 3. Aufl., 1761.
Ausstellung FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag ab März im Volkskundemuseum
Das Österreichische Volkskundemuseum zeigt vom 4.3.-30.6.2011 die Ausstellung FESTE.KÄMPFE. 100 Jahre Frauentag:
FESTE.KÄMPFE
100 Jahre Frauentag
Österreichisches Museum für Volkskunde
4. März 2011 - 30.6.2011
Pressegespräch
Donnerstag, 3. März 2011, 11 Uhr
Eröffnung
Donnerstag, 3. März 2011, 18 Uhr
Am Internationalen Frauentag, 8. März 2011, ist das Museum bis 20 Uhr geöffnet,
und KuratorInnen führen um 16 Uhr.
Eine Ausstellung des Kreisky Archivs in Kooperation
mit dem Österreichischen Museum für Volkskunde
Hundert Jahre nach Ausrufung des Internationalen Frauentages präsentiert das Österreichische Museum für Volkskunde mit der Jubiläumsausstellung FESTE. KÄMPFE. 100 JAHRE FRAUENTAG sehenswerte Ergebnisse eines vielschichtigen Forschungsprojekts des Kreisky-Archivs. Von den ersten Demonstrationen für das Frauenwahlrecht auf der Wiener Ringstraße vor dem Ersten Weltkrieg bis zur Aneignung und Institutionalisierung der Frauentage durch autonome Frauengruppen seit den 1970er Jahren: die Ausstellung dokumentiert anhand eindrucksvoller Bild-, Ton- und Filmdokumente die wechselvolle Geschichte des Frauentages in den Kontexten gesellschaftspolitischer und kulturgeschichtlicher Rahmenbedingungen. Parallel zu Ausstellung und Veranstaltungen thematisieren temporäre Kunstinterventionen im öffentlichen Raum Wiens die Vielzahl von historischen und gegenwärtigen feministischen Utopien und emanzipatorischen Kämpfen innerhalb unserer Gesellschaft.
Mit der Publikation Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition" erscheint außerdem im März 2011 ein noch ausständiges Überblickswerk über die hundertjährige Geschichte des Frauentages in Österreich.
Wer sich für Führungen interessiert, kann sich an Ulli Fuchs wenden.
FESTE.KÄMPFE
100 Jahre Frauentag
Österreichisches Museum für Volkskunde
4. März 2011 - 30.6.2011
Pressegespräch
Donnerstag, 3. März 2011, 11 Uhr
Eröffnung
Donnerstag, 3. März 2011, 18 Uhr
Am Internationalen Frauentag, 8. März 2011, ist das Museum bis 20 Uhr geöffnet,
und KuratorInnen führen um 16 Uhr.
Eine Ausstellung des Kreisky Archivs in Kooperation
mit dem Österreichischen Museum für Volkskunde
Hundert Jahre nach Ausrufung des Internationalen Frauentages präsentiert das Österreichische Museum für Volkskunde mit der Jubiläumsausstellung FESTE. KÄMPFE. 100 JAHRE FRAUENTAG sehenswerte Ergebnisse eines vielschichtigen Forschungsprojekts des Kreisky-Archivs. Von den ersten Demonstrationen für das Frauenwahlrecht auf der Wiener Ringstraße vor dem Ersten Weltkrieg bis zur Aneignung und Institutionalisierung der Frauentage durch autonome Frauengruppen seit den 1970er Jahren: die Ausstellung dokumentiert anhand eindrucksvoller Bild-, Ton- und Filmdokumente die wechselvolle Geschichte des Frauentages in den Kontexten gesellschaftspolitischer und kulturgeschichtlicher Rahmenbedingungen. Parallel zu Ausstellung und Veranstaltungen thematisieren temporäre Kunstinterventionen im öffentlichen Raum Wiens die Vielzahl von historischen und gegenwärtigen feministischen Utopien und emanzipatorischen Kämpfen innerhalb unserer Gesellschaft.
Mit der Publikation Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition" erscheint außerdem im März 2011 ein noch ausständiges Überblickswerk über die hundertjährige Geschichte des Frauentages in Österreich.
Wer sich für Führungen interessiert, kann sich an Ulli Fuchs wenden.
Dimensionen über Lehmann-Tagung
Donnerstag (3.2.2011, 19:06-19:30) beschäftigt sich Ö1-Dimensionen mit der vorletzte Woche am IFK abgehaltenen Tagung Mapping Vienna - die Kartierung der Stadt:
Die Vermessung der Stadt. Gestaltung: Peter Lachnit
Was heute der "Herold" ist, war früher der "Lehmann" - das Wiener Adressverzeichnis. "Lehmann's Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger" erschien erstmals 1859 als voluminöses Auskunftsorgan über die Stadt. Schon seit dem 18. Jahrhundert waren die Tendenzen zur Vermessung der urbanen Gesellschaft unübersehbar: die Häuser wurden nummeriert, Stadtpläne gezeichnet und das Meldewesen eingeführt. Seit den 1860er Jahren gibt es, nach der Umstellung von Konskriptionsnummern auf Straßennamen, die in Wien bis heute gültige Form der Adressbezeichnung.
Eine Tagung am "Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften" (IFK) hat sich mit dem Thema "Mapping Vienna - die Kartierung der Stadt" beschäftigt, und die Wienbibliothek im Rathaus hat zu diesem Anlass den "Lehmann" ins Internet gestellt.
Die Vermessung der Stadt. Gestaltung: Peter Lachnit
Was heute der "Herold" ist, war früher der "Lehmann" - das Wiener Adressverzeichnis. "Lehmann's Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger" erschien erstmals 1859 als voluminöses Auskunftsorgan über die Stadt. Schon seit dem 18. Jahrhundert waren die Tendenzen zur Vermessung der urbanen Gesellschaft unübersehbar: die Häuser wurden nummeriert, Stadtpläne gezeichnet und das Meldewesen eingeführt. Seit den 1860er Jahren gibt es, nach der Umstellung von Konskriptionsnummern auf Straßennamen, die in Wien bis heute gültige Form der Adressbezeichnung.
Eine Tagung am "Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften" (IFK) hat sich mit dem Thema "Mapping Vienna - die Kartierung der Stadt" beschäftigt, und die Wienbibliothek im Rathaus hat zu diesem Anlass den "Lehmann" ins Internet gestellt.